Meine besten Dreier - The Womanizer - E-Book

Meine besten Dreier E-Book

The Womanizer

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Beschreibung

Was für viele Männer ein ewiger unerfüllter Traum bleibt, ist für mich geile Realität: der sagenumwobene flotte Dreier! Wie oft schon habe ich zwei Frauen oder sogar mehr gleichzeitig im Bett gehabt und sensationelle Stunden mit ihnen erlebt. Als Womanizer ist dies für mich Pflicht. Sex mit einer hübschen Frau ist schon ziemlich scharf. Aber wenn auf einmal vier Hände und zwei Münder loslegen und ihr sexuell Allerbestes geben, dann sieht man die Sterne funkeln. Presenting in Action: Jenny und Gabi, Katja und Angie, Sissy und Svenja, Torrie und Whitney, Sunshine und Paradise, Ursula und Nina, Andrea und Lena, Lucy und Paula, Alexandra und Bettina. Ich wünsche dir viel Freude und Anregung mit meinen besten Dreiern. Und lasse dir eines versichern: Wenn du bisher noch keinen Dreier erlebt hast, dann hast du etwas Ultimatives verpasst!

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Inhaltsverzeichnis

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EINE

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ESTEN

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REIER

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ENNY

& G

ABI

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ATJA

& A

NGIE

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ISSY

& S

VENJA

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ORRIE

& W

HITNEY

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RSULA

& N

INA

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UCY

& P

AULA

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LEXANDRA

& B

ETTINA

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UNSHINE

& P

ARADISE

A

NDREA

& L

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Meine besten Dreier

Meine besten Dreier

Was für viele Männer ein ewiger, unerfüllter Traum bleibt, ist für mich geile Realität: der sagenumwobene flotte Dreier! Ach, wie oft schon habe ich 2 Frauen oder gar mehr gleichzeitig im Bett gehabt und sensationelle Stunden mit ihnen erlebt. Als Womanizer ist dies für mich Pflicht. Sex mit einer hübschen Frau ist schon ziemlich scharf. Aber wenn auf einmal 4 Hände und 2 Münder loslegen und ihr Allerbestes geben, dann sieht man die Sterne funkeln.

Nach meinen Bestsellern „Ich, der Fremdgeher Band 1-3“, diversen Fortsetzungen und Specials ist es nun an der Zeit, der großen Nachfrage gerecht zu werden und den Spot auf meine besten Dreier zu lenken. Hierbei ist eines stets Gesetz: Wenn ich Gruppensex habe, bin ich der einzige Mann! Platz für einen zweiten Mann gibt es bei mir nicht. Und die Frauen, mit denen ich zu tun habe, müssen allesamt bildhübsch und geil sein. Sexhungrig, offen für alles. Ja, so macht es Spaß!

Wenn meine geschätzte und geliebte Frau Andrea von meiner Dreier-Leidenschaft wüsste, würde sie mich umbringen. Nun ja, einmal hat sie ja selbst mitgemacht, mit der süßen Lena. Dieser ganz besondere Dreier wird ausführlich hier in diesem Werk behandelt und erhält als Abschlusskapitel den Ehrenplatz. Aber sonst bin ich für Andrea ein liebender, treuer und einfach der perfekte Ehemann und Partner. Bin ich ja auch, bis auf das mit der Treue …

Aber bevor wir hier über Moral philosophieren, widmen wir uns lieber den geilen Seiten des Lebens. Schluss jetzt mit dem Vorwort, lassen wir die Taten sprechen.

Ich wünsche Ihnen viel Freude und Anregung mit „Meine besten Dreier“. Und lassen Sie sich eines versichern: Wenn Sie bisher noch keinen Dreier erlebt haben, Sie Armer, dann haben Sie wirklich etwas Ultimatives verpasst!

Jenny & Gabi

Ich war eingeladen zur Premieren-Party eines neuen amerikanischen Action Movies. Ein Kollege von mir hatte da seine Finger mit drin und die Möglichkeit, ein paar Leute mitzunehmen.

