Sexy! - The Womanizer - E-Book

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The Womanizer

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Beschreibung

Tauche ein in eine Welt voller Lust, Leidenschaft, Sex und Erotik! The Womanizer präsentiert seine Memoiren und berichtet von seinen geilsten Sex-Abenteuern mit blutjungen, bildhübschen 18-jährigen Mädchen bis hin zu 43-jährigen reifen Damen. Sie alle sind ihm hilflos verfallen und finden einen Ehrenplatz in diesem Werk, das durch intime Schilderungen und faszinierende Erlebnisse überzeugt. "Sexy!" ist ein interaktives Lesevergnügen - The Womanizer erzählt seine Begegnungen hautnah und lebendig, als wärest du persönlich dabei. Freue dich auf 24 Ladies und ihre Traumkörper, ihre Lust und Gier nach einem Mann, der sie glücklich macht. Anhand seiner Leistungen ist The Womanizer zweifelsohne DER Playboy des 21. Jahrhunderts!

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Seitenzahl: 173

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Inhaltsverzeichnis

L

YNN

M

O

N

ANCY

U

RSULA

& N

INA

J

OANNA

A

LEXANDRA

& B

ETTINA

E

STHER

N

ICOLA

M

ARIA

/ M

ARION

/ B

ENITA

S

UNSHINE

& P

ARADISE

A

NGEL

C

ASSANDRA

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TEFANIE

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A

UDREY

C

INDERELLA

B

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IPPS

Lynn

Uschi wurde 30. Uschi ist eine meiner Lieblingskolleginnen in der Arbeit und eine überaus nette und kompetente Frau, keine Schönheit, aber dafür integer, menschlich von allerbestem Holz. Sie hatte über 30 Freunde und Kollegen geladen und feierte bei ihr zu Hause in ihrer schönen 4-Zimmer-Wohnung in München-Schwabing.

Zwischen vielen bekannten Gesichtern entdeckte ich ein mir unbekanntes. Eine bildhübsche, junge Frau im langen Kleid saß auf dem roten Sofa und unterhielt sich mit meinem Kollegen Paul. Ich begab mich zu den beiden und drückte Paul herzlich, der mir daraufhin die Dame vorstellte: „Lynn, sie ist Model und Uschis Nachbarin.“ „Sehr erfreut“, grinste ich und begrüßte die blonde Schönheit mit einem Handkuss. Lynn war nicht älter als 24 und hatte eine atemberaubende Figur. Ihre Finger glitzerten voller Ringe, ihr Lippenstift schimmerte in puffrot und ihr Lächeln zauberte einen Knüppel in meine Hose.

Pauls iPhone 6 klingelte, er verabschiedete sich auf den Balkon, also konnte ich Lynn näher kommen. Wir unterhielten uns gut und Lynn erzählte mir, dass sie aus England stammt und seit 4 Jahren in Deutschland als Model arbeitet. „Ich bin in der ganzen Welt unterwegs und erlebe viel“, lächelte sie zweideutig. Das glaubte ich ihr gerne. Das Gespräch verlagerte sich auf den zweiten Balkon, wo wir ganz für uns waren. Lynn flirtete nicht schlecht mit mir und berührte immer wieder meine Hand. Sie wollte also. Na gut, dann in die Offensive!

„Hast Du heute Abend schon etwas vor?“, fragte ich sie neugierig. „Was denn?“, fragte sie zurück. „Zum Beispiel eine TV-Serie schauen, ein Bad nehmen, Sex mit jemandem haben, direkt schlafen gehen …“. „Hoppla“, fiel sie mir kichernd ins Wort, „Du hast aber Ideen!“ „Wieso denn? Ist doch nichts Verrücktes dabei.“ Sie schaute mir tief in die Augen: „Hättest Du denn Lust, etwas davon mit mir zu machen?“ „Ja, wir könnten uns gemütlich vor den Fernseher hocken und einen spannenden Film anschauen“, schob ich ihr meinen verpackten Vorschlag auf Sex rüber. „Hast Du Lust?“

„Ja, warum nicht“, grinste sie und blickte auf die Uhr. „So in 15 Minuten bei mir?“ „Okay“, bestätigte ich ihr den Termin, „dann bis gleich!“ Ich verabschiedete mich von Uschi und dankte ihr für die Einladung, dann verließ ich ihre Wohnung und ging 2 Stockwerke höher, wo ich bei Lynn klingelte. Die öffnete mir in einem Hauch von Sünde. Sie hatte ihr Kleid gewechselt und nun ein fast durchsichtiges an. Ich konnte ihre Brüste deutlich erkennen: sie waren fest, rund, einfach perfekt.

