Sexsüchtig! - The Womanizer - E-Book

Sexsüchtig! E-Book

The Womanizer

0,0

Beschreibung

(M)EINE FRAU IST NICHT GENUG - das ist die Philosophie, das Lebensmotto des Womanizers! Nach seiner Bestseller-Reihe "Ich, der Fremdgeher" präsentiert der Playboy des 21. Jahrhunderts nun sein neuestes Werk "Sexsüchtig!", in dem er die wundervolle Beziehung zu seiner Ehefrau Andrea beschreibt und gleichzeitig über seine geilsten Seitensprünge intimst Auskunft gibt. Erfahre mehr über den Mann, der schon über 1.500 Frauen im Bett hatte, und seine heißen Abenteuer mit Isabel, Simone, Carmen, Melly, Sandy, Samira, Michèle, Bianca, Lena, Silke, Lolita und Wendy. Höchst erotisch sind seine Schilderungen von Liebe, Sex und Zärtlichkeit, Lust und Leidenschaft, Gier und Verlangen. (M)EINE FRAU IST NICHT GENUG - der Drang nach neuen Erfahrungen, nach jungen, schönen Körpern und tabulosen Mädels ist groß. Und die Ladys sind willig. The Womanizer nimmt sie gerne, aber nur die Besten! Und was die so alles können, erfährst du in diesem Buch.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern

Seitenzahl: 168

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Inhaltsverzeichnis

M

EINE

F

RAU

A

NDREA

U

NSER

E

RSTER

S

EX

I

SABEL

A

NDREA

, I

CH

L

IEBE

D

ICH

U

NSER ERSTER

U

RLAUB

/ S

IMONE

P

T

. I

C

ARMEN

M

ELLY

P

T

. I

2 J

AHRE

L

IEBE

S

ANDY

S

AMIRA

Z

UKUNFTSPLANUNG

L

IEBESURLAUB

I

N

S

PANIEN

/ S

IMONE

P

T

. II

3

JAHRE

L

IEBE

M

ICHÈLE

Z

USAMMENZUG

M

ELLY

P

T

. II

4 J

AHRE

L

IEBE

B

IANCA

U

RLAUB

I

N

D

ER

S

CHWEIZ

/ L

ENA

P

T

. I

S

ILKE

7 J

AHRE

L

IEBE

L

OLITA

L

ENA

P

T

. II

F

AMILIENZUWACHS

E

HESTREIT

/ W

ENDY

U

NSER

2. K

IND

10 J

AHRE

L

IEBE

/ A

BSCHLUSSWORT

T

HE

W

OMANIZER

B

UCH

-T

IPPS

1 woman ain´t enough!

Meine Frau Andrea

Seit 10 Jahren bin ich nun schon mit Andrea zusammen. Andrea ist eine tolle Frau. Sie ist 4 Jahre jünger als ich, sieht klasse aus und verfügt über einen astreinen Charakter.

„Das ist Andrea, 21, sie studiert Journalismus und macht ein halbjähriges Praktikum bei uns.“ Ich dachte ´Wow, was für eine Frau!´. „Ich bin für die Produktion der TV-Shows zuständig. Schön, Dich kennenzulernen“, stellte ich mich vor. Wir tranken Kaffee und unterhielten uns über ihre Pläne und Berufswünsche. Tag für Tag sahen wir uns und ich merkte, da ist mehr als nur dieses Gefühl, sie ins Bett bekommen zu wollen.

Nach 3 Wochen war klar: Ich hatte mich in Andrea verliebt. Sie war solo, hatte sich 2 Monate zuvor von ihrem Freund getrennt, einem „Arschloch“, wie sie ihn beschrieb. Eigentlich wollte sie erst mal nichts mehr von Männern wissen, aber mit meiner einfühlsamen Art und Charme gelang es mir nach 6 Wochen, sie zu einem Date zu überreden. Wir entschlossen uns, ins Kino zu gehen.

Der Film war superlustig und wir rückten immer enger zusammen. Beim anschließenden Spaziergang an der schönen Isar passierte es: Wir sahen uns unzählige Sekunden lang in die Augen, bevor ich sie zärtlich und vorsichtig auf den Mund küsste. Andrea erwiderte den Kuss und umarmte mich. Das war unser Anfang.