Ich fragte meine Frau Andrea, ob sie Lust habe, übers Wochenende mit nach London zu fliegen, aber sie hatte andere Pläne. So düsten wir Samstagmorgen um 9:50 Uhr nach UK, London. 5 Kollegen und ich freuten uns auf den Film und eine Nacht in einem englischen Nobel-Hotel. Mein 70 Quadratmeter großes Zimmer war die Wucht: Luxus. Sehr schön eingerichtet, teure Möbel, sehr exklusiv. Ich rief Andrea an und schwärmte vom Hotel. Ich versprach ihr, ein paar Fotos zu machen.

Am Abend schmissen wir uns in Schale und spazierten in den riesengroßen Kinopalast ein, wo es um 20 Uhr losging. Der Film war sehr gut, zeitgemäß, spannend. Das Geschehen verlagerte sich dann in die „Party Zone“, eine Disco, 400 Meter vom Kino entfernt. Nach Ansprachen von Regisseur und Schauspielern wurde die Feier eröffnet.

Ein stadtbekannter DJ sorgte für gute Musik, das Buffet war Spitzenklasse, aber am besten gefielen mir die vielen hübschen Ladies. Während ich überlegte, welche es sein könnte, hörte ich eine zarte Stimme: „It´s really nice here, isn´t it?“ Ich drehte mich um und sah eine bildschöne Frau. „Yes“, antwortete ich, „I like it very much, it´s a good party.“

„My name is Jenny”, sagte sie und reichte mir ihre hübsche Hand. „Nice to meet you”, begrüßte ich sie und stellte mich ebenfalls vor. „Where you come from?“, wollte sie wissen. „Munich, Germany.” Sie fing an zu lachen: „Na, dann können wir Deutsch sprechen, ich bin aus Hamburg.”

Jenny war Model und beruflich hier. Sie war 26 und hatte lange, blonde Haare. Eine Traumfrau. Sie trug ein schickes Kleid mit tiefem Ausschnitt. Ihre Beine glänzten, ebenso ihre Arme. Sie hatte unglaublich schöne Augen und einen perfekten Mund. Wir gingen an die Bar und bestellten Cocktails. „Bist Du alleine da?“, fragte sie. „Nein, wir sind zu sechst“, antwortete ich, „aber wo meine Kollegen gerade sind, weiß ich nicht.“

„Ich bin mit meiner besten Freundin hier, die ist auch Model. Wir arbeiten immer zusammen. Da drüben ist sie. Ich stelle sie Dir vor.“ Gabi war auch verdammt hübsch. Sie hatte lange, braune Haare und eine ebenso geile Figur wie Jenny. Während Jenny auf Toilette war, unterhielt ich mich mit Gabi, die mir immer wieder ihr schönstes Lächeln schenkte. Sie war 25, braun gebrannt und sah aus wie Demi Moore in jungen Jahren.

Gabi wich mir nicht mehr von der Seite. „Lass uns doch woanders hingehen, in irgendeinen Club oder so, was meinst Du?“, fragte sie mich. „Ok. Kennst Du einen guten hier?“ „Ja, ein paar Straßen weiter ist ein cooler mit Lounge.“ Zu dritt gingen wir in den netten Club und kamen uns näher. Ich tanzte heiß mit Gabi, dann mit Jenny. Mit beiden hatte ich sehr intensiven Blickkontakt, die Berührungen häuften sich.

