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Die Zahl 18 ist eine magische, denn sie beschreibt genau die Eigenschaften, die mir an Frauen wichtig sind: So Jung, Schön, Sexy und Versaut! Die Rede ist von Göttinnen, die soeben die Grenze vom Mädchen zur Frau überschritten haben und sich in einem überaus reizvollen Alter befinden. Ihre süßen, noch mädchenhaften Rundungen, ihr straffer, faltenfreier Körper, ihr naiver, unschuldiger Blick, alles das verführt mich ungemein. Doch noch mehr verführen mich die 18-jährigen Luder, die im Bilde sind, was sie tun. Die es darauf anlegen. Die um Analsex betteln, die das Fesselspiel beherrschen, die Sperma genüsslich schlucken und genau wissen, wie sie den Mann genial befriedigen können. Die Mädels, die versaut sind und mit 18 bereits alle möglichen Tabus abgelegt haben, um im Bett ihre und meine Erfüllung zu erleben. Als Familienvater Ende 30, der ich nun bin, mit der tollen Andrea verheiratet und Vater zweier wundervoller Kinder, als renommierter TV-Produzent und Gutverdiener, ist es mir eine Ehre, auch heute noch mir das zu holen, was ich möchte. Sexuell. Das muss nicht immer 18 sein, aber hin und wieder sind sie noch dabei, die jungen Küken. In meinem Leben habe ich bereits über 1.500 Frauen im Bett gehabt, davon waren sicher 100 dabei, die Sweet Little Eighteen waren. Aufgrund großer Nachfrage habe ich meine besten sexuellen Erlebnisse mit 18-jährigen Girls zusammengestellt. Und festgestellt: Ein Buch reicht dafür nicht aus! Dies ist Teil 2, die Fortsetzung von "Geile 18"!
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Seitenzahl: 174
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Die Zahl 18 ist eine magische, denn sie beschreibt genau die Eigenschaften, die mir an Frauen wichtig sind: So Jung, Schön, Sexy & Versaut! Die Rede ist von Göttinnen, die soeben die Grenze vom Mädchen zur Frau überschritten haben und sich in einem überaus reizvollen Alter befinden. Nicht nur für mich. Sondern für alle heterosexuellen Männer dieser Schöpfung.
Kommt schon, Guys, wer steht nicht auf Sweet Little Eighteen bzw. Eightteen? Wenn ein Mädchen langsam zur Frau und endlich volljährig wird, steht sie uns offen. Oh yeah! Ihre süßen, noch mädchenhaften Rundungen, ihr straffer, faltenfreier Körper, ihr naiver, unschuldiger Blick – all das verführt mich ungemein.
Doch noch mehr verführen mich die 18-jährigen Luder, die im Bilde sind, was sie da tun. Die es darauf anlegen. Die um Analsex betteln, das Fesselspiel beherrschen, Sperma genüsslich schlucken und genau wissen, wie sie den Mann, also mich, genial befriedigen können. Die Mädels, die versaut sind und mit 18 bereits alle möglichen Tabus abgelegt haben, um im Bett ihre und meine Erfüllung zu erleben. Gott, ist das geil!
Als Familienvater Ende 30, der ich nun bin, mit der tollen Andrea verheiratet und Vater zweier wundervoller Kinder, als renommierter TV-Produzent und Gutverdiener, ist es mir eine Ehre, auch heute noch mir das zu holen, was ich möchte. Sexuell. Das muss nicht immer 18 sein, aber hin und wieder sind sie noch dabei, die jungen Küken. In meinem Leben habe ich bereits über 1.500 Frauen im Bett gehabt, davon waren sicher ca. 100 dabei, die Sweet Little Eighteen waren.
Aufgrund großer Nachfrage meiner treuen männlichen Leserschaft und Bewunderer, und da diese Bettgeschichten meine wertvollsten sind, habe ich nun für Euch meine besten sexuellen Erlebnisse mit 18-jährigen Girls zusammengestellt. Und dabei festgestellt: Ein Buch reicht dafür nicht aus! Dies ist Teil 2, die geile Fortsetzung von „Geile 18“! Auf geht’s in einen supergeilen Liebestrudel, denn sie sind So Jung, Schön, Sexy & Versaut!
Uschi wurde 30. Uschi ist eine meiner Lieblingskolleginnen in der Arbeit und eine überaus nette und kompetente Frau. Keine Schönheit, aber dafür integer, menschlich von allerbestem Holz. Sie hatte über 30 Freunde und Kollegen geladen und feierte bei ihr zu Hause in ihrer schönen 4-Zimmer-Wohnung in München-Schwabing.
