Verbotene Lust! - The Womanizer - E-Book

Verbotene Lust! E-Book

The Womanizer

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Beschreibung

In "Verbotene Lust!" führe ich dich in meine Vergangenheit und präsentiere dir einige Raritäten und Perlen meiner sexuellen Lust. Da ich meine Abenteuer dokumentiere, weiß ich exakt Bescheid und kann detailgenau schildern, was ich erlebe, wovon andere Männer nur träumen. Auch wenn diese Lust eigentlich verboten ist, so ist sie für mich normal. Ich sehe nichts Schlimmes daran, dass ich mich sexuell auslebe und mir meinen Spaß in anderen Betten hole. Ich verletze meine Ehefrau Andrea ja nicht, sie kennt halt nur nicht die volle Wahrheit. Und die wird sie auch nie erfahren. Freue dich auf meine sexuellen Abenteuer mit Therapeutin Silva, das Maskenball-Spektakel, den sensationellen Vierer mit Kylie, Nele und Helene, die Sex-Toy-Verkäuferin Cathy, die scharfe Praktikantin Kerstin, das 18-jährige Kindermädchen Magda. Und vieles mehr! Sex ist mein Leben, daher werde ich stets die verbotene Lust mitnehmen und genießen, denn ich bin und bleibe The Womanizer!

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Inhaltsverzeichnis

V

ERBOTENE

L

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S

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ONIKA

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NASTASIA

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Verbotene Lust

Meine Trilogie „Ich, der Fremdgeher“ ist abgeschlossen, doch meine Abenteuer gehen weiter. Es gab und gibt so viele davon, dass ich 10 neue Bücher füllen könnte mit jeweils 1000 Seiten, doch diese Zeit habe ich nicht.

Aufgrund der großen Nachfrage habe ich mich aber entschlossen, Euch einige Highlights meiner Vergangenheit – fast alles davon unveröffentlicht – niederzuschreiben und nachzureichen. „Verbotene Lust“ nenne ich das Werk, da das, was ich treibe, eigentlich verboten ist. Schließlich gehe ich fremd.

Tja, arme Andrea. Meine Frau. Ich liebe sie über alles und bin ihr so dankbar dafür, dass ich sie habe. Sie hat mir die 2 größten Schätze meines Lebens, meine Kinder John Paul und Anna Lina, geschenkt. Sie ist die einzig wahre Frau für mich, von ihr werde ich mich niemals trennen. Sie ist mein Ein und Alles. Und trotzdem kann ich nicht anders, als ihr sexuell untreu zu sein. Warum? Weil ich halt ein Womanizer bin. Ich habe Sex im Blut. Weit über 1000 Frauen habe ich schon gehabt: mit ihnen geschlafen, sie verwöhnt, mir einen blasen lassen, geile Orgasmen erlebt, aber auch der eine oder andere grobe Reinfall stand auf dem Programm.

Andrea – Gott sei Dank – hat von meinen wilden Eskapaden und von meinem Zweitleben nie etwas mitbekommen, zu sehr liebt und vertraut sie mir. Ich bin ja auch tricky unterwegs, weiß, meine Bettgeschichten geschickt einzufädeln und außerhalb auszuleben, ohne dass sie etwas mitbekommt. Als Boss einer eigenen Firma bin ich viel unterwegs, das gibt stets gute Gelegenheiten.

In „Verbotene Lust“ führe ich Euch in meine bewegte Vergangenheit und präsentiere Euch einige Raritäten und Perlen meiner sexuellen Lust. Da ich meine Abenteuer stets dokumentiere, weiß ich genau Bescheid und kann Euch detailgenau das schildern, was ich erlebe, wovon andere Männer nur träumen. Mein Dong hat schon so viel gesehen, das reicht für andere Männer für 10 lange Leben.