Wir hatten schon einiges intus, als mich die Gabi fragte: „Hattest Du schon mal Sex mit 2 Frauen?“ Ich war überrascht. „Nein, aber das wollte ich immer schon mal ausprobieren“, lockte ich die beiden. Jenny und Gabi grinsten sich an, dann mich. „Wie wär´s denn mit uns beiden?“

Mir blieb fast das Herz stehen. „Euch würde ich sofort nehmen, sofort“, schoss es aus mir heraus. Pause. „Ihr verarscht mich doch jetzt, oder?“ „Nein, das ist unser Ernst“, meinte Gabi. „Wenn Du möchtest, gehören wir beide Dir.“ „Na klar möchte ich“, strahlte ich über beide Ohren. „Und es gibt wirklich keinen Haken?“ „Nein“, meinte Jenny. „Wir sind keine Creatures oft he night oder Kannibalinnen, wir sind ganz liebe Mädels.“

Das überzeugte mich. Wir verließen den Club und nahmen ein Taxi ins Hotel. Da die beiden im selben Haus wie ich residierten, luden sie mich in ihr Doppelzimmer ein, das noch pompöser war als meines. Dort angekommen, ging der Wahnsinn los. Gabi und Jenny fingen an, sich zu küssen und zogen eine Lesbenshow vom Allerfeinsten ab. „Gefällt Dir das?“ „Und wie!“, jubelte ich. „Weiter!“

Sie zogen sich gegenseitig aus und zum Vorschein kamen 2 vollendete Frauenkörper. „Ich kann es nicht fassen, was hier geschieht“, murmelte ich. Jenny streichelte mit der einen Hand Gabis Brüste, mit der anderen ihre eigenen. Dann fielen beide Höschen. Ich sah 2 blanke Muschis der Sonderklasse.

Jenny und Gabi waren so schön wie Playboy-Mädchen, nur live and in living colour. „Hast Du Lust mitzumachen?“, stöhnte Gabi mich an. „Am liebsten schon seit 10 Minuten“, hechelte ich und bereite mich auf den ersten Dreier meines Lebens vor.

Gabi und Jenny stolzierten auf mich zu. Während mir Jenny ihre Zunge tief in den Hals steckte, öffnete Gabi mein Hemd, zog mir meine Hose und Unterhose aus und nahm mein bereits steifes Glied in den Mund. Während ich stehend mit Jenny knutschte, blies mir Gabi dermaßen gut einen, dass mir fast einer abging.

„Leg Dich hin, Süßer, jetzt geht die Post ab“, versprach Gabi. Während sie auf mir ritt, kniete sich Jenny über mein Gesicht, sodass ich ihre sweete Pussy lecken konnte. Ich dachte immer wieder ´Wie geil, wie geil´. Nach nur wenigen Minuten spürte ich meinen Orgasmus kommen, der alles bisher Dagewesene sprengte.

Ich kam so heftig wie noch nie zuvor in meinem Leben. Gabi ritt im Rausch weiter und weiter, während ich Ladung für Ladung in sie hinein spritzte. Ich stöhnte laut, mein ganzer Körper zitterte wie verrückt. Jenny drückte mir ihre Fotze ins Gesicht, sie wollte auch kommen, und ich leckte sie im Affentempo zu ihrer Erlösung. Ich zitterte immer noch. So etwas hatte ich noch nie erlebt.

Nun war Gabi an der Reihe, verwöhnt zu werden. Während ich ihre Pussy ausschlürfte, saugte Jenny an ihren Brüsten. Laut schreiend kam auch sie zu ihrem Höhepunkt. Wir waren nass geschwitzt und gingen zu dritt unter die Dusche. Schnell hatte ich wieder einen Steifen. „Da ist aber jemand gierig“, lächelte Gabi und flüsterte Jenny etwas ins Ohr. Ich wusste nicht, was die beiden vorhatten, aber es konnte nur etwas Geiles sein.

Gabi ergriff meinen Schwanz und führte mich zum Bett, wo ich mich hinlegen sollte. Beide knieten sich vor mich und gaben mir einen Double Blowjob. Abwechselnd nahmen die Ladies meinen Dong in den Mund und saugten an ihm wie an einem Lolli. Es war ein Bild, 2 so schönen Frauen dabei zuzusehen, wie sie mich mit 4 Händen und 2 Mündern verwöhnten. Gabi blies langsam, aber tief. Ihre rechte Hand umfasste meinen Penis mit einem lockeren Griff.