Zwischen vielen bekannten Gesichtern entdeckte ich ein mir unbekanntes. Eine bildhübsche, junge Frau im langen Kleid saß auf dem roten Sofa und unterhielt sich mit meinem Kollegen Paul. Ich begab mich zu den beiden und drückte Paul herzlich, der mir daraufhin die Dame vorstellte: „Lynn, sie ist Model und Uschis Nachbarin.“
„Überaus erfreut“, grinste ich und begrüßte die blonde Schönheit mit einem Handkuss. Lynn war knackige 18 und hatte eine atemberaubende Figur. Ihre Finger glitzerten voller Ringe, ihr Lippenstift schimmerte puffrot und ihr Lächeln zauberte einen Knüppel in meine Hose.
Pauls iPhone klingelte, er verabschiedete sich auf den Balkon, also konnte ich Lynn näher kommen. Wir unterhielten uns gut und Lynn erzählte mir, dass sie aus Birmingham, England stammt und seit 10 Monaten in Deutschland als Model arbeitet. „Ich bin in halb Europa unterwegs und erlebe echt viel“, lächelte sie zweideutig. Das glaubte ich ihr gerne. Das Gespräch verlagerte sich auf den zweiten Balkon, wo wir ganz für uns waren. Lynn flirtete nicht schlecht mit mir und berührte immer wieder meine Hand. Sie wollte also. Na gut, dann in die Offensive!
„Hast Du heute Abend schon etwas vor?“, fragte ich sie neugierig. „Was denn?“, fragte sie zurück. „Zum Beispiel eine TV-Serie schauen, ein Bad nehmen, Sex mit jemandem haben, direkt schlafen gehen“. „Hoppla Hopp“, fiel sie mir kichernd ins Wort, „Du hast aber Ideen!“ „Wieso denn? Ist doch nichts Verrücktes dabei.“ Sie schaute mir tief in die Augen: „Hättest Du Lust, etwas davon mit mir zu machen?“ „Wir könnten uns vor den Fernseher hocken und einen Film schauen.“
Schob ich ihr meinen verpackten Vorschlag auf Sex rüber. „Hast Du Lust?“ „Ja, warum nicht“, grinste sie und blickte auf die C. „In 15 Minuten bei mir?“ „Yes“, bestätigte ich ihr den Termin, „dann bis gleich!“
Ich verabschiedete mich von Uschi und dankte ihr für die Einladung, dann verließ ich ihre Wohnung und ging einige Stockwerke höher, wo ich bei Lynn klingelte. Die öffnete mir in einem Hauch von Sünde. Sie hatte ihr Kleid gewechselt und nun ein fast durchsichtiges an. Ich konnte ihre Brüste deutlich erkennen: Sie waren fest, rund, einfach perfekt.
Die Lynn führte mich zum Sofa, wo sie neben mir Platz nahm und den Fernseher einschaltete. „Was sollen wir denn gucken?“, fragte sie neckisch und drückte mir die Fernbedienung in die Hand. Ich zappte durch und blieb bei „Dr. House“ hängen. „Der ist witzig!“, stellte ich fest und konzentrierte mich provokant auf die Serie. Lynn schien irritiert zu sein und brauchte 2 Minuten, um sich etwas einfallen zu lassen. Dann streifte sie sich ihr Kleid ab und ließ es in meinen Schoß fallen. Damit hatte sie meine volle Aufmerksamkeit.
Ich drehte mich zu ihr hin und betrachtete sie. Ihr Körper war einfach genial, gemeißelt aus der Liebe Gottes und der Sünde Teufels. Sie grinste mich an und wartete auf meine Reaktion. Die kam. Ich küsste sie. Lynn küsste fleißig mit und steckte mir ihre gepiercte Zunge zwischen die Zähne. Schnell war mein Hemd ausgezogen und meine Hose baumelte an den Beinen. Lynns Hand befand sich in meinem Schritt und streichelte meinen Schaft. Ich küsste ihre Brustwarzen hart und ihre Muschi nass. Sie legte sich aufs Sofa und drückte mir ein Kondom in die Hand.
Ich stieß in sie ein und fickte sie. Lynn stöhnte laut, ihre Pussy war wunderschön. Ein zarter, dunkelblonder Schamhaarstrich schmückte den Venushügel, ihre Haut war glatt, rein und glänzte. Ich trieb es immer härter und wilder, dann wollte sie auf mich drauf und ritt mich nach allen Regeln der Kunst.