Unser erster Sex

Es war eine wunderschöne Liebe, die sich entwickelte. Wir trafen uns fast jeden Abend, küssten und kuschelten viel, mehr aber nicht. Mehr wollte sie noch nicht.

Nach 3 Monaten ließ mich Andrea endlich ran. Der erste Sex, den wir miteinander hatten, war alles andere als schön, da sie verkrampfte und zu weinen anfing. Ihr Ex hatte sie am Ende ihrer Beziehung einige Male vergewaltigt, das geht an keinem Menschen spurlos vorüber. Ich hatte Verständnis, wir beließen es beim Kuscheln. 2 Monate später war es soweit: Andrea wollte es nun auch. Sie war bereit, sich mir zu öffnen.

Es war ein unvergesslicher Abend. Andrea hatte in ihrer Wohnung 100 Teelichter aufgestellt und empfing mich im Minirock und sexy Top. Ich wusste, was Sache war.

Das Essen war superlecker und die CD „Greatest Love Songs“ brachte uns schnell in die richtige Stimmung. Aus dem gewohnten Kuscheln wurde mehr, Andrea wusste genau, was sie in dieser Nacht wollte: mich. Das gab sie mir sehr deutlich zu verstehen.

Zuerst verwöhnte sie mich, dann ich sie, dann schliefen wir miteinander. Es war unglaublich schön, innig und intensiv. Ich wusste, das ist die Frau, mit der ich für immer zusammen sein und eine Familie gründen möchte.

Isabel

Ich war sehr glücklich mit Andrea. Wir waren nun schon 7 Monate zusammen. Andrea hatte ihr Praktikum erfolgreich abgeschlossen und widmete sich nun voll ihrem Studium. Nebenbei jobbte sie als Kellnerin in einer schicken Bar. Wir sahen uns fast täglich, und wenn ich beruflich unterwegs war, dann telefonierten wir.

Dann kam ein Auftrag, für den ich 3 Tage an den Rhein nach Köln musste. Mit 2 Kollegen flog ich in die Domstadt, um dort eine große TV-Produktion zu unterstützen. Abgeholt wurden wir von Isabel, einer hübschen, 23-jährigen Produktionsassistentin. Sie war groß, etwa 1,78, und sehr schlank. Ihr bezauberndes Lächeln machte sie zu einer sehr reizvollen Frau. Wir unterhielten uns nett, mehr nicht. Schließlich war ich ja in einer Beziehung und glücklich. Fremdgehen war nie ein Thema für mich gewesen.

Nach dem ersten Drehtag rief ich Andrea an und wir telefonierten 40 Minuten. Das wird teuer, dachte ich, aber das war es mir wert. Ich vermisste sie und war happy, ihre Stimme zu hören.

Als ich das Studio Richtung Hotel verlassen wollte, hörte ich eine zarte, weibliche Stimme nach mir rufen: „Na, immer noch hier?“ Es war Isabel. Sie war auch gerade am Gehen, oder hatte sie auf mich gewartet? „Ja, war ein langer Tag“, sagte ich, „aber jetzt ist Feierabend.“ „Hast Du Lust, noch etwas trinken zu gehen?“, fragte sie. Warum nicht, dachte ich. Wir verließen zusammen die Firma und fuhren in die City.

Isabel führte mich in ihre Lieblingsbar und wir tranken verdammt leckere Cocktails, mit viel Alkohol natürlich. Tja, wir verstanden uns prima. Isabel erzählte mir, dass ihr Freund gerade in Amerika sei – für ein halbes Jahr. Sie denke oft an ihn und vermisse ihn, wisse aber nicht, ob er der Mann ihres Lebens sei. Wohl eher nicht, meinte sie. Ich erzählte ihr von Andrea und meiner Beziehung, sie hörte interessiert zu und freute sich für mich. Dann aßen wir eine Kleinigkeit und unterhielten uns über unsere Arbeit.

Wir kamen auf Alfred Hitchcock zu sprechen und stellten fest, dass wir beide Fans seiner Werke sind. Isabel schlug vor, zu ihr zu fahren und „Die Vögel“, Hitchcocks Meisterwerk, auf DVD zu schauen. Okay, dachte ich, da wird schon nichts passieren, sie hat ja einen Freund und ich eine Freundin, es wird einfach ein netter Abend.