Jenny nahm nur die Penisspitze in den Mund und wichste mit Daumen-Zeigefinger-Kreis schnell den Schaft auf und ab. Beides war absolut geil! Nach ein paar Minuten spritzte ich ihnen in ihre Gesichter. „Geil!“, stöhnte Gabi und küsste mit meinem Sperma auf ihren Lippen Jenny. Ich war fix und alle, nervlich wie körperlich. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Mit den beiden geilen Schnecken im Arm schlief ich glücklich ein.

Am nächsten Morgen hatten wir wieder Sex. Ich fickte beide hintereinander, es war geil. Ich hatte 2 heftige Orgasmen, einen in Gabi, einen in Jenny. Der Abschied fiel mir schwer. Wir tauschten Handynummern und die Mädels versprachen mir, dieses Spektakel bei nächster Gelegenheit zu wiederholen. Ich flog mit meinen Kollegen zurück nach München, wo mich Andrea strahlend abholte.

Als wir am Abend miteinander schliefen, war es wunderschön wie immer, doch meine Gedanken waren noch bei Gabi und Jenny und den unglaublichen Momenten, die ich mit ihnen erleben durfte.

Zeitsprung. 4 Monate später stand in Paris, Frankreich eine internationale Fernsehgala mit Preisverleihung an. Wir waren mit unserer neuen TV-Serie nominiert und eingeladen. Mein Zimmer im Hotel Residence war sehr stilvoll eingerichtet. Ich stylte mich für den Abend und zog meinen besten Anzug an.

Im Olympia, wo die Veranstaltung stattfand, erwartete mich eine faustdicke Überraschung: Jenny! Ihre langen, blonden Haare wehten im Wind, ihr Lächeln war umwerfend. Sie erblickte mich und stolzierte auf mich zu: „Hey! Schön, Dich zu sehen. Wie geht es Dir so?“ Sie drückte mir ein Bussi auf die Wange und strahlte mich an. „Danke, mir geht´s gut. Ist ja ein Ding, dass Du hier bist.“ „Nicht nur ich“, grinste sie. „Schau mal, da drüben.“ Ich konnte es kaum fassen: Gabi! Ich winkte ihr zu, sie beendete hastig ihre Konversation und kam zu mir.

„Na Du, ich freue mich sehr, Dich wiederzusehen“, begrüßte sie mich mit einer innigen Umarmung. „Ich freue mich auch sehr“, entgegnete ich. „Wir haben hier noch zu tun. Sehen wir uns auf der After-Show-Party?“, fragte Gabi. „Klar.“ „Wir freuen uns schon auf Dich“, flüsterte mir Jenny ins Ohr.

Leider gewann unsere Serie nicht den Preis, stattdessen so eine bescheuerte Comedy-Soap aus Holland. Trotzdem war es für uns ein Erfolg, dass unsere Produktion auf internationaler Bühne vorgestellt wurde. Wir, in erster Linie unsere Hauptdarsteller, erhielten Anfragen für weitere Projekte, von denen einige später auch realisiert wurden.

Nach der Gala zählten für mich nur noch 2 Sachen: Jenny und Gabi. Zuerst sah ich Jenny. Sie unterhielt sich gerade mit einem anderen Typen, aber das war mir egal. Ich gesellte mich dazu und lockte sie unter einem Vorwand an die Bar. Dort konnten wir ungestört quatschen.

„Das hast Du aber trickreich gemacht, um mich von dem Kerl loszureißen“, lächelte sie. „Weißt Du, wer das war?“ „Nein, das ist mir auch egal“, meinte ich trocken. „Das war Eric Bouché, ein bekannter französischer Regisseur.“ „Und er wollte Dich ficken, oder?“, fragte ich genervt. „Ja, wie die meisten Männer hier“, grinste Jenny. Ich drehte mich ab.

