Meine aufregendsten One Night Stands 2 - The Womanizer - E-Book

Meine aufregendsten One Night Stands 2 E-Book

The Womanizer

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Beschreibung

SEX ist mein Leben! Über 1.500 Ladies zwischen 18 und 50 habe ich bisher im Bett gehabt. Als liebevolle Mutter meiner Kinder ist meine langjährige Partnerin Andrea immer noch meine Traumfrau. Dennoch, glücklich in Beziehung und erfolgreich im Beruf, wie ich es bin, brauche ich trotzdem ständige Abwechslung im Bett, und damit meine ich nicht Bettwäsche, sondern Damen. One Night Stands sind ein probates Mittel, um unverbindlich sein Vergnügen zu erzielen. Viel einfacher als eine Affäre. Ich bin Profi, was One Night Stands angeht. Zu viele habe ich schon erlebt, dass ich genau weiß, wie ich eine Frau, die ich geil finde, ins Bett und von ihr Sex bekomme. Für dieses Best of habe ich mich für die aufregendsten ONS meines Lebens entschieden, mit Frauen, die ich niemals vergesse. Dies ist Teil 2.

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Inhaltsverzeichnis

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Meine aufregendsten One Night Stands 2

SEX war und ist mein Leben! Das wissen alle, die mich und meine Bücher kennen. Ich bin Casanova, Don Juan, Frauenversteher und Womanizer in einer Person. Über 1.500 Ladies habe ich bereits im Bett gehabt. Eine Sammlung, die selbst Burt Reynolds und Mick Jagger neidisch machen würde. Von 18 bis 50 war und ist alles dabei. Um die 50 allerdings nur eine Handvoll, da viel too old.

Mein Zielalter ist deutlich jünger: 18 bis maximal 35! Da sind die Ladies am schönsten. Ab 35 geht es bergab mit der Optik, da wachsen die Falten zu einem Quallen-Berg heran, die Frau verwelkt. Wie gesagt, ein paar Ausnahmen gibt es Gott sei Dank, ich hoffe, meine Gattin Andrea ist so eine. Bis jetzt sieht es gut aus: Als zweifache Mutter und langjährige Frau an meiner Seite ist sie immer noch sehr hübsch und hat einen attraktiven Körper. Natürlich nicht mehr den wie vor 10 Jahren, aber immerhin.

Der Sex mit ihr ist immer noch schön und erfüllend, vor allem auch die Nähe mit ihr. Die genieße ich sehr. Meine beiden Kinder, John Paul und Anna Lina, sind meine größten Schätze, ohne sie geht gar nichts. Und trotzdem, glücklich in Beziehung und erfolgreich im Beruf, wie ich es nun mal bin, brauche ich nach wie vor die Abwechslung im Bett, und damit meine ich nicht die Bettwäsche, sondern die Damen.

Ja, gut, ich gehe fremd, wenn man es so nennen will, aber betrügen tue ich Andrea schon mal gar nicht. Im Gegenteil: Sie hat es gut bei mir! Sie lebt in einem großen Haus, muss eigentlich nicht mehr arbeiten, tut es dennoch freiwillig auf 50%-Basis, sie genießt ein Leben ohne jegliche Geldsorgen und auf hohem Niveau. Das alles biete ich ihr.

Dafür gönne ich mir halt auch mein gewisses Extra. Ein Glück, dass mir meine Maus so sehr vertraut, denn so kann ich mir Freiräume schaffen und diese zu meiner Befriedigung nutzen. Vorsichtig muss ich natürlich trotzdem sein, denn zu verlieren habe ich eine ganze Menge. Und dumm ist die Andrea auch nicht.

Dafür liebt sie mich über alles und lässt mir mein Leben. Doch sollte sie mir jemals auf die Schliche kommen, dann würde sie den Weltuntergang herbeischwören. Dann würde mir grausame Folter drohen, sie würde mich bestrafen mit Krieg, Scheidung, Trennung, Kinderwegnahme, Geldwegnahme, Eigentumswegnahme, Hass und mehr. Soweit darf es nie kommen!

One Night Stands sind ein probates Mittel, um unverbindlich sein Vergnügen zu erzielen. Viel einfacher als eine Affäre, die einem schnell zum Verhängnis werden kann. Ich bin ein echter Profi, was One Night Stands angeht. Zu viele habe ich schon erlebt und erlebe sie weiterhin, dass ich genau weiß, wie ich eine Frau, die ich geil finde und vernaschen will, tatsächlich ins Bett und von ihr Sex bekommen kann.