Ein netter Abend wurde es, aber anders, als ich erwartet hatte. Bei ihr angekommen, drückte sie mir 1 Bier in die Hand und verschwand im Bad. Als sie zurückkam, stockte mir der Atem: Sie trug Hot Pants und ein enges T-Shirt ohne BH darunter. Sie sah so verdammt sexy aus mit ihren langen Beinen.

„Die Vögel“ ist einer meiner absoluten Lieblingsfilme, doch das Schauvergnügen endete bereits nach 15 Minuten. Isabel rückte immer enger an mich heran, und auf einmal spürte ich ihre Hand auf meinem Oberschenkel. Als diese immer höher wanderte, unterbrach ich: „Warte mal, was machst Du da? Du hast doch einen Freund.“

„Vergiss ihn, der ist weit weg“, hauchte sie. „Aber meine Freundin …“. „Die ist auch weit weg, hier sind nur Du und ich, wir beide, und wir können eine wunderschöne Nacht zusammen haben, wenn Du möchtest.“ Ich stutzte. „Gefall ich Dir nicht?“ „Doch“, bestätigte ich, „Du gefällst mir sehr.“ „Und Du gefällst mir auch, also verkrampfe nicht, schließe Deine Augen und genieße, lass Dich gehen.“

Ich ergab mich und ließ gewähren. Isabels rechte Hand wanderte zu meiner empfindlichsten Stelle und strich mir sanft über die Hose. Ich genoss es. Meine Augen waren zu, ich hörte ihren Atem näher kommen, dann küsste sie mich. Zuerst sachte und vorsichtig, dann immer wilder und leidenschaftlicher. Ihre Hand rutschte unter mein Hemd, ihre langen, dünnen Finger wussten, was mir gefällt. „Komm, fick mich“, flüsterte sie.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Schon war meine Hose unten, und auch Isabel war schnell nackt. Sie hatte einen wunderschönen Körper: geile, feste Brüste und eine süße, teilrasierte Muschi. Ohne Kondom drang ich in sie ein und fickte sie wie wahnsinnig. Der Sex mit Isabel war härter und triebgesteuerter als der mit Andrea.

Nach 10 Minuten kam ich in ihr, fast gleichzeitig hatte sie ihren Orgasmus. Wir sackten auf dem Sofa zusammen und lagen uns wortlos in den Armen. „Das war geil!“, sagte sie. „Du kannst verdammt gut ficken.“ „Du auch“, entgegnete ich. Stille. Gedanken.

Andrea war in meinem Kopf, Schuldgefühle kamen hoch, ich wurde unruhig. Mir wurde klar, was ich da eben gemacht hatte: Ich hatte meine Freundin betrogen, die Frau, die ich liebe. Asche auf mein Haupt.

Isabel merkte, dass irgendetwas nicht stimmte: „Was ist los? Denkst Du an die Andrea?“, fragte sie mich. „Ja“, sagte ich leise, „ich habe sie gerade betrogen.“ „Mach Dir keine Sorgen“, meinte Isabel, „Du kommst nach Hause, und alles ist okay. Sie liebt Dich, sie wartet auf Dich, das wird sie nie erfahren, das war Spaß, Sex, mehr nicht. Du liebst sie, nicht mich.“ Ich war stumm, mir ging so vieles durch den Kopf. „Ich glaube, es ist besser, ich gehe jetzt“, murmelte ich. „Wenn Du meinst …“.

Ich zog mich an und verschwand. Mir war das alles so peinlich und ich konnte die Nacht kaum schlafen. Immer wieder musste ich an Isabel und den tollen Sex mit ihr denken, an meine Freundin Andrea zu Hause, und an vieles mehr. Warum? Warum ist das passiert, fragte ich mich. Aber Antworten fand ich keine.

Am nächsten Morgen sah ich die Isabel wieder. Sie war echt lieb und fragte mich sofort, wie es mir geht. „Okay“, sagte ich, „den Umständen entsprechend. Ich habe kaum geschlafen, ich bin müde, mein Kopf ist leer.“ „Lass Dich nicht hängen, das wird schon“, munterte sie mich auf. „Komm, an die Arbeit!“

Der Tag verging wie im Flug. Isabel schaffte es, mich aufzuheitern. Plötzlich klingelte mein Handy. Es war Andrea. „Hallo Schatz, wie geht es Dir?“, fragte sie. „Gut, danke, und Dir?“ „Auch gut, ich vermisse Dich.“ „Ich Dich auch.“

Isabel stand neben mir und lauschte. Ich erzählte Andrea natürlich nichts von Isabel und dem, was passiert war. „Viel Arbeit, viel Stress, nette Leute, alles okay, ich freue mich schon sehr auf Dich.“ „Siehst Du, ist doch alles kein Problem, oder?“, grinste Isabel. „Nein“, bestätigte ich. „Puh, war aber echt heftig, mein Herz hat geklopft wie ein D-Zug.“ Wir lachten.