„Was hast Du denn? Du bist doch nicht etwa eifersüchtig, oder? Lass die Typen doch baggern, ich habe mich schon längst entschieden, mit wem ich heute aufs Zimmer gehen werde.“ „Ach ja? Und mit wem?“ „Mit Dir.“ Ich freute mich. „Und Gabi möchte auch mit.“ Ich strahlte noch mehr. Das wird wieder eine heiße Nacht!

Kurz darauf ging es ab ins Hotel. Jenny und Gabi luden mich in ihr Zimmer ein, wo mich ein Abenteuer der Spitzenklasse erwartete. Zuerst nahmen wir ein Bad zu dritt. Ich staunte nicht schlecht: Jenny und Gabi hatten sich identische Tattoos auf ihre Rücken stechen lassen, ein buntes Schmetterlingssymbol. Es gefiel mir. Dann fielen beide Höschen. Ihre Pussys waren genauso schön, wie ich sie in Erinnerung hatte, nur diesmal hatten beide einen dünnen Schamhaarstrich vorzuweisen, Jenny einen blonden und Gabi einen dunkelbraunen.

Wie 2 Göttinnen stiegen sie in die Wanne und forderten mich auf, zu ihnen zu kommen. Ich gehorchte ihnen aufs Wort. Die beiden begannen, mich sanft zu berühren und drückten sich eng an mich, eine von hinten, eine von vorne. Plötzlich spürte ich eine Hand um meinen Schwanz, doch wer ihn nun wichste, wusste ich nicht. Egal.

Nach paar Minuten kuscheln, fummeln und knutschen begaben wir uns aufs Luxusbett, wo die Action begann. Während ich die Jenny von hinten fickte, leckte sie Gabis Muschi wie Sushi. Auf einmal kam ich auf die Idee, ihn ihr hinten rein, also oben rein zu stecken, in den Anus, was sie tatsächlich mit sich machen ließ. Jenny stöhnte lauter als zuvor, ich stieß hart und härter zu, bis ich merkte, dass es vielleicht too much war. Stellungswechsel. Partnerwechsel.

Nun war Gabi dran, die von mir genommen wurde. Ich nahm Gabi in der Missionarsstellung, während Jenny sich erst einmal vom Arschfick erholte und selbst an ihrer Muschi Hand anlegte. Ich merkte, dass ich kurz vor meinem Orgasmus war.

Ich zog ihn heraus und ließ die Mädels gute alte Handarbeit machen. Jenny und Gabi wichsten mich gemeinsam zum Höhepunkt, der sehr spritzig war. Nachdem 2 Ladungen herausgeschossen waren, nahm Gabi meinen Schwanz in den Mund und schluckte die nächsten Spermazüge. Ich jubelte vor Glück und zitterte wie ein dynamisches Erdbeben. „Geil!“, keuchte ich. „Geil!“, keuchte Jenny. „Geil!“, keuchte Gabi.

Wir lagen nackt auf dem Bett und unterhielten uns. Die beiden Ladies erzählten mir von ihrem neuen Hobby Badminton, von ihren letzten Kurzbeziehungen und warum sie lieber Single bleiben wollen. Nun stand Runde 2 an. Diesmal hatten die beiden etwas Besonderes mit mir vor. Sie verbanden mir die Augen mit einem Schal und verwöhnten mich nach allen Regeln der Kunst. Zuerst spürte ich 4 Hände, die mich von oben bis unten liebkosten, dann gab es einen Double Blowjob, wobei ich nie wusste, wer gerade am Blasen war.

Plötzlich ritt mich eine: Es war die Gabi, das konnte ich spüren. Sie war enger als Jenny. Außerdem hörte ich es am Stöhnen. Danach durfte Jenny, die mich ziemlich wild ritt. Das Bett bebte, genauso ich. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und explodierte in Jenny, die wenige Sekunden später auch zum Orgasmus kam. Während wir hechelten, hörte ich eine Tür knallen. Es war Gabi, die im Badezimmer verschwand. Ich legte den Schal beiseite und schaute Jenny fragend an: „Was ist los?“ „Ich weiß nicht, sie ist einfach aufgestanden und gegangen, als wir kamen.“