Ja, das ist der Womanizer! In all den vielen Jahren, die ich One Night Stands betreibe, ist so viel Material zusammengekommen, dass ich damit eine 20.000 Seiten starke Enzyklopädie füllen könnte. Und jede Seite wäre eine lesenswerte. In meinem ersten Best of Special standen mir lediglich 112 Seiten zur Verfügung. Viel zu wenig! Ich habe mich dort für einige der aufregendsten One Night Stands meines Lebens entschieden, mit Frauen, die ich nie vergesse.

Sie alle waren unfassbar gut und einzigartig, um ihre Präsentation und ihren Platz zu rechtfertigen. Jetzt geht es weiter! Lasst euch auch in Teil 2 inspirieren von meinen Taten, taucht ein in den Körper des Womanizers und spürt, was abgeht. Ich wünsche euch viel Freude und Lese-Spaß mit „Meine aufregendsten One Night Stands 2“!

Euer Womanizer

Dubrovnik – Lea & Lara

Ich war mit meiner langjährigen Freundin Andrea, heute meine Ehefrau, im Paar-Urlaub. Damals waren noch keine Kinder da. Wir entschieden uns für ein schönes Hotel in Kroatien. Dubrovnik.

Früher als Republik Ragusa bekannt, wird die Stadt im südlichen Kroatien heute auch „Perle der Adria“ und „Kroatisches Athen“ genannt. 1979 wurde die gesamte Altstadt von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten und wunderschöne Strände machen Dubrovnik zu einem unvergesslichen Erlebnis. Das wollten wir uns anschauen und genießen.

Unser Flug von München hatte Verspätung. Typisch! Wir warteten und schimpften. Andrea schloss ihre süßen Augen und träumte in meinem Schoß weg. Ich passte derweil auf unser Handgepäck auf und schaute mich um. Viele andere Menschen wollten auch nach Dubrovnik. Junge, alte, hübsche, hässliche, schlanke, dicke Menschen ... und diese 2 bildschönen, jungen Frauen! Ich starrte die beiden unbemerkt an. Sie waren wohl die beiden Töchter, die Gott nie hatte.

Die Blondine und die Schwarzhaarige unterhielten sich angeregt. Sie saßen etwa 10 m von mir weg und fieberten regelrecht ihrem Urlaub entgegen. In sexy-modischen Urlaubsklamotten, gut geschminkt und anrüchig zogen sie nicht nur meine Blicke auf sich. Die Blondine musste so 1,70 m groß gewesen sein und bestach durch sehr üppige Brüste für ihre sehr schlanke Figur. Silikon, schätzte ich.

Die Schwarzhaarige war ebenso schlank und sie hatte sportliche Titten und ein Bauchnabel-Piercing, das ihr Bauch freies T-Shirt deutlich offenbarte. Blond sah aus wie Michelle Hunziker, Schwarz wie Kylie Jenner. Nur noch geiler!

Ich ergötzte mich an ihnen und hatte schnell einen Steifen in der Schublade. Der machte Andrea wach, da ihr weiches Polster nun ein hartes war. Sie legte sich um und schlief weiter. Gut für mich. Weiter spannen. Als wir endlich einsteigen durften in den Flieger, verlor ich beide leider aus den Augen.

Aber: Bei der Landung im Gepäckraum sah ich sie wieder! So hübsch, so sexy, so geil! Das war und ist meine Andrea auch, aber so bin ich halt: Eine ist mir niemals genug! Lustiger Weise saßen die beiden 20 Minuten später im selben Bus wie wir, und das Beste kommt jetzt: Sie stiegen mit uns ab ins dasselbe Hotel. Beim Check-in konnte ich ihre Namen deutlich hören: Lea (blond) und Lara (schwarz). Ebenso ihre Zimmernummer: 235. Die merkte ich mir.

Unser Zimmer (245) war toll und wir genossen unsere ersten Stunden in Dubrovnik. Dank all inclusive mussten wir uns um nichts kümmern. Das Essen erwartete uns. Als ich mit Andrea um 19 Uhr den Speisesaal betrat, haute mich der Anblick von Lea und Lara fast um: Die beiden saßen an einem Tisch wie 2 Edel-Nutten und waren natürlich der Mittelpunkt des Geschehens. Ich schätzte die Blonde auf 23, die andere auf 20.