Sie führte mich zum Sofa, wo sie neben mir Platz nahm und den Fernseher einschaltete. „Was sollen wir denn gucken?“, fragte sie neckisch und drückte mir die Fernbedienung in die Hand. Ich zappte durch und blieb bei „Dr. House“ hängen. „Der ist witzig!“, stellte ich fest und konzentrierte mich provokant auf die Serie. Lynn schien irritiert zu sein und brauchte 2 Minuten, um sich etwas einfallen zu lassen. Dann streifte sie sich ihr Kleid ab und ließ es in meinen Schoß fallen. Damit hatte sie meine volle Aufmerksamkeit.

Ich drehte mich zu ihr hin und betrachtete sie. Ihr Körper war einfach genial, gemeißelt aus der Liebe Gottes und der Sünde des Teufels. Sie grinste mich an und wartete auf meine Reaktion. Die kam. Ich küsste sie. Lynn küsste fleißig mit und steckte mir ihre gepiercte Zunge zwischen die Zähne. Schnell war mein Hemd ausgezogen und meine Hose baumelte an den Beinen. Lynns Hand befand sich schon in meinem Schritt und streichelte meinen Schaft. Ich küsste ihre Brustwarzen hart und ihre Muschi nass. Sie legte sich flott aufs Sofa und drückte mir 1 Kondom in die Hand.

Ich stieß in sie ein und fickte sie. Lynn stöhnte laut, ihre Pussy war wunderschön. Ein zarter, dunkelblonder Schamhaarstrich schmückte den Venushügel, ihre Haut war glatt, rein und glänzte. Ich trieb es immer härter und wilder, dann wollte sie auf mich drauf und ritt mich nach allen Regeln der Kunst.

Ich spürte meinen Orgasmus kommen und kündigte ihn an. Lynn sprang schnell von mir herunter, zog das Kondom ab und wichste meinen Saft in ihr kleines Gesicht. Sie machte es genau so, wie es in Pornos üblich ist: Mein Sperma spritzte ihr ins Face, in die Augen, die Nase, den Mund. Es war geil!

Als alles raus war, reduzierte sie Tempo und Druck ihrer Dienstleistung und strahlte mich an: „Und, hat es Dir gefallen?“ „Ja, es war verdammt geil!“, antwortete ich und wischte mir mit dem nächstbesten Handtuch meinen Schwanz sauber.

Lynn wollte duschen, um sich vom Sperma zu befreien und zog mich mit. Ihre langen, blonden, welligen Haare hatten auch etwas abbekommen und mussten klargespült werden. Das übernahm ich. Ich shampoonierte sie unter der laufenden Brause und drückte mich von hinten fest an sie. Dabei bekam ich natürlich einen Ständer.

Lynn merkte das sofort, sie drehte sich zu mir um und kniete sich auf den Boden. Dann gab es einen Blowjob der Extraklasse. Unter den Wasserfällen der Hochleistungsdusche lutschte sie meinen Penis heiß und heißer. Ich fühlte mich wie Gott in Frankreich. Mit der rechten Hand kraulte sie dazu sanft meine Eier, die linke Hand unterstützte zart wichsend ihre Mundarbeit.

Immer mehr Druck gab sie an meinen Penis, bis dieser anfing zu zucken und den leckeren Saft aussprühte. Lynn entschied sich diesmal für Schlucken und saugte mich leer bis zum letzten Tropfen. Ich konnte mich dabei kaum noch auf den Beinen halten, so heftig war der Orgasmus und so stark zitterte mein Körper. 10 Minuten später küsste ich Lynn zum Abschied Lebewohl und versprach ihr, bald mal wieder vorbeizukommen.

Mo

An einem Dienstag klingelte es kurz vor 8 Uhr morgens an meiner Tür. Ich kam aus der Dusche. Vor mir stand ein hübsches, junges Mädchen in Postuniform. „Ich habe 1 Paket für Sie“, lächelte sie mich an. Dieses Gesicht hatte ich noch nie gesehen. „Neu hier?“, fragte ich. „Ja“, flötete sie. Ich merkte, dass ihr Blick tiefer ging. Sie betrachtete mich.

