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SEX ist mein Leben! Über 1.500 Ladies zwischen 18 und 50 habe ich bisher im Bett gehabt. Als liebevolle Mutter meiner Kinder ist meine langjährige Partnerin und Ehefrau Andrea immer noch meine Traumfrau, der Sex mit ihr ist toll. Dennoch, glücklich in Beziehung und erfolgreich im Beruf, wie ich es bin, brauche ich auch die Abwechslung im Bett, und damit meine ich nicht die Bettwäsche, sondern Damen. One Night Stands sind ein probates Mittel, um unverbindlich sein Vergnügen zu erzielen. Viel einfacher als eine Affäre. Ich bin Profi, was One Night Stands angeht. Zu viele habe ich schon erlebt und erlebe sie weiterhin, dass ich genau weiß, wie ich eine Frau, die ich geil finde, in mein Bett und von ihr Sex bekomme. Für dieses Best of habe ich mich für die aufregendsten One Night Stands meines Lebens entschieden, mit Frauen, die ich niemals vergessen werde. Lasse dich inspirieren von meinen Taten, tauche ein in den Körper des Womanizers, und ab geht die Bett-Post!
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Seitenzahl: 175
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SEX ist mein Leben! Das wissen alle, die mich und meine Bücher kennen. Ich bin Casanova, Don Juan, Frauenversteher und Womanizer in einer Person. Über 1.500 Ladies habe ich bereits im Bett gehabt. Eine Sammlung, die selbst Burt Reynolds und Mick Jagger neidisch machen würde. Von 18 bis 50 war und ist alles dabei. Um die 50 allerdings nur eine Handvoll, da viel too old.
Mein Zielalter ist deutlich jünger: 18 bis maximal 35! Da sind die Ladies am schönsten. Ab 35 geht es bergab mit der Optik, da wachsen die Falten zu einem Quallen-Berg heran, die Frau verwelkt. Wie gesagt, ein paar Ausnahmen gibt es Gott sei Dank, ich hoffe, meine Gattin Andrea ist so eine. Bis jetzt sieht es gut aus: Als zweifache Mutter und langjährige Frau an meiner Seite ist sie immer noch sehr hübsch und hat einen attraktiven Körper. Natürlich nicht mehr den wie vor 10 Jahren, aber immerhin.
Der Sex mit ihr ist immer noch schön und erfüllend, vor allem auch die Nähe mit ihr. Die genieße ich sehr. Meine beiden Kinder, John Paul und Anna Lina, sind meine größten Schätze, ohne sie geht gar nichts. Und trotzdem, glücklich in Beziehung und erfolgreich im Beruf, wie ich es nun mal bin, brauche ich nach wie vor die Abwechslung im Bett, und damit meine ich nicht die Bettwäsche, sondern die Damen.
Ja, gut, ich gehe fremd, wenn man es so nennen will, aber betrügen tue ich Andrea schon mal gar nicht. Im Gegenteil: Sie hat es gut bei mir! Sie lebt in einem großen Haus, muss eigentlich nicht mehr arbeiten, tut es dennoch freiwillig auf 50%-Basis, sie genießt ein Leben ohne jegliche Geldsorgen und auf hohem Niveau. Das alles biete ich ihr.
Dafür gönne ich mir halt auch mein gewisses Extra. Ein Glück, dass mir meine Maus so sehr vertraut, denn so kann ich mir Freiräume schaffen und diese zu meiner Befriedigung nutzen. Vorsichtig muss ich natürlich trotzdem sein, denn zu verlieren habe ich eine ganze Menge. Und dumm ist die Andrea auch nicht.
Dafür liebt sie mich über alles und lässt mir mein Leben. Doch sollte sie mir jemals auf die Schliche kommen, dann würde sie den Weltuntergang herbeischwören. Dann würde mir grausame Folter drohen, sie würde mich bestrafen mit Krieg, Scheidung, Trennung, Kinderwegnahme, Geldwegnahme, Eigentumswegnahme, Hass und mehr. Soweit darf es nie kommen!
One Night Stands sind ein probates Mittel, um unverbindlich sein Vergnügen zu erzielen. Viel einfacher als eine Affäre, die einem schnell zum Verhängnis werden kann. Ich bin ein echter Profi, was One Night Stands angeht. Zu viele habe ich schon erlebt und erlebe sie weiterhin, dass ich genau weiß, wie ich eine Frau, die ich geil finde und vernaschen will, tatsächlich ins Bett und von ihr Sex bekommen kann.