Das Essen war superlecker und ich schaffte es immer wieder, an Andrea vorbei die 2 Schönheiten zu bestaunen. Das bekamen Lea und Lara mit und tuschelten. Mein Womanizer-Blick ist ja legendär. Ohne Worte kann ich klar und deutlich formulieren, was mir gefällt. Aber was sollte ich tun? Ich war hier mit meiner Freundin, offizielles Fremdflirten ging nicht. Ich beherrschte mich und genoss den Urlaub mit Andrea sehr.

Wir hatten täglich zweimal Sex, einmal morgens nach dem Aufwachen und einmal abends vorm Schlafengehen. Dazwischen verbrachten wir viel Zeit am Strand und schauten uns die Sehenswürdigkeiten Dubrovniks an. Bei fast jedem Frühstück und Abendessen sah ich Lea und Lara, und unser stummer Flirt intensivierte sich von Tag zu Tag.

Als wir nur noch 3 Tage hatten, musste ich handeln. Ich organisierte meiner Andrea eine Wellness-Ganzkörpermassage im Haus mit anschließender Maniküre und Pediküre. Gesamtdauer des Paketes: 2 Stunden. Kostete mich zwar 99 Euro, aber das war es mir wert. Ich buchte das Paket für den Folgetag, 17 bis 19 Uhr. An der Rezeption hinterlegte ich diskret eine Nachricht für Zimmer 235. Darin stand: „Hallo, Ihr heißen Ladies, hier ist der mit Euch flirtende Womanizer. Da ich mit meiner Freundin hier bin, können wir nicht frei reden, daher per Post.

Ich finde Euch beide ratenscharf und träume von einem heißen Dreier mit Euch. Wann: Morgen, 17 bis 19 Uhr. Wo: In Eurem Zimmer. Meine Freundin ist um diese Zeit beschäftigt, Massage und Beauty. Ich bin frei! Lasst uns diese 2 Stunden genießen.

Wenn Ihr einverstanden seid, gebt mir das mit einem entsprechenden Blick morgen beim Frühstück zu verstehen. Ich bin dort wie immer zwischen 9 und 10 Uhr. Wenn Ihr Ja nickt, dürft Ihr mich morgen um Punkt 17 Uhr im Zimmer 235 erwarten. Ich komme! Der Womanizer“.

Eine gewagte Aktion, die natürlich auch nach hinten losgehen konnte, aber ich war mir ziemlich sicher, dass ich ein Ja abstauben würde. Ich schlief sehr unruhig, da ich äußerst gespannt war auf das nächste Frühstück. Als es dann endlich soweit war, saßen die beiden tatsächlich schon an ihrem Stammtisch und grinsten mich an. Ein gutes Zeichen!

Als Andrea ihr Frühstücksbrot holte, nickten mir beide versaut zu, während Lea sich lasziv eine Erdbeere in den Mund steckte und Lara noch lasziver an einer Banane lutschte. Ich hatte längst einen Ständer unterm Tisch und freute mich schon unbeschreiblich auf den späten Nachmittag und frühen Abend.

Nach einem erholenden Relax-Strandtag war es endlich soweit: Andrea küsste mich zum Abschied und ich begleitete sie in den Wellness-Bereich, wo ich sie der Behandlerin übergab. Und nun schnell zu Lea und Lara! Aufgeregt klopfte ich bei 235. Die Tür öffnete sich. Die blonde Lea hieß mich herzlich willkommen und zog mich rein, direkt in die Arme Laras.

„Du bist ja ein Ehebrecher der besonderen Art“, grinste mich Lara an, woraufhin ich neckisch zurückgab: „Stimmt gar nicht, ich bin nicht verheiratet.“ Abchecken. Sie mich. Ich sie. „Na, dann wollen wir mal, Tiger, die Zeit läuft.“ Startete Lea das Treiben und zog sich ihr Shirt aus. Darunter hatte sie nichts, nur ihre Silikon-Brüste, äußerst gut gemachte.

Auch Lara stand plötzlich oben ohne vor mir, ihre Brüste waren kleiner, aber sowas von formschön. Schon küsste sie mich auf den Mund und werkelte mein Hemd vom Oberkörper. „Wie oft kannst Du in 2 Stunden kommen?“, fragte mich Lea, während sie in meiner Short meine Eier gefunden hatte und diese sanft kraulte.