Auch wenn diese Lust eigentlich „verboten“ ist, so ist sie für mich ganz normal. Ich sehe auch nichts Schlimmes daran, dass ich mich sexuell auslebe und mir meinen Spaß in anderen Betten hole. Ich verletze meine Frau Andrea ja nicht, sie kennt halt nur nicht die volle Wahrheit. Und die wird sie auch nie erfahren.

Sonst … tja, dann würde sie mich wohl auf der Stelle mitsamt der Kinder verlasen. Oh, das würde ich nicht ertragen. Daher lebe ich weiterhin meine „Verbotene Lust“ heimlich aus und freue mich, Euch anonym und in aller Deutlichkeit darüber berichten zu können.

Jetzt wünsche ich Euch viel Spaß und Lesevergnügen mit meinen Perlen. Möge der Saft auch mit Euch sein!

Silva

Kein Rechtschreibfehler. Sie hieß Silva, nicht Silvia. Ein seltener, aber schöner Name. Silva lernte ich bei einer Hypnose kennen, der ich mich unterzog. Als Big Boss bin ich eigentlich ein Supermann, aber auch ich hatte und habe bestimmte Ängste und Zweifel in mir, die ich aber keinem sage. Hin und wieder wachte ich nachts beklemmt auf und hatte die Vision eines Unglücks. Schlimm, schlimm.

Auch in meiner Schulzeit lief nicht alles rund. Ich wurde gemobbt von einigen Schulkollegen, das ging nicht spurlos an mir vorbei. Mittlerweile ist das längst Vergangenheit, ich habe es allen gezeigt, bin ein Alphamann geworden, erfolgreich, gutaussehend, finanziell stark, glücklich und gesund, doch manche negative Suggestion steckt noch tief in mir.

Ich erkundigte mich nach psychotherapeutischen Möglichkeiten und stieß auf Silva, die sich als Hypnotiseurin einen richtig guten Namen gemacht hatte. Eigentlich war es nicht der Name, der mich überzeugte, sondern ihr Aussehen. Ich sah ein kurzes Teaser-Video von ihr, wo sie sehr sexy und fast schon verrucht sich und ihre Dienstleistung vorstellte.

Wenn ich mich hypnotisieren lasse, dann nur von der, stand mein Entschluss fest. Ich erzählte Andrea vom Vorhaben und sie meinte: „Ja, mach das ruhig, Schatz, das kann Dir nur gut tun.“ Ich rief Silva an und buchte einen Termin. 1 Woche später saß ich ihr an einem späten Nachmittag in ihrer Augsburger Praxis gegenüber.

Sie war noch hübscher als auf dem Video und den Fotos, die ich auf ihrem Facebook-Profil alle durchgeklickt hatte. Etwa 1,70 m groß, schlank, Anfang 30, mittellange und blonde Haare, wunderschöne, strahlende Augen. Ihre rechte Hand, die sie mir zur Begrüßung reichte, war butterweich und präsentierte rot lackierte Fingernägel. Geil! Ich setzte mich und erklärte ihr, was mein Anliegen sei. Silva hörte sympathisch zu und schrieb fleißig mit. Nach ½ Stunde Gequatsche stand nun die Hypnose an.

Noch nie zuvor hatte ich mich in meinem Leben hypnotisieren lassen. Was würde mich erwarten? Würde ich meinen Verstand verlieren, ihr ausgeliefert sein? Ich war so zittrig-gespannt und schloss meine Augen, während mich Silva mit sanfter Stimme in tiefe Entspannung führte.

Ich konnte mich gut fallen lassen und lauschte ihrer attraktiven Stimme. Sie schenkte mir eine Fantasiereise, in der ich einiges bearbeitete, alte, negative Programme löschen und neue, positive verankern durfte. Während der Hypnose kam sie mir mehrmals sehr nah, was ich zwar nicht sah, aber spürte. Sie hauchte wiederholt bestimmte Botschaften in mein Ohr hinein und ich atmete ihren Duft unbemerkt ein. Nach Vanille roch sie.