Ja, das ist der Womanizer! In all den vielen Jahren, die ich One Night Stands betreibe, ist so viel Material zusammengekommen, dass ich damit eine 20.000 Seiten starke Enzyklopädie füllen könnte. Und jede Seite wäre eine lesenswerte. Für dieses Best of Special stehen mir lediglich 112 Seiten zur Verfügung, also habe ich mich für die wirklich aufregendsten One Night Stands meines Lebens entschieden, mit Frauen, die ich nie vergessen werde.
Sie alle waren unfassbar gut und einzigartig, um ihre Präsentation und ihren Platz hier zu rechtfertigen. Lasst euch inspirieren von meinen Taten, taucht ein in den Körper des Womanizers und spürt, was abgeht. Ich wünsche euch viel Freude und Lese-Spaß mit „Meine aufregendsten One Night Stands“!
Euer Womanizer
Als Rockmusik-Fan ist es für mich Gesetz, einmal jährlich in das schöne Klam nach Österreich zu fahren und die Veranstaltung „Clam Rock“ zu zelebrieren. Burg Clam ist ein Wohnsitz der Familie Clam-Martinic und befindet sich auf dem Gemeindegebiet des Marktes Klam im Unteren Mühlviertel in Oberösterreich. Die Felsenburg steht auf einem bewaldeten Bergrücken oberhalb des Marktes Klam, der an einer Seite steil zur Klamschlucht abfällt. Wunderschönes Ambiente!
Meine damalige Freundin Andrea, heute Ehefrau, kann mit Rockmusik nicht ganz so viel anfangen wie ich, also ließ sie mich alleine fahren. Der Festivaltag startete an einem Samstagmittag um 13 Uhr. Ich war überpünktlich dort und genoss nach einem schnellen Mac bei Donalds die Natur, ehe ich mich – wie über 10.000 andere auch – auf den Weg in die Area machte.
Viele Campingwagen und Zelte standen neben meinem BMW, denn der Tag sollte lang werden. Musik von 14 bis 23 Uhr war angesagt, namhafte Bands, internationale Künstler von Deep Purple bis Status Quo standen auf der Agenda. Als um 13 Uhr das Gelände geöffnet wurde, drückte ich mich hinein und suchte mir einen Platz, wo ich es mir – auf einer mitgebrachten Decke sitzend – im grünen, noch gut riechenden Gras gemütlich machte.
Ich beobachtete das Treiben. Von den Rock-Opis waren viele vertreten, aber auch einige hübsche, deutlich jüngere Biker-Girls mit blondem Haar und Hot-Pants-Jeans setzten sich optimal in Szene. Ich trank mein erstes Bier und wartete.
Da war sie: Mein Fick für den Abend! Ich wusste es sofort, als ich sie sah. Eine etwa 23-jährige, bildschöne Frau, halbnackt gekleidet mit engem T-Shirt und kurzem Mini-Rock, irrte etwas verloren in der Gegend herum. Sie suchte scheinbar etwas oder jemanden. Als sie in meine Richtung schaute, winkte ich sie überdeutlich zu mir her. Sie gehorchte aufs Wort und stand 10 Sekunden später direkt vor mir. „Hallo“, startete ich die Konversation“, „kann ich Dir helfen? Du scheinst auf der Suche nach etwas zu sein.“
„Ja“, antwortete die Kleine in einem Vorarlberger Akzent, „ich suche meine Freundin Doreen, die ist irgendwie im Gedrängel beim Einlass verloren gegangen.“ „Und wer bitte sucht die Doreen?“, wollte ich wissen. „Die Natascha.“
„Grüß Dich, Natascha“, stellte ich mich ihr höflich vor. „Ich schlage vor, Du bleibst hier – genau bei mir – stehen, und gemeinsam werden wir Deine Freundin suchen. Beschreibe sie mir.“ Die Gesuchte hatte lange, schwarze Haare bis zum Popo, war 24 Jahre alt und 1,70 m groß. Sie trug einen gelben Sommer-Rock und ein blaues Body-Shirt mit dem weißen Aufdruck „Sexy Girl“ neben einem Playboy-Häschen. Dazu eine glitzernde Sonnenbrille.