Ich merkte, dass es gar nicht so schlimm war, meine Freundin zu belügen. Ich wusste, dass Andrea niemals von diesem Ausrutscher erfahren würde. Ich kann nämlich schweigen, gut schweigen. Den ganzen Tag überlegte ich, wie sich wohl der Abend gestalten würde. Würde mich Isabel noch einmal fragen, ob ich Lust hätte, mit zu ihr zu kommen? Soll ich sie fragen? Möchte ich das überhaupt? Möchte ich noch mal Sex mit ihr? Die Antwort war klar: Ja, ich will!

Als wir mit der Arbeit fertig waren, fragte ich sie: „Und, was hast Du heute noch vor?“ „Nichts“, meinte sie. „Am liebsten würde ich den Abend ja mit Dir verbringen, aber ich weiß nicht, ob Du das möchtest.“ „Gerne“, antwortete ich. „Komm, lass uns gehen.“ So kam es, wie es kommen musste: Wir hatten wieder geilen Sex und genossen die Freiheit, die wir uns gaben.

„Das war echt wieder superschön mit Dir“, sagte ich. „Dito“, war ihre Antwort. Diesmal fühlte ich mich nach dem Sex mit Isabel richtig wohl, keine Schuldgefühle oder Gedanken an Andrea. Ich wusste, ich sehe Andrea am nächsten Tag wieder und alles wird so sein wie immer. Ich genoss den Abend mit Isabel, wir schauten DVD und gingen dann ins Bett, wo sie erneut begann, an mir herumzuspielen.

Sie küsste mich am ganzen Körper und gab mir einen Blowjob vom Allerfeinsten. Immer, wenn ich kurz vor dem Orgasmus war, stoppte sie, um dann wieder richtig loszusaugen. Schließlich kam ich. Sie ließ mein Sperma genüsslich aus ihrem Mund herauslaufen – was für ein Bild! Das törnte mich so an, dass ich sie direkt danach in allen Varianten durchvögelte. Isabel genoss den Sex sicht- und hörbar. Ich blieb die Nacht bei ihr. Früh am Morgen hatten wir dann noch einmal geilen Sex.

16 Uhr ging mein Flug nach München. Unter 4 Augen verabschiedete ich mich von Isabel, wir knutschten noch bisschen, das war´s. „Ich würde mich freuen, Dich wiederzusehen. Wenn Du mal wieder hier bist, können wir wieder viel Spaß zusammen haben.“ „Sehr gerne“, antwortete ich. „Mach´s gut, Isabel, es war schön mit Dir. Danke.“

Andrea, ich liebe Dich

Ich war Andrea fremdgegangen, ich hatte sie betrogen. Na und? So schlimm war das gar nicht. Andrea holte mich am Flughafen ab und ich freute mich riesig, sie zu sehen. „Mein Schatz, ich liebe Dich“, war das erste, was ich ihr sagte. „Schön, wieder bei Dir zu sein.“

Andrea sah echt super aus. Sie hatte sich extra schick für mich gemacht und wirkte so verliebt. Sie erzählte mir, wie einsam sie ohne mich gewesen war und wie sehr sie mich vermisst hatte. „Ich habe Dich auch schrecklich vermisst“, sagte ich, schaute ihr tief in die Augen und küsste sie.

Wir fuhren zu mir, wo Andrea für uns kochte und wir wunderschönen Sex miteinander hatten. Es war ein krasses Gefühl, ein paar Stunden zuvor noch mit einer anderen gevögelt zu haben, und jetzt wieder mit meiner Freundin. Das mit Andrea war natürlich viel vertrauter, aber der Sex mit Isabel war sehr reizvoll und geil gewesen, es war einfach eine neue Erfahrung, ein neuer Körper, eine andere Pussy, ein anderer Fick. Andrea hatte noch nie zu mir „Fick mich“ oder andere Obszönitäten gesagt. Bei uns ist es sehr zärtlich, sanft, einander respektierend und romantisch, anders möchte ich das auch gar nicht mit ihr haben.