„Gerade geduscht?“ „Ja“, bestätigte ich, „ich hoffe, es stört Dich jetzt nicht, dass ich nur mit Handtuch bekleidet bin.“ „Nee, überhaupt nicht, hihi, im Gegenteil“, kicherte sie. Ich unterschrieb die Empfangsbestätigung und fragte sie nach ihrem Namen. „Ich heiße Mo.“ Wir kamen ins Gespräch, doch wurden unterbrochen, als ihr Kollege hupte. „Sorry, aber ich muss jetzt gehen“, entschuldigte sie sich. Ich ging aufs Ganze: „Lust auf einen Cocktail nach der Arbeit?“ „Warum nicht? Gerne!“

Ich fuhr zur Arbeit und freute mich schon auf das Date mit Mo um 18 Uhr im Moritz, einer netten Bar in München City. Nach 8 Stunden Büroscheiß war es soweit: Sie saß an einem Zweiertisch und winkte mir zu. „Und, wie geht´s?“, fragte sie mich. „Gut, danke. War ziemlich stressig im Job, aber jetzt bin ich da.“ Wir bestellten uns etwas zu trinken und führten unsere Konversation vom Vormittag fort. Mo war blutjunge 18, mittelhübsch, klein, zierlich, hatte ein Nettes-Mädchen-Gesicht und viele Sommersprossen. Ihre blonden Haare trug sie schulterlang und glatt.

„Hast Du Dich nicht gewundert, als ich plötzlich halbnackt vor Dir stand, nur mit Handtuch um meine Hüften?“, fragte ich neugierig. „Doch, klar“, gestand sie, „aber ich fand es ehrlich gesagt geil. Ich hätte Dir zu gerne das Handtuch weggerissen. Du bist genau mein Typ, ich hätte gerne alles gesehen.“ Sie kicherte. „Ich gefalle Dir also?“, bohrte ich nach. Verlegen blickte sie mich an: „Ja.“ Mo erzählte mir von ihrer Wohnsituation und den Problemen, die eine WG mit sich bringen kann. „Alex ist mein Ex, seit 2 Monaten ist Schluss bei uns, doch er will nicht ausziehen.

So ist aus unserer gemeinsamen Bude eine WG mit 2 Bereichen geworden. Ich kann damit leben, doch eine Dauerlösung ist das nicht. Ich hoffe, bald etwas Eigenes zu finden.“

Ich erhöhte meine Flirtintensität und schaute Mo immer wieder tief in die Augen. „Du machst mich wuschelig“, hechelte sie. „Ich würde Dich jetzt gerne mit zu mir nehmen, aber Alex ist den ganzen Tag da, das wäre doof. Kannst Du morgen?“ Ich überlegte kurz. „Ja, ich könnte gegen 18:30 Uhr bei Dir sein.“ „Wunderbar“, strahlte sie, „morgen ist Alex bis spät abends weg, er hat Schachturnier.“ „Super. Wo wohnst Du?“ Mo gab mir ihre Adresse und Handynummer, wir verabschiedeten uns und ich freute mich schon auf das Treffen mit ihr, das garantiert im Bett enden würde.

Der nächste Tag verging schnell, und um 18:30 Uhr war ich bei Mo. Sie öffnete mir die Tür und führte mich in ihr Zimmer. Alles sah improvisiert aus, manche Ecken waren komplett leer, andere wiederum vollgestellt mit Krimskrams und Kisten. Sie hatte kein Bett, sie schlief auf einer Matratze.

„Ich hoffe, das stört Dich nicht“, bat sie um Verständnis, „ich habe ihm unser Bett überlassen, darin möchte ich nie wieder schlafen.“ „Kein Thema“, beruhigte ich sie, „und dieser Alex ist jetzt weg?“ „Ja, der kommt vor Mitternacht nicht nach Hause, wir sind ungestört.“ Mo trug ein hautenges T-Shirt und eine Leggins, die ihre Beine gut in Szene setzte. Ich begann sie zu küssen und zu berühren. Sie atmete laut und stöhnte leise vor sich hin. Schnell waren wir nackt. Mos Brüste waren klein, aber schön, ihre Muschi behaart, aber ästhetisch. „Du hast aber einen schönen Penis“, lobte sie mich, „darf ich ihn mal in die Hand nehmen?“ „Natürlich.“ Sie griff zu und zerdrückte ihn fast.

„Vorsicht, nicht so hart!“, ermahnte ich sie. „Oh, sorry“, entschuldigte sie sich. Schnell merkte ich, dass sie das irgendwie nicht so gut konnte. Zeit für Plan B. „Möchtest Du ihn mal küssen?“, fragte ich. Erschrocken schaute sie mich an. „Hm, ich weiß nicht …“. „Na, er wird Dich schon nicht beißen“, grinste ich. Langsam und vorsichtig leckte sie an meinem Penis herum und nahm ihn endlich in den Mund, doch anstatt mir gescheit einen zu blasen, knabberte und saugte sie so komisch an ihm herum, dass mir jegliche Lust verging.

