Rabauke und Biene suchen den Osterhasen - Anna Maria Kuppe - E-Book

Rabauke und Biene suchen den Osterhasen E-Book

Anna Maria Kuppe

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Beschreibung

Was machen die Hasen in unserem Garten? Wieso bemalen Mama und Oma die Eier? Warum sitzt das Nachbarshuhn auf einem Nest? Was bedeutet denn Ostern? Ach, der kleine Rabauke ist so neugierig. Mit Liebe und Geduld beantwortet Biene gerne alle Fragen. Und wo ist überhaupt der Osterhase? Werden Rabauke und Biene dieses flinke Kerlchen finden? Kleine Ostergeschichten mit liebevollen Illustrationen.

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Seitenzahl: 27

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Inhaltsverzeichnis

Die Hauptdarsteller

Das ist das Huhn Lotte

Ist das vielleicht der Osterhase?

Rabauke und Biene schlummern und träumen

Rabauke und Biene schicken euch ganz viele Herzen

Wir wünschen euch und euren Familien frohe Ostern!

Die Hauptdarsteller:

David, der Rabauke und Dennis, genannt Biene

In diesem weißen Haus mit dem roten Dach wohnen Rabauke, Biene, ihre Katzenoma und Katzenmama.

Hier haben sie sich ein gemütliches Zuhause gebaut. Klein, aber fein.

Wie an jedem Nachmittag trinken Katzenoma und Katzenmama Kaffee und essen ein Stück Kuchen. Den leckeren Marmorkuchen backt Mama immer selbst. Es ist der Lieblingskuchen der beiden.

Rabauke sitzt genüsslich auf seinem Kissen, das die Katzenmama ihm zu Weihnachten geschenkt hat.

Am Fenster ist ein wunderbarer Aussichtsplatz, um die Vogelwelt zu bestaunen. Im Frühjahr kommen viele Vögel zurück aus dem Süden und lassen sich in den Bäumen, die im Garten stehen, nieder.

Ein herrliches Gezwitscher beginnt und alle plappern wild durcheinander. Scheinbar haben sie sich von ihrer langen Reise viel zu erzählen.

Plötzlich steuert ein Vogel im Tiefflug direkt auf das Fenster zu.

Der kleine Rabauke schielt verständnislos nach oben.

„Was macht er denn da?“ Rabauke kann es nicht begreifen. Wieso erkennt dieses bunte Federvieh nicht die Gefahr?

„Hey, pass doch auf! Da geht es nicht weiter für dich!“

Gott sei Dank stoppt der niedliche Vogel noch rechtzeitig ab.

„Puh, da hat er aber Glück gehabt, dass er nicht gegen die Fensterscheibe geknallt ist“, denkt Rabauke und freut sich, dass das alles gut gegangen ist.

Biene sitzt neben seiner geliebten Katzenoma auf der Couch. Schmusen mit ihr ist ein tolles Vergnügen für ihn.

Doch was ist das? Biene spitzt seine Ohren, denn es kommt ein Geräusch aus dem Garten. Dann ist es wieder weg. Biene legt sich hin, aber die Augen gehen immer wieder in Richtung Fenster, wo er seinen Bruder im Visier hat.

„Da, da ist das Geräusch wieder!“

Rabauke verlässt seinen Beobachtungsposten am Fenster nicht. Er hat den Übeltäter entdeckt: „Ja, da ist was! Ich sehe ein paar Füße, nein, das sind keine Füße, das sieht aus wie riesige Pfoten.“

Sein Kopf geht hin und her. Wer oder was ist denn das?

Hm, das ist doch ein Fall für Rabauke und Biene. Schließlich muss man wissen, wer da so im Garten herumspringt.

Also gehen die beiden weißen Kater der Sache nach.

Mit Leichtigkeit hat Biene die Haustür geöffnet. Das kann er prima. Schwuppdiwupp! Neugierig stehen Rabauke und Biene im Garten.

„Pssst! Sei leise“, bittet Biene seinen Bruder und horcht.

Rabauke hat ein kleines braunes Wesen entdeckt, das über den heimischen Rasen hoppelt. „Schau mal! Da läuft doch jemand. Das ist vielleicht ein superschnelles Kerlchen.“

Staunend stellt der Rabauke fest: „Der hat aber riesige Ohren. Das sind ja schon Schlappohren. Weißt du, wer das sein kann?“

Biene überlegt kurz. „Hm, ich denke, das kann nur ein Hase sein.“

„Ah, ein Hase“, wiederholt der Rabauke und sieht dem Treiben auf dem Rasen zu. Es bleibt nicht bei dem einen Hasen, da tauchen auf einmal zwei weitere Hasen auf.