Dann holte sie mich wieder zurück und wir unterhielten uns professionell über das Erlebte. Sie empfahl mir mindestens 3 weitere Hypnose-Sitzungen, um den Erfolg auch zu festigen. Ich willigte ein und verabschiedete mich mit einer kleinen Umarmung inklusive Bussi links und rechts, was sie nicht nur duldete, sondern auch aktiv mitmachte. Ein gutes Zeichen.

Als ich am Abend mit Andrea schlief, schlief ich eigentlich mit Silva. Ich stellte mir die hübsche Blonde intensiv vor und kam heftig in ihr bzw. in Andrea. Ich musste diese Silva haben, soviel stand fest.

Der zweite Termin sollte mir tatsächlich meinen großen Wunsch erfüllen. Silva begrüßte mich herzlich und fragte mich, wie es mir geht. „Sehr gut“, sagte ich, „die Hypnose hat mir echt gut getan und ich fühle mich hier bei Dir, äh, bei Ihnen sehr wohl.“ „Passt schon mit dem Du“, säuselte sie mich an und machte mir schöne Augen. Auf ihre Frage, wie die Hypnose bei mir nachgewirkt hat, antwortete ich ihr:

„Am Abend danach habe ich echt geilen Sex mit meiner Frau gehabt, aber, ganz ehrlich, habe ich dabei an Dich denken müssen.“ Ui, riskante Anmache, aber ich konnte nicht anders. Mein Gefühl sagte mir, dass ich es wagen konnte. Und ich hatte Recht. Silva grinste mich verwegen an und meinte: „Ach ja? Echt? Und, wie war´s?“ „Ziemlich gut“, antwortete ich, „ist mir zwar echt peinlich, Dir das zu verraten, aber ich wollte und sollte doch ehrlich sein.“

„Das ist auch gut so“, kam von Silva zurück, die nun mehr über meinen 3D-Sex mit ihr wissen wollte, um therapeutisch dann die Hintergründe für mein Erlebnis richtig zu deuten. Ich wusste genau, auf was das hinauslaufen würde. Ich wurde während ich erzählte immer spitzer und sie auch, das konnte ich sehen. Ihre Hände wurden unruhig und sie gewährte mir nun schon einen tiefen Einblick zwischen ihre Beine.

Der kurze Rock, den sie trug, wurde immer kürzer. Der Erotik-Talk ging in die Hypnose über, die aber keine richtige Hypnose wurde. Ich sollte mich gemütlich hinlegen und meine Augen schließen, doch Silva kam während der Induktion immer näher und küsste auf einmal zärtlich meinen Hals. Ich genoss es und wehrte mich nicht. Plötzlich spürte ich ihre Hände an meiner Hose. Ich hielt die Augen krampfhaft-entspannt geschlossen und ließ die Expertin machen.

Das nächste, was ich spürte, was ihr Mund, wie er meinen Penis küsste und verschluckte. Oh my God! Dieses Therapeuten-Luder machte nun ernst. Unfassbar geil blies sie mir einen, bis ich kam. Ich zuckte und stöhnte meinen Orgasmus heraus, während mein Sperma ihren Mund füllte und den Weg in ihren Körper fand, denn sie schluckte alles weg.

Dann folgte die Hypnose. Sie schickte mich weit weg und ich durfte wieder negative Bilder aus meiner Vergangenheit bearbeiten und mit einem neuen, positiven Gefühl abspeichern. Als sie mich zurückholte und ich meine Augen öffnete, staunte ich nicht schlecht. An ihrem Mund klebte Restsperma von mir, sie sah so unbeschreiblich süß aus in diesem Moment.