Ich wollte nach Gabi sehen, doch die Badezimmertür war abgeschlossen. „Süße, was ist los?“, fragte ich sie. „Du bist einfach in ihr gekommen!“, motzte sie. Ich verstand. Sie war eifersüchtig, dass ich den Sex mit Jenny beendet hatte, und nicht mit ihr. „Es ging nicht anders, ich musste kommen“, rechtfertigte ich mich. „Wenn Du möchtest, komme ich auch in Dir. Ist dann alles wieder in Ordnung?“

Das Türschloss öffnete sich und Gabi kam mit gesenktem Kopf herausgeschlichen. „Sorry, das war nicht so gemeint“, murmelte sie. „Es war halt so … plötzlich. Ich war überrascht, und auf einmal so wütend, dass ich die Nerven verloren habe.“ Sie umarmte ihre Freundin Jenny, dann mich.

Was sind Frauen nur für komplizierte Wesen, dachte ich. Die beiden sind wirklich keine Kinder von Traurigkeit, wie viele Typen die schon zusammen gevögelt haben, und trotzdem gibt es Zicken-Terror, nur weil ich in einer gekommen bin. In beiden gleichzeitig geht halt schlecht. Aber na gut, die Sache schien ja jetzt geklärt zu sein.

„Jetzt ich“, sagte Gabi. Ich schaute Jenny an, die nickte und gab mir ihr Ok. Gabi spielte ein wenig an mir herum, bis er steif und stoßbereit war. „Ich will Dich genauso zum Orgasmus reiten, wie Jenny es getan hat“, meinte sie mit einem gierigen Lächeln und bestieg mich. Während Jenny zusah, spielte Gabi die wilde Reiterin. Ihre Brüste wippten auf und ab. Ich sah, wie mein Schwanz in immer kürzeren Intervallen in ihrer Fotze verschwand und wieder hervorkam.

Jenny wurde geil und knutschte mit mir. Wie geil ist das! Mit der einen knutschen und von der anderen gefickt werden. Laut kam ich zum Samenerguss, und auch die scharfe Gabi schwebte auf Wolke. Zufrieden schliefen wir zu dritt Arm in Arm ein.

Am nächsten Tag standen einige Pressetermine an, die wir mit Bravour meisterten. Unsere beiden Hauptdarsteller genossen das Interesse der Medien und im Mittelpunkt zu stehen. Am Abend war ich mit Jenny und Gabi verabredet. Wir gingen in ein teures italienisches Restaurant und speisten vornehmlich. Danach stand Sex auf dem Programm.

Lasziv fielen sie über mich her. Zuerst knutschte ich mit Jenny, während sich Gabi an meinem Schwanz zu schaffen machte und ihn mit Hand und Mund verwöhnte. Dann wechselten sie. Mit einem unglaublich intensiven Griff umfasste die Jenny meinen Zauberstab und befriedigte ihn mit mittelschnellen Auf-und-Ab-Bewegungen. Dann nahm sie ihn in den Mund.

„Warte, sonst komme ich!“, rief ich aufgeregt, doch die Jenny wollte gerade das. Mit kräftigen Zügen brachte sie mich zum Orgasmus, den ich ihr in den Mund spritzte. Leider konnte ich es nicht sehen, da ich gerade mit Gabi knutschte und sie mir die Sicht verdeckte. Es war ein Hammerorgasmus!

Als ich fix und fertig war, legte sich Jenny auf mich. Mein Sperma klebte an ihren Lippen, sie sah aus wie ein Engel. Ich war sooo glücklich! Gabi wollte es auch schmecken und leckte an Jennys Lippen herum. Es startete die geilste Lesbenshow, die ich je in meinem Leben sehen durfte. Die beiden wurden immer hemmungsloser und streichelten, leckten und fingerfickten sich gegenseitig in allen möglichen Varianten. Ich wurde von Minute zu Minute schärfer.