„Normalerweise zweimal, für Euch vielleicht sogar dreimal“, stöhnte ich die beiden Frauen-Luder an und ließ meinen Dong ins Freie. Lea und Lara vergeudeten keine verdammte Sekunde und knieten vor mir. Das Spiel hieß: Double Blowjob. Genüsslich und äußerst geil lutschten die beiden abwechselnd und gleichzeitig meinen Schwanz immer härter. Ihre Teamarbeit verriet mir, dass sie so etwas wohl schon öfter zuvor gemacht hatten, zu zweit einen Mann bedienen.

Ich stand da wie Romeo in paradise und genoss dieses extravagante Urlaubs- und Sex-Erlebnis. Lea konnte genauso gut blasen wir Lara, beide waren absolut eine Eins. Lea arbeitete mehr freihändig, während Lara beide Hände wichsend miteinsetzte. Nach etwa 6 Minuten wurde mir mächtig heiß und ich spürte, die Welt würde gleich nie wieder so sein, wie sie bisher war.

Ich kam. Junge, kam ich! Mit einem lautem „Ah!“ zelebrierte ich meinen äußerst intensiven Orgasmus. Wie spritzig dieser war, weiß ich nicht, denn 90% meines Spermas verschwand in den gierigen Mündern der beiden Blase-Hasen, und zwar für immer. „Geil“, dankte ich beiden für ihre erstklassige Arbeit, „jetzt seid Ihr dran, verwöhnt zu werden.“

Ich kommandierte beide aufs Bett und entfernte ihre Shorts mit den Händen, ihre Slips mit den Zähnen. Lea und Lara hatten fast ein- und dieselbe Pussy. Unfassbar, so eine Ähnlichkeit. Haarfrei, aalglatt, einfach wunderschön! Symmetrische Schamlippen und Clits der Superklasse erwarteten mich.

Ich entschied mich für Lea. Die sollte zuerst kommen. Während ich sie leckte, wurde sie von Lara geküsst, während diese von mir gefingert wurde. Eine geile Dreier-Stellung! Mit meinen enormen Zungenfertigkeiten gelang es mir, dem Blondschopf in nur 3 Minuten einen Orgasmus zu züngeln. Bei Lara dauerte es etwas länger, etwa 5 Minuten, dann hatte auch ihre Muschi keine Chance mehr und musste einfach kommen. Meine Damen, eines kann ich Ihnen versichern:

Ich bin wirklich besser als jeder Womanizer Pro Vibrator! Spricht der schon eine Orgasmus-Garantie aus, dasselbe tue auch ich. Lea und Lara waren sprachlos, beide waren bereits gekommen, bevor es eigentlich richtig losging.

„Nochmal“, wünschten sich beide. Gerne. 10 Minuten später hatten Lea und Lara jeweils ihren zweiten Orgasmus erlebt, und ich war derart geil, dass ich schon wieder konnte und wollte. „Jetzt ficken!“, rief ich glücklich in den Raum hinein. „Hat wer ein Kondom?“ Lara hatte und blies es mir über. Noch bevor ich genauere Anweisungen geben konnte, präsentierte Lara mir ihren Arsch. Also Doggy Style ihre Pussy verwöhnen.

Währenddessen lag Lea unter meinen Hoden und leckte und kraulte diese wunderbar. Nach ein paar Minuten verlagerte ich mein Gewicht, rutschte etwas zurück und zeigte Lea meine Künste als Missionarsjunge. Ich lag auf ihren gemachten Titten und bumste sie gut durch. Dann zog ich sie an die Bettkante und fickte sie aus dem Stand weiter. Stöhnen tat Lea nicht, zumindest hörte ich es nicht, da sie mit Lara zungenküsste. Auch gut.

Langsam merkte ich, dass jeder Fick auch mal ein Ende nehmen muss. Ich stand kurz vor dem Orgasmus und überlegte, wie ich diesen am besten zelebrieren möchte. Am besten beiden voll ins Gesicht wichsen. Etwas, das ich bei Andrea so nicht tue, bei Affären und One Night Stands ist so etwas einfach besser machbar. Ich riss ihn raus, riss mir die rote Gummihaube weg und schüttelte meine Salami über den point of no fucking return.

Lea und Lara wussten, was zu tun ist: Voll Porno knieten sie schon wieder vor mir und spielten mit ihren Möpsen und Mösen, während ich abspritzte. Mein zweiter Samenerguss in weniger als 60 Minuten war genauso dynamisch wie der erste. Ich schoss eine Menge Kinder ab und ertränkte beide Gesichter mit Leben.