Ich küsste ihr den Klecks weg und meinte glücklich: „Also mir geht es jetzt nach der Hypnose bombastisch gut!“ Sie lächelte und wir besprachen das hypnotisch Erlebte professionell und für mich gewinnbringend. Ich dankte Silva für die tolle Sitzung und freute mich schon auf den nächsten Termin. Dieser lief genauso geil ab wie der vorherige. Nach enger Begrüßung und einem guten Gespräch bat sie mich, mich auf die Hypnose vorzubereiten. Während ich es mir schön gemütlich machte, sah ich, wie sie ihre Haare zusammenband, was nur bedeuten konnte, dass sie sich auf den Blowjob vorbereitete.

In der Tat, dieser folgte Minuten später, als ich meine Augen geschlossen hatte und am Entspannen war. Nach einer zärtlichen Kusssalve an Hals und Brust nahm sie wieder meine Edelmann in Hand und Mund und befriedigte ihn optimal. Selten habe ich bei einem Blowjob die Augen geschlossen, normal sehe ich viel lieber zu, aber hier musste ich blind genießen, das waren wohl die Spielregeln.

Diesmal aber wollte ich nicht so schnell kommen wie bei Blowjob Nr. 1, da waren es gerade mal 3 oder 4 Minuten gewesen. Ich gab mir größte Mühe, mein vollsteifes Glied unter Kontrolle zu halten, doch Silvas Blase-Technik war einfach zu gut. Mit einer Hand kraulte sie meine Eier, mit der anderen machte sie gute Auf-und-Ab-Strokes, gemeinsam mit dem Mund, während ihre Zunge meine Eichel umkurvte.

Ich holte tief Luft und kam auch schon voll. Sie atmete laut und schluckte brav meinen Samen weg. Schön masturbierte sie mich 1 Minute lang aus, dann wischte sie sich, ihn und alles sauber, steckte ihn wieder ein und startete mit der Hypnose. Das Gespräch danach verlief super und ich küsste sie zum Abschied fast auf ihre Lippen.

Session 3 sollte eine ganz besondere werden, denn ich beschloss, aufs Ganze zu gehen. Silva erwartete mich wieder in kurzem Rock und schicker Bluse, ihre Blicke waren verführerisch und sexy. Im Vorgespräch erzählte ich ihr über meine Erlebnisse der Woche, meinte aber dann: „Du, so kann das einfach nicht weitergehen.“ Silva blickte mich erschrocken an: „Was meinst Du genau?“

„Na, dass Du mir jedes Mal einen Blowjob gibst.“ „Gefällt es Dir denn nicht?“, fragte sie mich erstaunt. „Doch, aber so einseitig kann ich nicht spielen. Ich möchte Dir etwas zurückgeben.“ „Wie meinst Du das?“ „Schließe Deine Augen und warte ab“, verführte ich sie. Tatsächlich schloss sie ihre Sehmurmeln. Ich stand auf, kniete mich vor sie und betrachtete sie. Silva atmete aufgeregt vor sich hin, sie schien schon zu wissen, dass meine Lippen etwas Spezielles vorhatten. Ich küsste sie zärtlich auf den Mund, was sie mit sich machen ließ. Mehr, sie küsste fleißig mit.

Ich küsste sie leidenschaftlich, so, wie Frauen halt geküsst werden wollen. Dann wanderte ich tiefer. Meine Hände kneteten ihre Brüste durch und streichelten tiefer ihren trainierten Bauch entlang bis zur Rockgrenze. Dann küsste ich ihre Knie und ihre freiliegenden Oberschenkel, immer höher, bis ich die Wahrheit sah: Sie hatte nichts drunter. Kein Höschen an!

Eine wunderschöne, kahl rasierte, gut duftende Muschi funkelte mich an. So ein Luder! Ich berührte mit meinen Händen ihren Venushügel und massierte ihn bis zu ihrer Klitoris, die schon mächtig geschwollen war. Dann tauchte mein Kopf ins Paradies ein und ich leckte ihre empfindlichste Stelle. Silva hatte die Augen eng geschlossen und krampfte sich mächtig an den Sessellehnen fest.