Andrea blieb das ganze Wochenende bei mir. Wir ließen es uns gut gehen, fuhren an den Starnberger See, schliefen aus und hatten viel Sex. Es war ein traumhaft schönes Wochenende, und Isabel hatte ich schnell vergessen.

Unser erster Urlaub / Simone Pt. I

Ich liebte Andrea wirklich. Wir waren nun schon 9 Monate zusammen und glücklich. Unser erster gemeinsamer Urlaub stand an: Wir entschieden uns für einen Robinson Club, den in Ägypten. 14 Tage Urlaub mit meinem Schatz, wie schön! Wir hatten viel Positives über den Club gehört und gelesen. Auch Freunde von Andrea waren von Soma Bay begeistert gewesen.

Wir flogen früh morgens um 6:50 Uhr, München – Hurghada. Ein Bus holte uns vom Airport ab. Die Fahrt zum Club dauerte 45 Minuten. Außer Sand schien es nicht viel zu geben. Dann kam die Ortseinfahrt Soma Bay, bewacht von einem Dutzend Polizisten, und auf einmal wurde es paradiesisch. Vor uns lag der Club Soma Bay, direkt am Meer. Ein Traum!

Wir checkten ein und gingen aufs Zimmer. Es hatte einen Balkon mit direktem Blick aufs Meer. „Welcome in paradise“, sagte ich zu Andrea, nahm sie in den Arm und küsste sie. „Ich liebe Dich“, hauchte ich ihr ins Ohr. „Es ist so schön, mit Dir zusammen zu sein.“

Wir hatten Hunger, und wie. Das Essen war der absolute Hammer! Satt wie 2 Hummer begaben wir uns an den Strand und relaxten. Stunden lagen wir da und genossen das fantastische Ambiente. Vor dem Abendessen duschten wir und hatten heißen Sex. Anstatt uns um 21:45 Uhr die Show im Theater anzuschauen, entschieden wir uns für einen romantischen Strandspaziergang. Auf einer Liege kuschelten wir uns eng aneinander und ich begann sie zärtlich zu küssen.

Plötzlich frage Andrea: „Meinst Du, wir können hier am Strand Sex haben?“ „Weiß nicht“, meinte ich, „lieber nicht, die ganzen Sicherheitsleute stehen hier herum. Lass uns lieber aufs Zimmer gehen.“ „Okay, Schatz, komm!“, drängte sie und zog mich von der Liege hoch. Wir stürmten auf unser Zimmer und hatten geilen Sex. Andrea stöhnte wild und kam zweimal hintereinander. Da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und kam auch. Arm in Arm schliefen wir glücklich und zufrieden ein. Beim Volleyballspielen passierte es: Knack, ich hatte mir den Rücken verrenkt.

Mist! Es tat höllisch weh. Irgendein Nerv war wohl eingeklemmt oder so. Ich ging zu meinem Schatz, die auf einer Liege lag und sich sonnte, und erzählte ihr von dem Missgeschick. Andrea war total fürsorglich und massierte mir ganz vorsichtig den Rücken, doch als ich immer wieder „Aua!“ rief und zusammenzuckte, meinte sie, es sei besser, mich professionell behandeln und massieren zu lassen.

Im WellFit-Zentrum organisierte sie mir einen Massagetermin für den Nachmittag. Ich dachte mir, na klasse, was für ein toller Urlaub, am dritten Tag schon der Rücken kaputt. Ich habe früher viel Volleyball gespielt und kann das ziemlich gut, aber die letzten Monate hatte ich zu wenig Sport getrieben. Und bei einem Hechtbagger knallte es. Egal. Das wird schon wieder.

Die Massage hatte ich um 15 Uhr. Andrea wollte in der Zeit Schnorcheln gehen und wir verabredeten uns für 17 Uhr an der Beach-Bar. Eine bildhübsche, junge Frau kam auf mich zu und fragte: „Bist Du der mit den Rückenschmerzen?“ „Ja“, antwortete ich. „Ich heiße Simone und kümmere mich um Dich.“ „Nett, Dich kennenzulernen“, entgegnete ich und folgte ihr in ihre Kabine. Die war schön eingerichtet und lag etwas abseits des Geschehens.