Was für ein Reinfall, dachte ich, das kann doch nicht wahr sein!

„Lass gut sein“, sagte ich frustriert und zog meinen Penis weg. Mo sah mich traurig an und begann zu weinen. „Tut mir leid, ich mache das erst zum zweiten Mal, ich bin sexuell noch ziemlich unerfahren. Alex war mein erster und einziger Mann bisher.“ Ich tröstete sie. „Nicht schlimm, ist schon okay.“

Ich wollte mich anziehen und gehen, da bat sie mich: „Schlaf wenigstens mit mir, bitte.“ Na gut, dann komme ich wenigstens auf meine Kosten. Ich legte mich auf sie und begann sie zu ficken. Sie lag da, steif wie ein Brett, und stöhnte laut. Nach ein paar Minuten ließ ich sie auf mich drauf, doch das war gar nichts. Sie ritt auf mir wie auf einem Sattel, vor und zurück, ich hatte Angst, dass mein Penis brechen könnte. Dieses arme Ding verstand echt nichts von Sex. Ich kommandierte sie wieder nach unten und fickte sie gnadenlos durch, so wie sie bisher wohl noch nie von ihrem komischen Alex gefickt worden war. Kurz bevor ich kam, hatte sie ihren bebenden Orgasmus, dann spritzte ich ab.

Ich wollte nur noch weg. Mo war alles peinlich, sie war den Tränen nahe. „Sorry, dass ich nicht besser war“, entschuldigte sie sich. „Vergiss es, es war okay“, beruhigte ich sie. „Wir beide sind gekommen, das ist das Wichtigste.“ Ich verabschiedete mich von der Untalentierten und wünschte ihr alles Gute.

Nancy

Hübsch, aber dumm. So konnte man Nancy am besten beschreiben. Nancy war im Gastronomieservice tätig, der unsere Firma mit Junk Food zupumpte. In unserer Kantine sah ich sie hin und wieder, wie sie frische Altware anlieferte und dann wieder verschwand. Hektisch war sie immer und flott auf den Beinen.

Eines Tages stolperte sie in der Kantine auf mich zu und ließ 1 volle Kiste Cola-Flaschen fallen. Danach fiel sie. Ich half ihr hoch und schaute sie an. „Aua!“, stöhnte sie und zeigte mir ihre roten Ellenbogen und wunden Knie. „Das hat wehgetan“, meinte ich verständnisvoll und befahl einer anwesenden Putze, das heruntergefallene Chaos zu beseitigen.

„Kommen Sie mit, ich helfe Ihnen“, versprach ich und führte sie in mein Büro. „Was war los?“, wollte ich den genauen Tathergang wissen. „Ich weiß nicht, ich bin weggerutscht und dann hat es mich böse hingeschmissen“, jammerte sie. Böse waren auch ihre Wunden, die bluteten. Ich desinfizierte ihren Unglückskörper und verarztete sie nach bestem Wissen. „Soll ich Sie ins Krankenhaus fahren?“ „Nein, geht schon wieder“, antwortete sie. „Vielen Dank, dass Sie sich so um mich kümmern.“ „Ist doch nichts“, lächelte ich und schickte sie auf ihren Weg.

Am nächsten Tag sahen wir uns wieder. Nancy lächelte mich an und kam auf mich zugestapft. „Na, ist alles okay bei Ihnen?“, startete ich die Konversation. „Ja, geht schon, es tut noch weh, aber ich kann arbeiten.“ Ich drückte ihr eine dunkle Cola in die Hand, die sie gierig ausschlürfte. Dabei musterte ich sie: 1,60 m groß, knapp 50 kg, gefärbte, rote, lange Haare, ein Nasenring, schöne Titten. Musterung bestanden.