Ich saugte an ihrem Kitzler herum und bereite ihr dann mit meiner besonderen Leck-Technik einen Orgasmus der Extraklasse. Silva stöhnte laut-leise ihre Lust aus und griff mir fest in die Haare. Dann entkrampfte sie und ließ sich fallen. Ich aber weiß, dass Frauen multiple Kommerinnen sind, vor allem bei mir, und machte weiter.

Silva verstand und war schon wieder geil und feucht. Oder noch immer? Egal. Ich küsste ihre Schamlippen auf und ab und saugte ihre Clit mit Pulsationen meiner Zunge ein. Silva stöhnte heftiger als zuvor und musste sich beherrschen, nicht vom Stuhl zu fallen. „Ah! Ah!“, stöhnte sie und kam zum zweiten Mal. Ich schlürfte sie trocken, küsste mich wieder hoch bis zu ihrem Mund und beendete meine Hypnose mit einem saftigen Kuss auf ihre Lippen.

Die blonde Schönheit öffnete ihre Augen und strahlte mich glücklich an. Wortlos kam sie auf mich zu und wollte sich revanchieren. Mit ihren Händen schloss sie meine Augen zu und küsste mich wieder über Nacken, Hals und Brust runter zu meiner Hose. Dann in meine Hose hinein. Geil. Ihr Blowjob war der Hammer! Sie gab sich ordentlich Mühe, mir das Beste vom Besten zu schenken, was ihr auch gelang. Diesmal arbeitete sie mehr mit Mund als mit Hand. Als ich kam, hörte ich die Engel singen und zuckte wie ein Affe unter Strom. Verdammt geile Blowjobs hatte sie drauf, diese Silva.

Silva machte mich auf dem Hypnosesessel sehr glücklich. Dasselbe verruchte Spiel wiederholten wir noch zweimal, dann musste ich die Hypnose-Sessions leider beenden, sonst wäre es für Andrea auffällig geworden. Ich dankte Silva für die tolle Zeit und das Vertrauen und versprach ihr, das Ganze in naher Zukunft, wenn sich die Gelegenheit bieten würde, zu vertiefen.

Sie nickte kräftig und wünschte mir mit einem Schmatzer alles Gute. „Das nächste Mal möchte ich aber mit Dir schlafen“, hauchte sie mir noch ins Ohr. Ich nickte: „Ja, das machen wir, Süße.“

Maskenball

Wenn ich mit Frauen schlafe, will ich sie sehen, ich will wissen, wer sie sind und auch eine erotische Stimmung mit ihnen aufgebaut haben. Das ist für mich sehr wichtig. Anders bei meinem Maskenball-Wochenende in Berlin. Ich musste von Donnerstag bis Sonntag in die Hauptstadt, um dort ein paar neue, jüngere Kollegen zu schulen.

Das Hotel Adlon war schick und luxuriös, mein Zimmer glich dem eines kleinen Palastes. Schon auf meinem Weg nach Berlin im Zug googelte ich nach Bordellen und Sex in Berlin, da stieß ich auf einen mir bis dato unbekannten Swinger-Club, der mit einem Maskenball-Wochenende warb. Ich war schon ein paar Mal in Berlin gewesen, hatte immer ein paar nette Abenteuer erlebt, aber dieser Club war mir neu.

Freitag und auch Samstag kamen für mich infrage, also fieberte ich ungeduldig hin. Der Freitag verlief gut und erfolgreich, ich hatte meine Arbeit erledigt und machte mich auf in den „Sexy Star Club“. 150 Euro kostete mich der Eintritt, der ein leckeres Buffet, die Nutzung von 3 Saunen und mehreren Swimming-Pools inkludierte.

In der großen Männer-Umkleide war schon einiges los, die Herren, manche jung, manche alt, manche dünn, manche dick, zogen sich aus und suchten sich aus bereitgestellten Utensilien ihre Verkleidung des Abends aus.