5 Minuten suchten und suchten und suchten wir, bis ich eine Verdächtige wahrnahm und Natascha auf diese aufmerksam machte. „Das ist sie!“, jubelte sie und lief wie von Sinnen auf ihre Busenfreundin zu. Ich hatte Angst, dass sie nicht wiederkommen würde, aber Gott sei Dank tat sie genau das. Und nicht alleine: „Hier, das ist meine beste Freundin, die Doreen.“ Ich lächelte sympathisch und hieß sie herzlich willkommen auf der Burg.
Es entwickelte sich ein nettes Gespräch, aus dem hervorging, dass wir das Rock-Festival zu dritt genießen würden. Perfekt! Mein ausgewählter Platz erwies sich als der absolut richtige. Ich in der Mitte, Doreen links, Natascha rechts – so lauschten wir der ersten Band. Eine regionale, die uns nicht so zusagte. Also quatschten wir lieber. Ich erfuhr, dass Natascha tatsächlich 23 Jahre alt war und im Kaufland arbeitete, an der Wursttheke. Aha, die kennt sich also mit Salamis aus!
Ihr Freundin Doreen verkaufe in einem Reisebüro Reisen. Ich erzählte ihnen über meinen TV-Job. Pause. Pinkelpause. Trinkholpause. Nächster Act. Schon besser, aber immer noch nicht gut genug. Also intensivierten wir unser Kennenlernen.
Doreen hatte einen Freund, die Natascha war frisch getrennt. Beide waren mit Auto und Zelt da, planten, die Nacht auf dem Gelände zu schlafen und erst am nächsten Mittag ihre – kürzere als meine – Heimreise anzutreten. Natascha und ich verstanden uns super. Ihre offene, direkte Art kam mir sehr entgegen. Ihr Lachen war faszinierend schön.
Die nächste Band, eine der besten Metallica Tributs der Welt, gefiel uns, also rockten wir ab. Als Enter Sandman verschwunden war, reckte und streckte sich Natascha und meinte, sie sei müde. Ich bot ihr an, sich mit dem Kopf in meinen Schoß zu legen, als Polster sozusagen.
Tat sie auch. Während sie sanft döste, streichelte ich ihren Kopf und ihre Haare. Derweil netter Smalltalk mit Doreen. Mittendrin zwinkerte mir Doreen zu und gab mir das Zeichen, ich solle Natascha doch einfach mal auf den Mund küssen. Die schlief und bekam nichts mit – noch nicht.
Ich war etwas unsicher, doch Doreen motivierte mich und nickte mir enthusiastisch zu. Na gut, ich riskierte. Ich beugte mich sanft hinunter und traf genau Nataschas Lippen. Es dauerte genau 2 Sekunden, ehe sie mitküsste. Vielleicht hatte sie sogar darauf gewartet. Doreen grinste. Ich küsste weiter und immer leidenschaftlicher, Natascha machte mit.
Ihre Lippen waren weich und zart, ihr Mund schmeckte gut. Plötzlich zog sie mich runter zu sich und wir lagen auf dem Gras und küssten uns weiter. „Komm, lass uns ficken gehen“, flüsterte sie mir geil ins Ohr. Just in diesem Moment ertönte aber auch schon die legendäre Deep Purple Hymne „Smoke on the water“, aber der rauchende See war uns scheißegal.
Deep Purple ist echt gut, aber Ficken ist besser. Natascha flüsterte ihrer Freundin etwas ins Ohr, sie nickte. Dann zog mich Natascha mit und wir verließen die Wiese und die Area, um uns 10 Minuten später auf dem mit Autos und Zelten vollgestellten, doch um diese Uhrzeit menschenleeren Parkplatz wiederzufinden.
Hinein in das lila Zelt. Momentmal, Pinkeln wäre nicht schlecht. Ich entschuldigte mich kurz und entleerte meine Blase. Dann zurück ins Zelt. Und direkt in Nataschas Arme. Die Weltklasse-Knutscherin zog sich rasch ihre wenigen Klamotten aus und offenbarte mir ihre ganze Schönheit.
Ein wundervoller Frauenkörper lächelte mich an. Nataschas Brüste standen, obwohl sie lagen, sie waren mittelgroß und faltenfrei. Ihr Bauchnabel eine runde Sonne, ihr Schambereich rein und glatt wie ein frisch geputztes Fenster. So süße Schenkel.