Genüsslich spielten Lea und Lara ihre Geilheit aus und schauten mich dann strahlend mit ihren, meinen Sperma-Gesichtern an. Einfach nur geil. Waschen. Eine knappe Stunde hatten wir noch. Arm in Arm in Arm lagen wir da und erzählten es ein bisschen was über uns. Beide Tussen hatten Freunde zu Hause, lebten in Partnerschaften. Sie führten offene Beziehungen, wie sie sagten. Ich weiß nicht, ob dies tatsächlich stimmte, aber es war mir auch scheißegal, ob sie ihre Freude betrügen oder nicht. Als die Zeit langsam drängte, beschloss ich eine dritte und letzte Sex-Runde mit den Girls.

Ich sollte liegen bleiben und genießen. Lea hopste auf mich drauf und begab sich in die 69. Ihr Arsch und ihre Fotze in meinem Gesicht. Ich vergeudete keine Sekunde und startete damit, sie oral und manuell anzutörnen.

Ihr gefiel es, während sie meinen Dong schon im Mund hatte. Und was tat Lara derweil? Sie kniete zwischen meinen Beinen und teilte sich schwesterlich mit Lea meinen Schwanz. Mal spürte ich eine Hand so rum, mal anders rum. Mal ein Mund von vorne kommend, mal von der anderen Seite. Ich genoss dieses unfassbar geile Erlebnis sehr. Lea und Lara leisteten gute Arbeit.

Nach 15 Minuten rollte er an: Mein dritter Orgasmus des Abends. „Jetzt gleich“, rief ich. Lea und Lara machten genauso schick weiter und bescherten mir das Paradies. Als beide in meine Arme krabbelten, war ich glücklicher als Moses nach der Teilung des Meeres. „Danke, Girls, es war fantastisch mit Euch“, lobte ich sie und küsste beide auf den Mund zum Abschied.

10 Minuten später, nach einer blitzschnellen Dusche in Leas und Laras Zimmer, der den Geruch der beiden entfernte, holte ich Andrea im Wellness-Komplex ab. Meiner Freundin ging es fantastisch, sie hatte wunderbar relaxt und war so dankbar für dieses Geschenk. Nach leckerem Abendessen, bei dem ich mit Lea und Lara blickvögelte, schenkte mir Andrea eine erotische Massage mit very happy ending, meinem vierten Orgasmus des Tages.

Wir flogen im selben Flieger wie Lea und Lara wieder heim. Ich dankte Andrea für den tollen Urlaub und den beiden mit einer Abschiedsnachricht, die ich ihnen schnell zusteckte, für unser exklusives Erlebnis.

Ludereien – Lucy

Lucy war blutjunge 18 und absolvierte ein 5-tägiges Praktikum bei uns. Sie besuchte das Gymnasium, die 12. Klasse, und wollte unbedingt das vorgeschriebene Praktikum beim Fernsehen machen. Lucy war ein bulgarisches Teenie-Luder: Ihr Auftreten war souverän und sehr verführerisch, sie verdrehte allen Kollegen die Köpfe.

Sehr lange, dunkelbraune Haare, ein hübsches Engelgesicht, millimetergenau gezupfte Augenbrauen, wolllustige Lippen, 1,75 m groß und modelschlank, ich schätzte sie auf 55 kg. Sie hatte kleine, aber formschöne Brüste, das konnte man erkennen, und einen unglaublich reizvollen Hintern in der Hose.

„Mann, mir gefällt es hier echt super!“, sagte sie mir am zweiten Tag, als ich ihr im Gang begegnete und mich nach ihrem Befinden erkundigte. „Das ist schon eine geile Welt, in der ihr hier lebt.“ „Ja, finde ich auch“, grinste ich zurück. „Ich will das später auch machen. Meinst Du, ich könnte bei Euch anfangen?“ „Klar, warum nicht, aber davor solltest Du eine entsprechende Ausbildung abschließen“, riet ich ihr. „Okay, kannst Du mir ein paar Tipps geben und mich beraten?“ „Klar!“

Wir aßen Mittag und ich erkläre Lucy das Business und die Berufsbilder der Branche. Sie hörte interessiert zu und lächelte mich nett an. „Weißt Du was? Ich muss morgen für 2 Tage geschäftlich nach Frankfurt. Wenn Du willst, nehme ich Dich mit“, schlug ich ihr vor. „Das wäre super!“, jubelte sie. „Wann geht es los?“