Ich spürte meinen Orgasmus kommen und kündigte ihn an. Lynn sprang schnell von mir herunter, zog das Kondom ab und wichste meinen Saft in ihr kleines Gesicht. Sie machte es genauso, wie es in Pornos üblich ist:
Mein Sperma spritzte ihr ins Face, in die Augen, die Nase, den Mund. Es war geil! Als alles raus war, reduzierte sie Tempo und Druck ihrer Dienstleistung und strahlte mich an: „Und, hat es Dir gefallen?“ „Ja, war verdammt geil!“, antwortete ich und wischte mir mit dem nächstbesten Handtuch meinen Schwanz sauber.
Lynn wollte duschen, um sich vom Sperma zu befreien und zog mich mit. Ihre langen, blonden, welligen Haare hatten auch etwas abbekommen und mussten klargespült werden. Das übernahm ich. Ich shampoonierte sie unter der laufenden Brause und drückte mich von hinten fest an sie. Dabei bekam ich natürlich einen Ständer.
Lynn merkte das sofort, sie drehte sich zu mir um und kniete sich auf den Boden. Dann gab es einen Blowjob der Extraklasse. Unter den Wasserfällen der Hochleistungsdusche lutschte sie meinen Penis heiß und heißer. Ich fühlte mich wie Gott in Frankreich. Mit der rechten Hand kraulte sie dazu sanft meine Eier, die linke Hand unterstützte zart wichsend ihre Mundarbeit.
Immer mehr Druck gab sie an meinen Penis, bis dieser anfing zu zucken und den leckeren Saft aussprühte. Lynn entschied sich diesmal für Schlucken und saugte mich leer bis zum letzten Tropfen. Ich konnte mich dabei kaum noch auf den Beinen halten, so heftig war der Orgasmus, so stark zitterte mein Körper. 10 Minuten später küsste ich Lynn zum Abschied Lebewohl und versprach ihr, bald mal wieder vorbeizukommen.
Hübsch, aber dumm. So konnte man Nancy am besten beschreiben. Nancy war im Gastronomieservice tätig, der unsere Firma mit Junk Food zupumpte. In unserer Kantine sah ich sie hin und wieder, wie sie frische Altware anlieferte und dann wieder verschwand. Hektisch war sie immer und flott auf den Beinen.
Eines Tages stolperte sie in der Kantine auf mich zu und ließ eine Kiste Cola-Flaschen fallen. Danach fiel sie. Ich half ihr hoch und schaute sie an. „Aua!“, stöhnte sie und zeigte mir ihre roten Ellenbogen und wunden Knie. „Das hat wehgetan“, meinte ich verständnisvoll und befahl einer anwesenden Putze, das heruntergefallene Chaos zu beseitigen.
„Komm mit, ich helfe Dir“, versprach ich und führte sie in mein Büro. „Was war los?“, wollte ich den genauen Tathergang wissen. „Ich bin weggerutscht und dann hat es mich böse hingeschmissen“, jammerte sie. Böse waren auch ihre Wunden, die bluteten. Ich desinfizierte ihren Unglückskörper und verarztete sie nach bestem Wissen. „Soll ich Dich in das Krankenhaus fahren?“ „Nein, es geht schon wieder“, antwortete sie. „Danke, dass Sie sich so um mich kümmern.“ „Ist doch nichts“, lächelte ich und schickte sie auf ihren Weg.
Am nächsten Tag sahen wir uns wieder. Nancy lächelte mich an und kam auf mich zugestapft. „Na, alles gut bei Dir?“, startete ich die Konversation. „Ja, geht schon, es tut noch weh, aber ich kann arbeiten.“ Ich drückte ihr eine dunkle Cola in die Hand, die sie gierig ausschlürfte. Dabei musterte ich sie: 1,60 m groß, knapp 50 kg, gefärbte, rote, lange Haare, Nasenring, schöne Titten. Musterung bestanden.
Sie strahlte mich an. „Und wer sind Sie?“ „Der Boss“, protzte ich. „Dann gebe ich Ihnen einen guten Tipp: Essen Sie nichts von uns. Das ist der letzte Dreck.“ Eine ehrliche, wenn auch dumme Haut, sich sein Geschäft derartig zu vermasseln, dachte ich, aber ich bedankte mich artig für den Ratschlag und schlug vor, dafür etwas Anständiges essen zu gehen. „Ich lade Dich ein, was sagst Du dazu?“ „Aber nur mexikanisch, ich mag alles andere nicht.“
Na gut, komisch, aber die mexikanische Küche ist bekanntlich ja nicht die Schlechteste. „Jetzt gleich?“ „Nee, jetzt geht nicht, muss arbeiten. Geht erst heute Abend.“ Ich überlegte kurz. „Ja, lässt sich einrichten.“ Ich verlangte nach ihrer Handynummer, doch die wusste sie nicht. Na gut, dann gebe ich ihr halt meine.