Mein Ding Dong war längst steif und durfte nun endlich raus aus dem Haus. Während wir küssten, streichelte ich Nataschas Elitekörper, und sie meinen. Schnell war ihre Hand dort angekommen, wo es wirklich zählt.
Ihr Griff um meinen Schwanz war Hammer! Sanft und gleichzeitig energisch umfasste sie ihn und schob im Zeitlupentempo meine Vorhaut rauf und runter, bis zum Anschlag. Derweil rubbelte ich leicht an ihrer Clit herum und tauchte mit meinem Zeigefinger in ihr Zelt ein. Dort war es sehr warm.
Natascha war eine Lautstöhnerin, aber das war uns egal, schließlich waren wir so gut wie alleine in der Umgebung, da alle mit Purple rockten. Das Liebesspiel ging in die nächste Runde, als sie mein Glied in den Mund nahm. Junge, Junge, sie blies wie die Rock-Göttin persönlich! Mein Penis und ich genossen ihre oralen Liebkosungen sehr. Oral ist immer gut, also auch ich bei ihr. Ihre Pussy roch gut und schmeckte genauso.
Ich züngelte Natascha 2 Orgasmen hintereinander her, die 69er-Position ist halt schon klasse. Sie auf mir. Als ihre Pussy flutete, wurde mir heiß, denn ich merkte, dass auch ich es gleich geschafft hatte. Natascha blies perfekt weiter und schenkte mir einen heftigen Höhepunkt. Ich zuckte brutal und der Strom sämtlicher E-Gitarren schoss durch meinen Körper.
Als ich fertig war, wandte sich Natascha zu mir und schlürfte sich mein Restsperma von ihren Lippen weg. Dieses Bild ist bis heute stark in meinem Kopf verankert. Sie kuschelte sich eng an mich und wir streichelten und drückten uns fest. 20 Minuten lang. Im Hintergrund hörten wir dumpf Deep Purple spielen, bis der tosende Applaus uns verriet, dass die Setlist zu Ende war und nur noch der Zugabe-Teil anstand.
Main Act des Festivals war Status Quo, die musste ich einfach sehen, also hatten wir noch etwa 15 Minuten Zugabe plus 30 Minuten Umbau Zeit, ehe Quo die Bühne betraten und mit „Caroline“ für Ekstase sorgen würden. Diese Zeit wollte ich nutzen, um meinen One Night Stand weiter auszubauen.
Das Heavy Petting war schon genial gewesen, ob Natascha auch so gut ficken kann, fragte ich mich in meiner Birne. „Du, Status Quo möchte ich schon gerne live sehen, also haben wir noch gute 30 Minuten.
Aha, Purple sind back on stage und spielen Zugabe, danach ist Umbau. Lass uns noch ficken, okay?“ Schlug ich ihr vor. „Ja, einverstanden“, lächelte Natascha und streichelte meine männliche Brust sanft hinab, bis sie ihn wieder in der Hand hatte. Viel steif zu kneten gab es nicht mehr, denn das war er schon längst aufgrund der Vorfreude. Ich küsste ihre Pussy ein wenig, bis ich als Missionar in sie eindrang. Ein Kondom hatte ich nicht dabei, sie auch nicht, aber da sie die Pille nahm, war alles gut.
Natascha war als Empfängerin äußerst aktiv und drückte mir ihr Becken gut rhythmisch entgegen. Das war geil! Nun durfte sie reiten. Sie nahm auf mir Platz und mein Penis verschwand zu 100% in ihre Möse. Ich befand mich nun 15 cm in ihrem Körper. Natascha startete langsam und sinnlich, sehr erotisch. Das wenige Licht, das wir zur Verfügung hatten, ließ es zu, dass ich ihren reitenden Körper von oben bis unten bestaunen konnte.
Dann wurde sie immer wilder. Und schneller. Und lauter. Sie sauste gut auf mich herab und befriedigte meinen Knüppel im Sack einfach unwiderstehlich. Sie zuckte und kam. Sie ritt dabei aber gnadenlos weiter, was mir sehr recht war. Dieses Babe hatte Power ohne Ende. 4 Minuten später kam sie erneut. Mein Penis schien ihren Kitzler und G-Punkt gleichermaßen strong zu treffen.