Gabi war die erste, die kam. Dann Jenny. „So was Geiles habe ich noch nie gesehen!“, stotterte ich benebelt die beiden Grazien an, die mich anlächelten. Gabi kam auf mich zugekrochen und meinte: „Dann wollen wir mal wieder.“ Genüsslich nahm sie meinen Knüppel in ihre Hand und ihren Mund. Jenny legte sich neben sie und abwechselnd diente mein Penis ihnen als Lolli.

Von 4 Händen gestreichelt und von 2 Mündern geblasen zu werden, ist ein Erlebnis, das kann man nicht beschreiben. Mir fiel ein, dass ich meine Videokamera dabei hatte. Wie gerne hätte ich das auf Band, dachte ich. Doch bevor ich diesen Gedanken zu Ende denken konnte, spürte ich meinen Saft brodeln.

Mit entscheidenden Zügen wichsten mich Jenny und Gabi zum Orgasmus. Ich war der glücklichste Mann der Welt. Während des Rückfluges ließ ich das Wochenende mit Jenny und Gabi noch einmal an mir vorbeiziehen. Ich dankte Gott für dieses Geschenk und nickte glücklich ein.

Katja & Angie

Katja, 27 Jahre alt, Stewardess. Eine bildhübsche Frau. Lange, braune Haare, Astralkörper und Reh-Augen beschreiben sie am besten. Ich lernte Katja auf einem Flug nach Hamburg kennen. Ich flog in die Hansestadt, um dort einer großen TV-Produktion beizustehen. Katja fiel mir schon beim Einstieg auf.

Sie lächelte mich an und begrüßte mich mit einem süßen „Hallo, schönen guten Tag“. Später servierte sie mir meine Cola. Ich verwickelte sie in einen kurzen Smalltalk und flirtete mit ihr. Zu meiner Freude erzählte sie mir, dass sie bis Sonntag in Hamburg bleibe und dann nach Zürich fliege. Ich verabschiedete mich mit einem Grinsen und ihrer Handynummer in meiner Tasche, die sie mir bereitwillig gab.

Am Abend rief ich Katja an und fragte sie, ob sie Lust habe, mit mir etwas trinken zu gehen. Sie sagte „Ja, gerne“. Sie kam in einem sommerlich bunten Kleid und sah noch besser aus als Cindy Crawford. Ich fragte sie: „Sag mal, man sagt, Stewardessen seien ziemlich wilde Frauen und haben Sex mit den Piloten. Stimmt das?“

Katja lachte laut: „Ach, wer sagt denn sowas?“ „Na, das hört man halt“, grinste ich. „Es gibt schon einige Kolleginnen, die das tun, aber ich nicht“, lächelte Katja. „Klaro, Du bist die heilige Jungfrau von Orleans“, konterte ich mit einem Augenzwinkern.

„Und Du? Du arbeitest doch beim Fernsehen. Die sind doch auch alle schlimm.“ „Ich bin in festen Händen“, protzte ich. „Und, bist Du treu?“ „Nein.“ Katja grinste: „Wusste ich´s doch.“ „Und Du?“ „Hey, ich bin auch in festen Händen.“ „Und, treu?“ „Nein.“ Ich grinste: „Wusste ich´s doch.“

Katja hatte Interesse an mir, das merkte ich. Ihre Blicke sprachen eine deutliche Sprache. Sie wollte mich genauso wie ich sie. Je länger der Abend wurde, desto interessanter wurde er. „In welchem Hotel bist Du?“, fragte sie mich schließlich. „Im Pyramidus, 10 Minuten von hier.“ „Komm.“ Hand in Hand verließen wir die Bar. Katja konnte küssen wie eine Göttin.

So zärtlich und leidenschaftlich hatten mich bisher nur wenige Frauen geküsst. Sie stieg aus ihrem Kleid und präsentierte mir ihren Luxusbody. „Wahnsinn!“, geiferte ich. „Fitness, Wellness, Meditation, Joggen, gute Ernährung, das hält fit“, erklärte sie.