Ich kannte einen guten Mexikaner ums Eck, dort verabredeten wir uns für 18 Uhr. Als sie kam, kam auch ich fast, so geil sah sie aus: In Minirock und engem, busenfreundlichem T-Shirt watschelte sie sexy auf mich zu. „Hallo, darf ich mich setzen?“ „Natürlich“, signalisierte ich ihr meine Bereitschaft auf mehr. Schnell duzte sich mich auch und wir tauschten erste Informationen aus. Ich erfuhr, dass sie 18 Jahre alt war und seit ihrem Hauptschulabschluss im Catering arbeitete.
Ich erzählte ihr von meiner verantwortungsvollen Position im TV-Business und sie staunte. „Voll cool, was ihr da so beim Fernsehen macht. Am besten gefällt mir der ganze Radio-Teil.“ „Aber Schätzchen, Radio ist doch etwas völlig anderes“, erklärte ich. „Die machen Radio, wir machen Fernsehen.“ „Ach so“, kapierte sie und tatschte ins nächste Fettnäpfchen: „Macht Dir das Spaß, Fernseher zu bauen?“
Ich schluckte. So viel Dummheit war doch nicht normal. „Mäuschen, wir bauen keine Fernseher, wir machen Fernsehen. Sendungen, Shows, Interviews, Nachrichten, wir produzieren das, was Du siehst.“ „Aha“, staunte sie. Wenn sie vom Tuten und Blasen genauso wenig Ahnung hatte wie vom Leben, na dann gute Nacht, dann gehe ich gleich wieder.
Leider ging die Unterhaltung so weiter. Nancy präsentierte sich als dumme Schlampe. Sie schien hinterm Mond zu leben, hatte keine Ahnung von Politik, Wirtschaft, Benehmen oder Manieren. Ihre Cola trank sie aus der Flasche. Das Glas daneben muss sie wohl übersehen haben. Sie rauchte, obwohl dies ein Nichtraucher-Lokal war. Als der Wirt sie dezent darauf hinwies, drückte sie die Zigarette in der Serviette aus und warf den Penisersatz einfach zu Boden. Das Essen aß sie mit Löffel und Fingern, ich schämte mich sehr.
Irgendwann fanden wir ein Thema, von dem sie mehr Ahnung hatte: Sex. „Ich weiß nicht, wie viele Typen ich schon im Bett hatte, bei 50 habe ich aufgehört zu zählen.“
Ist ein echtes Wunder, dass die überhaupt so weit zählen kann, dachte ich. Dann der Hammer: „Dich würde ich auch nehmen.“ „So? Würdest Du?“ „Ja, Du bist ein geiler Kerl“, grinste sie und griff mir im Restaurant vor allen Anwesenden an den Schwanz. Zum Glück hatte es niemand gesehen.
„Doch nicht hier! Bist Du wahnsinnig?“, zürnte ich sie an. „Wo denn?“ „Na, zum Beispiel bei Dir zu Hause, im Wald, auf einer Toilette, von mir aus auch in meinem Büro, aber doch nicht hier im Restaurant vor allen Leuten!“ „Komm mit!“, zog sie mich hoch und riss mich mit. Was hatte sie vor? Wollte sie abhauen, ohne zu zahlen?
Nein, ihr Weg führte uns straight in die Damen-Toilette. „Das kann jetzt nicht Dein Ernst sein“, meinte ich kopfschüttelnd. „Doch, Du sagtest Toilette.“ Gut, es hatte keinen Sinn zu widersprechen. Wir verkrochen uns in der einzigen Damen-Toilette des Hauses und schlossen ab.
Nancy ging ran wie eine halbverhungerte, wilde Katze. Schnell war meine Hose unten und sie blies mir einen. Ich saß auf der Kloschüssel und schaute zu. Sie hockte vor mir und arbeitete gut-geil. Ihre langen, roten Haare hingen in ihrem Gesicht und bedeckten meinen Bauch. Plötzlich klopfte es an der Tür, da musste wohl jemand dringend sein Geschäft erledigen, doch das interessierte uns wenig, schließlich war unser Geschäft wichtiger. Die Dame haute wieder ab. Gut so.