Oh mein Gott, so langsam wurde es auch für mich eng. Ich spürte die Quo-Power anrollen und bereitete mich auf meinen Moment vor. Als ich kam, ritt Natascha in Highspeed, extra für mich, um mir den Moment noch glücklicher zu gestalten.
Das gelang ihr zu 110%. Als sie von mir abstieg, lief mein Sperma regelrecht aus ihrer Fotze heraus, so viel war es. Ich staunte selbst. Und sie erst. Nachdem wir uns sauber gemacht hatten, schlenderten wir befriedigt zur Menschenmenge zurück und suchten und fanden Doreen auf der Stelle.
Doreen drückte ihre Freundin fest und ließ sich von ihr 3 Minuten lang ins Ohr berichten, wie es denn nun war. Nataschas Schilderungen müssen erste Sahne gewesen sein, denn so sah auch Doreens Gesichtsausdruck aus. Schließlich drückte mich Doreen fest und flüsterte mir in Ohr, dass ich Natascha sehr glücklich gemacht hätte. Das freue auch sie.
„Die Tascha hat mir nur Gutes über Dich erzählt, Du musst sexuell ein echter Gott sein, laut ihren Erzählungen“, zwinkerte sie mir verführerisch zu. Ich zwinkerte ebenso verführerisch zurück und schwieg. So macht es der Genießer ja. Nun kamen die Boys von Status Quo! Die alten Herren rockten wie Sau, es war einfach genial. Ein Klassiker nach dem anderen, der beste Sound des Abends, oh ja, ich liebe gute, alte Rock-Musik!
Während wir alle 3 Luftgitarre spielten, merkte ich immer offensiver Doreens Augen auf mir. Sie schien interessiert zu sein. Geil! Auch sie gefiel mir optisch sehr. Das Playboy-Häschen tanzte geil und anzüglich, tanze mich mehr und mehr an. Schließlich brüllte sie mir ins Ohr, dass sie mich haben wolle. Ihr eigener Freund schien sie nicht mehr zu interessieren, zu geil war sie auf mich. Zumindest an diesem Abend. Das musste ich nutzen.
Hm, aber wie und wo sollte das Spektakel stattfinden? Ich musste noch in der Nacht nach Hause fahren. Zumindest hatte ich es so geplant. Besser die Nacht bei den Girls bleiben. Ich schickte der Andrea eine digitale Nachricht und erklärte ihr kurz, dass ich hier in einem Zelt schlafen werde, weil ich ein paar Bier getrunken habe und nicht fit für die lange Autofahrt sei. Auf ihre Frage „Hä, in welchem Zelt, und von wem?“, antwortete ich „In einem 4-Mann-Zelt mit Quo-Fans, mit denen ich hier gerade gemeinsam rocke.“
Ich musste Klartext mit den Mädels reden. Als Quo mit Bye Bye Johnny ihre Setlist, ihr Konzept und auch das Festival beendet hatten, nahm ich Doreen und Natascha in meinen Arm und meinte: „So, Mädels, eigentlich wollte ich jetzt nach Hause fahren, aber wenn Ihr mögt, bleibe ich bei Euch über Nacht im Zelt und fahre morgen Vormittag.“
Natascha jubelte und küsste mich sofort auf den Mund. Doreen dito. Natascha schaute ihre Freundin entsetzt an: „Hey, Du hast ihn gerade da auf den Mund geküsst. Du hast doch den Tim.“ „Der Tim ist mir im Moment egal“, grinste Doreen und entlockte ihrer Zeltgenossin ein Lächeln. Uiuiui, auf was würde das denn Schönes hinauslaufen? Gedankenkino! Hand in Hand in Hand schlenderten wir zur nächstbesten Pommes-Bude und gönnten uns Pommes mit viel Ketchup. Das tat dem Magen gut.
Dann schlenderten wir weiter zum Zelt der Girls, das ich bereits gut kannte. Ich legte mich hin und wartete. Natascha und Doreen blickten sich an und ließen sich gleichzeitig auf mich fallen. Genauer gesagt neben mich. Eine links, eine rechts.