Sie strahlte mich an. „Und wer sind Sie?“ „Der Boss“, protzte ich. „Dann gebe ich Ihnen einen guten Tipp: Essen Sie nichts von uns. Das ist der letzte Dreck.“ Eine ehrliche, wenn auch dumme Haut, sich sein Geschäft derartig zu vermasseln, dachte ich, aber ich bedankte mich artig für den Ratschlag und schlug vor, dafür etwas Anständiges essen zu gehen. „Ich lade Sie ein, was sagen Sie dazu?“ „Aber nur mexikanisch, ich mag alles andere nicht.“

Na gut, komisch, aber die mexikanische Küche ist bekanntlich ja nicht die Schlechteste. „Jetzt gleich?“ „Nee, jetzt geht nicht, muss arbeiten. Geht erst heute Abend.“ Ich überlegte kurz. „Ja, lässt sich einrichten.“ Ich verlangte nach ihrer Handynummer, doch die wusste sie nicht. Na gut, dann gebe ich ihr halt meine.

Ich kannte einen guten Mexikaner ums Eck, dort verabredeten wir uns für 18 Uhr. Als sie kam, kam auch ich fast, so geil sah sie aus: In Minirock und engem, busenfreundlichem T-Shirt watschelte sie sexy auf mich zu. „Hallo, darf ich mich setzen?“ „Natürlich“, signalisierte ich ihr meine Bereitschaft auf mehr. Schnell waren wir beim Du und tauschten erste Informationen aus. Ich erfuhr, dass sie 22 Jahre alt war und seit ihrem Hauptschulabschluss im Catering arbeitete. Ausbildung hatte sie keine, war es doch der Betrieb eines Kumpels.

Ich erzählte ihr von meiner verantwortungsvollen Position im TV-Business und sie staunte. „Voll cool, was ihr da so beim Fernsehen macht. Am besten gefällt mir der ganze Radio-Teil.“ „Aber Schätzchen, Radio ist doch etwas völlig anderes“, erklärte ich. „Die machen Radio, wir machen Fernsehen.“ „Ach so“, kapierte sie und tatschte ins nächste Fettnäpfchen: „Macht Dir das Spaß, Fernseher zu bauen?“

Ich schluckte. So viel Dummheit war doch nicht normal. „Mäuschen, wir bauen keine Fernseher, wir machen Fernsehen. Sendungen, Shows, Interviews, Nachrichten, wir produzieren das, was Du siehst.“ „Aha“, staunte sie. Wenn sie vom Tuten und Blasen genauso wenig Ahnung hatte wie vom Leben, na dann gute Nacht, dann gehe ich gleich wieder.

Leider ging die Unterhaltung so weiter. Nancy präsentierte sich als dumme Schlampe. Sie schien hinterm Mond zu leben, hatte keine Ahnung von Politik, Wirtschaft, Benehmen oder Manieren. Ihre Cola trank sie aus der Flasche. Das Glas daneben muss sie wohl übersehen haben. Sie rauchte, obwohl dies ein Nichtraucher-Lokal war. Als der Wirt sie dezent darauf hinwies, drückte sie die Zigarette in der Serviette aus und warf den Penisersatz einfach zu Boden. Das Essen aß sie mit Löffel und Fingern, ich schämte mich sehr.

Irgendwann fanden wir ein Thema, von dem sie mehr Ahnung hatte: Sex. „Ich weiß nicht, wie viele Typen ich schon im Bett hatte, bei etwa 50 habe ich aufgehört zu zählen.“ Ist ein echtes Wunder, dass die überhaupt so weit zählen kann, dachte ich. Dann der Hammer: „Dich würde ich auch nehmen.“ „So? Würdest Du?“ „Ja, Du bist ein geiler Kerl“, grinste sie und griff mir im Restaurant und vor allen Anwesenden an den Schwanz. Zum Glück hatte es niemand gesehen.

„Doch nicht hier! Bist Du wahnsinnig?“, zürnte ich sie an. „Wo denn?“ „Na, zum Beispiel bei Dir zu Hause, im Wald, auf einer Toilette, von mir aus auch in meinem Büro, aber doch nicht hier im Restaurant vor allen Leuten!“ „Komm mit!“, zog sie mich hoch und riss mich mit. Was hatte sie vor? Wollte sie abhauen, ohne zu zahlen? Nein, ihr Weg führte uns in die Damen-Toilette. „Das kann jetzt nicht Dein Ernst sein“, meinte ich kopfschüttelnd. „Doch, Du sagtest Toilette.“ Gut, es hatte keinen Sinn zu widersprechen. Wir verkrochen uns in der einzigen Damen-Toilette des Hauses und schlossen ab.