Nancy beschleunigte ihr Tempo und ich spürte meinen Orgasmus brodeln. „Ah!“, stöhnte ich leise und schoss meine Ladungen in ihr dummes, aber fleißiges Mündchen. Als ich fertig war, schmiss sie ihre Haare nach hinten und ich sah ihr Gesicht: Sperma klebte an ihren Lippen und an ihrer Wange. Wie geil das aussah! „Das hast Du gut gemacht“, flüsterte ich ihr zu.
„Danke, danke“, entgegnete sie. Vorsichtig öffneten wir die Tür und checkten die Lage. Keine Gefahr. Ich stürmte aus der Damen-Toilette heraus und begab mich wieder an unseren Tisch. Die komischen Blicke des Wirtes ignorierte ich. 2 Minuten später kam Nancy, sie hatte sich noch frisch gemacht, die Lippen nachgezogen und das Parfüm erneuert. Auch sie musste sich den wirren Blicken des Wirtes und einigen Gästen stellen, doch das interessierte sie herzlich wenig.
Wir zahlten und gingen. 2 Tage später trafen wir uns in der Firma wieder in der Kantine. Nancy kam unverblümt zu mir rüber und setzte sich zu mir auf die Bank. „Hast Du gerade 10 Minuten Zeit?“ „Ja, warum?“, fragte ich sie. „Komm mit!“
Sie lief vor und ich hinterher. Ziel waren die Toiletten. „Hier in der Firma ni…“, wollte ich sagen, doch schon war es zu spät und ich befand mich in einer unserer Damen-Toiletten. Schwupps, war meine Hose unten und mein Schwanz in ihrem Mund. Same procedure as last time.
Nancy saugte gekonnt an meinem Schwanz entlang und blies ihn echt gut. Doch wir bekamen wieder Besuch. Ich hörte 2 Frauenstimmen, die eintraten und die beiden Toiletten neben uns besetzten. Shit, dachte ich, die dürfen unter keinen Umständen etwas bemerken, sind schließlich Kolleginnen.
Ich schob Nancys Kopf nach hinten weg und signalisierte ihr, still zu sein. Sie verstand. Wenigstens dieses eine Mal. Trotzdem konnte sie ihre Hände nicht von meinem Penis lassen und kraulte ihn, bis die beiden unbekannten Damen weg waren. Schnell beendete sie ihren Job und schluckte meinen Samen. Diesmal war es schwieriger, der Toilette zu entkommen, erneut waren unliebsame Gäste eingetreten. Mittagspause halt. Scheiße. 10 Minuten waren wir gefangen, ehe sich eine Möglichkeit zur Flucht bot.
Auf der Firmen-Toilette nicht noch einmal, soviel stand für mich fest. Das nächste Mal nahm ich sie mit in mein Büro und sperrte ab. So, hier waren wir sicher. Und hier hatten wir auch mehr Platz.
Nancy schälte sich geil aus ihrer engen Jeans und zog sich das Shirt mitsamt BH aus. Zum ersten Mal sah ich ihren Körper: Er war knackig und geil, jung und schön. Nancy hatte nur noch einen weißen String-Tanga an, der kurz darauf zu Boden fiel. Zarte, rötliche Schamhaare bedeckten den unteren Teil ihres Venushügels. Göttlich!
Sofort startete sie mit der Arbeit und blies mich in meinem Chefsessel glücklich. Sie kniete vor mir und lutschte an meiner Salami, bis diese explodierte. 9 oder 10 Ladungen waren es, die ich ihr schenkte. „So, jetzt tauschen wir“, sagte ich und bot ihr meinen Platz an.
Genüsslich nahm sie auf meinem Bonzen-Thron Platz. In Sakko und mit offener Hose begann ich, ihre saftige Muschi zu lecken. Als sie immer lauter stöhnte, ermahnte ich sie, still zu sein und leise zu genießen, was ihr sehr schwer fiel. Ich drückte ihr ihre Jeans ins Gesicht, sie biss zu und konnte so weitere in dieser Situation heiklen Töne unterdrücken.