„Schon in der Früh um 5:30 Uhr. Wir fahren mit dem Auto hoch und übernachten im Hilton. Am nächsten Tag sind wir am späten Nachmittag fertig und fahren dann zurück. Wird ein langer Trip.“ „Ich freue mich darauf!“, bedankte sich Lucy für meine Einladung. Ich lief in mein Büro und buchte noch 1 Zimmer für sie. Andrea erzählte ich ganz ehrlich von der jungen Praktikantin und dass ich sie mit nach Frankfurt nehme. „Dann hat sie in der Schule was zu erzählen“, argumentierte ich und nahm Andrea in den Arm. Sie verstand es und lobte mein tolles Menschliches:

„Wenn jeder Chef so wäre wie Du, dann würde das Arbeitsleben mehr Spaß machen“, meinte sie stolz und drückte mich fest. Wir gingen früh schlafen, schließlich war die Nacht kurz, denn um 5:30 Uhr musste ich Lucy auf dem Firmengelände abholen.

Lucy erwartete mich gestylt wie Lady Gaga: Sie trug einen Minirock und ein buntes Shirt, darüber eine halb zerrissene Jeansjacke. Und Schminke hatte sie intus. Viel Schminke. Sexy Schminke.

In hohen Stiefeln stieg sie in meinen BMW ein, und ab ging die Fahrt. Ich düste mit weit über 200 km/h die Autobahn hoch, während Lucy noch müde war. „Ich penn eine Runde“, sagte sie, zog sich Schuhe aus und stellte den Sitz auf Schlafposition. Da lag sie nun neben mir, hübsch und fertig. Sie lag fast flach da, ihre Beine waren frei und nackt. Ich begutachtete sie: Sie waren schön und glatt, jung und frisch. Ihr Rock verdeckte wirklich nicht viel, nur das Wichtigste. Schade.

Als wir ankamen, rüttelte ich die Kleine wach und wir checkten schnell im Hotel ein. Dann ging es ins Studio. Unsere Kooperationspartner erwarteten uns bereits und starteten mit der Show-Präsentation, mit der ich durchaus zufrieden war. Einige Kleinigkeiten aber gab es doch noch zu tun. An die Arbeit!

Um 19 Uhr beendeten wir die Session und fuhren zum Hotel zurück. Auf dem Weg sahen wir ein persisches Restaurant und entschlossen uns, es auszuprobieren. Das Essen schmeckte gut und wir unterhielten uns prima. Lucy erzählte mir von ihren Eindrücken und wie spannend das alles für sie sei. Ich freute mich. Weiter ins Hotel.

„Gehen wir heute Abend noch aus?“, fragte sie mich im Fahrstuhl. „Wohin denn?“ „Tanzen. Ich habe Lust auf Party!“ „Hm“, überlegte ich. Es war ein langer und harter Tag für mich gewesen, doch etwas Unterhaltung würde mir sicherlich gut tun. „Okay“, willigte ich ein und wir verabredeten uns für 21:30 Uhr, Treffpunkt Rezeption.

Mich traf der Schlag, als ich Lucy wiedersah: Wollte sie auf den Strich? Anschaffen? Eine billige Nutte war edel angezogen gegen sie. In einem noch kürzeren Rock und durchsichtigem, bauchfreiem Shirt schleppte sie mich zum Auto. Lucys Brüste konnte man deutlich erkennen, sie schimmerten durch.

Sie gefielen mir. Wir fuhren zur Partymeile und entschieden uns für eine moderne Bar mit Tanzfläche und Musik im Keller. Nach 2 Bier wurde ich locker und amüsierte mich langsam.

Während Lucy wild tanzte und mit sämtlichen Typen blickvögelte, schaute ich in die Runde und entdeckte 2 hübsche Frauen auf einem Sofa. Die eine schaute mich geil an. Das war für mich Aufforderung, ihnen Gesellschaft zu leisten. Während ich mit den beiden attraktiven Damen flirtete, hatte sich Lucy einen Kerl gekrallt und umgarnte ihn. Der Prolet wurde schnell schwach und hing ihr an den Titten. Wild knutschten sie auf der Tanzfläche, was mich nicht störte, ich hatte ja gute Gesellschaft.

Ling war äußerst süß und geil auf mich. Ihre Schwester Ming nicht. Ling war Studentin, Halbasiatin, deutschstämmig. Sie trug ein tiefes Dekolleté und präsentierte ihre für ein Mädel japanischer Abstammung recht großen Brüste. Während Ming sich ausklinkte, ging ich in die Flirtoffensive und kam Ling näher. Wir saßen nun dicht zusammen. „Willst Du tanzen?“, fragte ich sie und zog sie mit hoch. Sie hatte keine andere Wahl.