Beide kuschelten sich eng an mich heran. Die eine von links, die andere von rechts. So lagen wir da, ganze 10 Minuten, ehe Natascha die Regeln bestimmen wollte. „Hm, wie machen wir das jetzt? Der Womanizer hier gehört mir.“ „Nein“, fuhr ihr Doreen dazwischen, „Du hattest bereits Dein Vergnügen mit ihm, jetzt bin ich dran.“ „Du hast einen Freund, meine liebe Doreen, nicht vergessen. Was würde wohl Tim dazu sagen?“
„Du, der Tim ist mir im Moment scheißegal“, konterte Doreen, „ich habe jetzt Lust auf den da.“ Und deutete dabei auf mich. Der Zicken-Krieg zwischen den beiden ging weiter. Sie konnten sich nicht einig werden, wem ich nun gehöre. Ich verhielt mich absichtlich still und hoffte auf beide.
Plötzlich griff mir Doreen an die Hose, genau dorthin, wo er bereits halbsteif lauerte. „Er gehört mir!“ „Nein, mir!“ Und auch Nataschas Hand lag nun auf meinem Dong. „Mir!“ Nein, mir!“ So ging es weiter, und beide Mädels gifteten sich schon richtig an. „Entschuldigt, Ladies“, ging ich dazwischen, „darf ich auch mal was sagen? Schließlich habe ich auch noch ein Entscheidungsrecht, oder?“
Das hatte ich, ja. „Ich darf mir doch wohl selbst aussuchen, mit welcher von Euch ich jetzt Sex haben möchte.“ Beide versuchten auf mich einzureden, aber das unterband ich mit einem lauten „Hallo!?!“. 4 fragende Augen schauten mich an. „Ich entscheide mich jetzt“, kündigte ich Doreen und Natascha an. „Du darf aber nicht mit ihr, Du hast schon mit ihr“, mahnte Doreen. „Hey, das mit uns war doch so geil, davon bekommst Du mehr“, lockte Natascha. „Also“, erhöhte ich die Spannung mit einer langen Denkpause:
„Ihr beide seid superhübsch und 2 tolle Mädels, und am liebsten – wenn ich ganz ehrlich bin – hätte ich gerne mit Euch beiden gleichzeitig Sex.“ „Du meinst einen Dreier?“, staunte Doreen in die Runde. „Ja, das fände ich ziemlich geil!“ Antwortete ich. Doreen und Natascha schauten sich unsicher an. „Hm, ich weiß nicht, mit meiner besten Freundin?“
Äußerte Natascha ihre Zweifel an dieser Nummer. „Ja, warum denn nicht? Hey, sie ist Deine beste Freundin, Ihr vertraut Euch, mit wem denn sonst, als mit der besten Freundin?“ Meine Erklärung war gut durchdacht und zeigte Wirkung.
„Ja, eigentlich hat er recht“, nickte Doreen und blickte Natascha bejahend an. „Na gut, aber keine Lesbenspiele“, sagte sie, „wir verwöhnen zu zweit unserer Hero, okay?“ „Okay“, grinste Doreen und machte sich bereit. Natascha auch. Und ich erst!
Ich drehte mich nach links und küsste Natascha, ich drehte mich nach rechts und küsste Doreen. Doreen küsste ganz anders als Natascha, aber genauso gut. Sie küsste feuchter und langsamer. Mag ich auch gern. Und wieder waren beide Hände an meinem Penis, eine von links, eine von rechts. Meine Hände befanden sich unter den Shirts der beiden Ladies. Doreen hatte größere Titten als Natascha, sie fühlten sich echt und gut an.
Nun machten die beiden ernst und öffneten meine Hose. Aus dem Stall schaute er kurz darauf heraus. Ach was, er stand heraus! Beide Hände umfassten ihn gleichzeitig und streichelten ihn hoch und runter. Doreens Hand war deutlich größer als die von Natascha, ihre Finger waren länger, aber dünner. Es ist ein krasses Gefühl, 2 so unterschiedliche Hände gleichzeitig an der Kerze zu spüren.
Diese Kerze wollte entflammt werden. Mittlerweile war ich mit beiden Kitzlern beschäftigt. Den von Natascha kannte ich bereits, der von Doreen war neu für mich. Er war eingebettet in einem runden Schamhaarkreis, den ich fühlen konnte. Doreens Schamlippen fühlten sich um einiges länger an als die von Natascha. Ich erkundete jeden Millimeter. Irgendwann war es Doreen, die sie aufkniete und vor mich hin.