Meine Zirkulationen wurden immer wilder, dann stieß ich meine Zunge tief in ihre Höhle und führte meine legendäre Leck-Technik durch, bis sie kam. Nancy kam so heftig, dass sie fast mit dem Stuhl umflog. Ich musste sie festhalten und zu mir zurückziehen. Ihre Zuckungen waren intensiv, ihr Gesicht wirkte so süß dabei. „Schnell noch eine Runde poppen?“, fragte sie mich kess. „Sorry, aber ich habe gleich einen Termin, ich muss weg.“
„Wieso?“, fragte Nancy dumm. „Weil ich einfach weg muss, verstehst Du, deshalb.“ Sie verstand es und ging. Ich ging auch. Weitere Lust auf Nancy hatte ich nicht mehr, sie war mir einfach zu dumm.
Das neue Jahr startete mit einem Knall. Unser Big Boss war mit einigen Mitarbeiten unzufrieden und kündigte 5. Das war heftig. Dafür sollten Praktikantinnen eingesetzt werden. Ein paar Tage später, ich war gerade auf dem Weg in mein Büro, kam eine hübsche Blondine zu mir in den Fahrstuhl. Ich musterte sie. Sie war sehr jung, nervös, etwas zittrig, schaute in den Spiegel und richtete ihr Haar.
„Keine Sorge, alles sitzt prima“, eröffnete ich die Konversation. „Wie bitte?“, schreckte sie auf. „Ihre Haare, alles in bester Ordnung“, beruhigte ich sie. „Ah, danke“, stammelte sie. „Kann ich helfen?“ „Ich habe einen Termin mit Herrn Leopold Müller, ein Bewerbungsgespräch.“ „Na, dann kommen Sie mit, ich bringe Sie hin“, bot ich ihr an und führte sie in das Personal-Büro.
Sie wurde eingestellt, und wenige Tage später startete sie als Praktikantin bei uns. Als ich sie wiedersah, war sie überglücklich: „Ich habe es geschafft! Sie arbeiten auch hier, oder?“ „Ja, schon seit vielen Jahren. Ich bin für die Produktion der TV-Shows zuständig.“ „Na, dann werden wir wohl öfter zusammenarbeiten“, meinte sie grinsend. „Ich bin Melina, genannt Melly.“ Ich freute mich.
Melina war knapp 1,70 m groß und äußerst schlank. Sie hatte mittellange, blonde Haare und ein sehr hübsches Gesicht. In der Mittagspause erzählte sie mir einiges über sich: „Ich bin 18 und möchte eine Ausbildung zur Kamerafrau machen. Will Regisseurin werden und Filme produzieren.“ Ich informierte sie über meinen beruflichen Werdegang und meine Aufgaben in der Firma. „Da kann ich sicher voll viel von Dir lernen“, strahlte sie mich an. Ich strahlte mit.
Die nächsten Tage lernte ich Melina immer besser kennen. Wir verbrachten nicht nur die Großteile unserer Arbeitszeit zusammen, auch die Pausen. Wir verstanden uns gut und hatten einen identischen Humor. Sie wurde zu meiner offiziellen Assistentin. Zusammen flogen wir nach Hamburg, um eine Produktion zu unterstützen.
Wir wohnten Hoteltür an Hoteltür, doch viel Zeit blieb uns erst einmal nicht. Das Studio war 10 Minuten entfernt, die Kollegen erwarteten uns schon händeringend. Es war 21 Uhr, als wir uns auf den Weg zurück ins Hotel machten. „Puh, war das ein anstrengender Tag“, jammerte Melly, „ich habe so Riesenhunger.“ „Ich auch. Komm, wir gehen essen.“
Das Hotelrestaurant war genau richtig. In einem netten, gemütlichen Ambiente ließen wir es uns schmecken. Wir quatschten noch 1 Stunde, bevor wir uns verabschiedeten und auf unsere Zimmer gingen. Ich rief Andrea an, wir telefonierten 20 Minuten. Dann legte ich mich aufs Bett und begann zu lesen, als es plötzlich an meiner Tür klopfte.
„Wer ist da?“ „Ich, Melly.“ Ich öffnete. „Darf ich reinkommen?“ „Klar“, antwortete ich. Sie hatte ihren Laptop unter dem Arm und setzte sich auf mein Bett. „Hast Du Lust, noch einen Film zu schauen? Ich habe einige gute auf dem Rechner.“ „Ja, gern, was hast Du denn da?“ „Die Batman Filme, die Scary Movie Reihe, James Bond …“ Weiter ließ ich sie erst gar nicht reden. „Scary Movie ist cool!“ „Lass uns den zweiten Teil anschauen, den finde ich am geilsten“, bereitete sie das Spektakel vor. Wir holten uns Cola aus der Minibar und lümmelten uns aufs Bett.