Nancy ging ran wie eine halbverhungerte, wilde Katze. Schnell war meine Hose unten und sie blies mir einen. Ich saß auf der Kloschüssel und schaute zu. Sie hockte vor mir und arbeitete gut-geil. Ihre langen, roten Haare hingen in ihrem Gesicht und bedeckten meinen Bauch. Plötzlich klopfte es an der Tür, da musste wohl jemand dringend sein Geschäft erledigen, doch das interessierte uns wenig, schließlich war unser Geschäft wichtiger. Die Person haute wieder ab. Gut so.

Nancy beschleunigte ihr Tempo und ich spürte meinen Orgasmus brodeln. „Ah!“, stöhnte ich leise und schoss meine Ladungen in ihr dummes, aber fleißiges Mündchen. Als ich fertig war, schmiss sie ihre Haare nach hinten und ich sah ihr Gesicht: Sperma klebte an ihren Lippen und an ihrer Wange. Wie geil das aussah! „Das hast Du gut gemacht“, flüsterte ich ihr zu.

„Danke, danke“, entgegnete sie. Vorsichtig öffneten wir die Tür und checkten die Lage. Keine Gefahr. Ich stürmte aus der Damen-Toilette heraus und begab mich wieder an unseren Tisch. Die komischen Blicke des Wirtes ignorierte ich. 2 Minuten später kam Nancy, sie hatte sich noch frisch gemacht, die Lippen nachgezogen und das Parfüm erneuert.

Auch sie musste sich den wirren Blicken des Wirtes und einigen Gästen stellen, doch das interessierte sie herzlich wenig. Wir zahlten und gingen. 2 Tage später trafen wir uns in der Firma wieder in der Kantine. Nancy kam unverblümt zu mir rüber und setzte sich zu mir auf die Bank. „Hast Du gerade 10 Minuten Zeit?“ „Ja, warum?“, fragte ich sie. „Komm mit!“

Sie lief vor und ich hinterher. Ziel waren die Toiletten. „Hier in der Firma ni…“, wollte ich sagen, doch schon war es zu spät und ich befand mich in einer unserer Damen-Toiletten. Schwupps, war meine Hose unten und mein Schwanz in ihrem Mund. Same procedure as last time. Nancy saugte gekonnt an meinem Schwanz entlang und blies ihn echt gut. Doch wir bekamen wieder Besuch. Ich hörte 2 Frauenstimmen, die eintraten und die beiden Toiletten neben uns besetzten. Shit, dachte ich, Mist, die dürfen unter keinen Umständen etwas bemerken, sind schließlich Kolleginnen.

Ich schob Nancys Kopf nach hinten weg und signalisierte ihr, still zu sein. Sie verstand. Wenigstens dieses eine Mal. Trotzdem konnte sie ihre Hände nicht von meinem Penis lassen und kraulte ihn, bis die beiden unbekannten Damen weg waren. Schnell beendete sie ihren Job und schluckte meinen Samen. Diesmal war es schwieriger, der Toilette zu entkommen, erneut waren unliebsame Gäste eingetreten. Mittagspause halt. Scheiße. 10 Minuten waren wir gefangen, ehe sich eine Möglichkeit zur Flucht bot.

Auf der Firmen-Toilette nicht noch einmal, soviel stand für mich fest. Das nächste Mal nahm ich sie mit in mein Büro und sperrte ab. So, hier waren wir sicher. Und hier hatten wir auch mehr Platz. Nancy schälte sich geil aus ihrer engen Jeans und zog sich das Shirt mitsamt BH aus. Zum ersten Mal sah ich ihren Körper: er war knackig und geil, jung und schön. Nancy hatte nur noch einen weißen String-Tanga an, der kurz darauf zu Boden fiel. Zarte, rötliche Schamhaare bedeckten den unteren Teil ihres Venushügels. Göttlich! Sofort startete sie mit der Arbeit und blies mich in meinem Chefsessel glücklich. Sie kniete vor mir und lutschte an meiner Salami, bis diese explodierte.

9 oder 10 Ladungen waren es, die ich ihr schenkte. „So, jetzt tauschen wir“, sagte ich und bot ihr meinen Platz an. Genüsslich nahm sie auf meinem Bonzen-Thron Platz. In Sakko und mit offener Hose begann ich, ihre saftige Muschi zu lecken. Als sie immer lauter stöhnte, ermahnte ich sie, still zu sein und leise zu genießen, was ihr sehr schwer fiel. Ich drückte ihr ihre Jeans ins Gesicht, sie biss zu und konnte so weitere in dieser Situation heiklen Töne unterdrücken. Meine Zirkulationen wurden immer wilder, dann stieß ich meine Zunge tief in ihre Höhle und führte meine legendäre Leck-Technik durch, bis sie kam.