„Willkommen in meinem Reich“, lächelte sie süß und schloss die Tür. „Ziehe Dich aus und lege Dich hin. Mach´s Dir bequem. Wo tut es denn genau weh?“ Während ich mich auszog, erzählte ich ihr von meinem Sportunfall. „Kein Problem“, meinte sie, „das bekommen wir hin.“ Ich lag auf dem Bauch und sie begann, meinen Rücken durchzukneten. Währenddessen netter Smalltalk. Simone erzählte mir, dass sie seit 6 Monaten im Club sei und dass es ihr gut gefällt. Nachdem sie ihre Ausbildungen zur Physiotherapeutin und Masseuse abgeschlossen hatte, ging sie ins Ausland und ist seitdem in Clubs unterwegs. Italien und Griechenland, jeweils 1 Jahr.

So lange wolle sie auch in Ägypten bleiben. Einen festen Freund habe sie nicht, darauf habe sie keinen Bock. Simone war 23, hatte lange, dunkle Haare und eine Topmodel-Figur. Sie war ein absoluter Hingucker und wusste das auch. Sie trug eine kurze, weiße Hose und ein weißes Top, ihre Haare hatte sie zusammengebunden.

„Aua!“, rief ich. „Da tut es weh!“ „Okay, ich mache etwas vorsichtiger“, sagte sie mit zarter Stimme. „Ich glaube, Du hast Dir einen Nerv eingeklemmt, nichts Schlimmes. Tut weh, ist aber kein Schaden. Ich mache Dich wieder fit, keine Sorge.“ Ich lag da – nur mit meiner Unterhose bekleidet – und spürte die Wirkung ihrer Arbeit. „Ah, tut das gut“, stöhnte ich. „Es wird schon besser.“

Ihre nackten Oberschenkel befanden sich direkt neben meinem Gesicht. Ich begutachtete sie. Perfekte Stelzen. Keine Hautunreinheiten, keine Pickel, keine Haare, keine Falten. Was für Beine! „Und, gefallen sie Dir?“, fragte sie mich. „Äh, Deine Beine, meinst Du?“, stotterte ich. „Ja, was denn sonst?“ „Ja, Du hast sehr schöne Beine“, lobte ich, „die gefallen mir sehr gut.“ „Ich mache auch viel Sport, um fit und schön zu bleiben“, sagte sie und massierte weiter.

Nach kurzer Talkpause hörte ich ihre Stimme wieder: „So, jetzt dreh Dich um.“ Ich drehte mich um und sie begann, meine Brust und den Bauch zu massieren. „Den Körper muss man immer von beiden Seiten behandeln. Wenn Du Probleme am Rücken hast, muss ich auch vorne etwas tun, denn hinten und vorne hängen zusammen.“

Das glaubte ich ihr gerne. Ihre Hände fühlten sich toll an auf meiner Brust. Langsam spürte ich, dass nicht nur mir, sondern auch meinem Freund die Massage gefiel. Das merkte auch Simone, die bewusst immer tiefer ging und nun mehr streichelte als massierte. Kurz darauf hatte ich einen Steifen.

„Du, das ist mir echt peinlich“, entschuldigte ich mich. „Ich glaube, ich drehe mich besser wieder um.“ „Nein, bleib so liegen. Mach die Augen zu und entspanne Dich“, bekam ich zu hören. Sie glitt noch tiefer und fuhr mit ihrer Hand zärtlich über meine Erektion. Ich schaute sie an. „Soll ich weitermachen?“, fragte sie mit einem Lächeln.

„Ich weiß nicht …“, stotterte ich, „ich bin mit Freundin hier.“ „Na und? Das hier ist eine Massage, mehr nicht“, konterte sie. „Also, möchtest Du, dass ich weitermache?“ Ein hilfloses „Ja“ war alles, was ich noch sagen konnte. Dann bekam ich einen Handjob der Superlative. Sie packte meinen Freund aus und ölte ihn kräftig ein.

Dann begann sie, ihn zuerst langsam, dann immer schneller zu streicheln, zuerst mit einer Hand, dann mit beiden. Ich habe bei so etwas gerne die Augen geschlossen und genieße, aber hier musste ich zusehen, dermaßen törnte mich der Anblick von Simone bei der Arbeit an. „Lass Dich gehen“, meinte sie. „Wände sind schallisoliert, draußen hört keiner etwas.“