Motte des Abends war ja Verkleidung, verbunden mit dem Reiz, seinen Sex-Partner eben nicht identifizieren zu können. Das hat etwas Mystisches, sehr Reizvolles an sich. Ich entschied mich für das Zorro-Kostüm, legte den Mantel um und die Gesichtsmaske an. Bereit begab ich mich ins Zentrum des Clubs an die Bar, wo sich schon einige Paare gefunden hatten und fleißig befummelten.

Schnell wurde ich von einer dunkelhäutigen, etwa 40Jährigen angesprochen, doch die ließ ich links liegen, genauso wie einen schönen, jungen Körper, wo mir die Stimme leider nicht gefiel. Tja, das Gesamtpaket muss halt schon stimmen.

Zufällig rempelte mich Superwoman an. Ich blickte sie an und sah einen fantastischen Körper durch das hautenge Latexkostüm durchscheinen. Wir kamen ins Gespräch und entschieden uns nach nur 5 Minuten für uns. Ich nahm sie an die Hand und wir suchten uns ein freies Bett. Gruppenräume sind nicht so meines, also entschieden wir uns für ein kleines Zimmer in Zweisamkeit.

Meine mysteriöse Sex-Partnerin ging ordentlich zur Sache. Ohne zu zögern öffnete sie meinen Mantel, drückte mich auf das Bett und blies mich steif. Ich genoss und betrachtete sie. Sie hatte lange, blonde Haare, die ihr hinter der Maske herunterhingen. Ihre Hände waren jung, ich schätzte sie auf 25. Ihre Figur war astrein, gut trainiert, sportlich.

Meine Hände streichelten sie nun zwischen den Beinen, wo das Kostüm bewusst an Material gespart hatte. Ihr kleiner Büschel Schamhaare verschwand in meiner Hand und ich ertastete dazwischen ihre Klitoris, die stark pulsierte. Geistesgegenwärtig schnappte ich mir ein rotes Kondom vom Nachttisch und stülpte mir es über. Schon nahm Superwoman auf mir Platz und begann mich zu reiten.

Es fühlte sich echt super an. Superwoman halt. Lasziv bewegte sie sich auf und ab. Leider kam in diesem Moment ein anderes Paar dazu, das sich auf eine Matratze am Boden 2 m neben uns legte und mit der Arbeit begann. Schnell wurde ich zum Spanner, denn der Kerl hatte ein drittes Bein.

Sein Penis war mindestens 24 cm lang und ebenso steif. Seine Sex-Workerin blies ihm gut einen. Sie war ebenso blond und schlank wie meine und konnte auch kaum älter als 25 sein. Verkleidet war sie als Dornröschen, halt plus Augenbinde und Halbkopfmaske. Sie blies immer weiter, bis der Kerl abspritzte. Es sah so geil aus, wie ihre kleine Hand seinen Monsterdong zu Ende wichste, eigentlich hätte sie 4 Hände benötigt.

In dem Moment überschritt ich meinen point of no return und spritzte meine Ladung ins Gummi. Auch Superwoman wurde nervös und zuckte sich ihren Orgasmus. Wir ruhten uns aus und kamen mit dem Pärchen neben uns ins Gespräch. Thema wurde natürlich seine Riesenkrake.

Er meinte, dass ein langer Schwanz nicht nur Vorteile habe. Einige Frauen fänden es geil, andere abstoßend. Genügend Frauen wollen nicht mit ihm schlafen, weil sie Angst davor hätten. Vor Schmerzen und so. Superwoman aber meinte, sie fände seinen Dick geil und wolle ihn mal anfassen. Gesagt, gefasst. Sie krabbelte zu ihm herunter und nahm ihn in die Hand. „Wow“, stöhnte sie, „so einen Penis habe ich noch nie gehabt, so lang.“

Mir war schon klar, dass Superwoman mich betrügen würde und ihre nächste Runde lieber mit Mr. Long Dog Silver bestreiten würde als mit mir. Aber es war mir egal, denn längst war Dornröschen in meinem Arm und knetete dafür an meinem Penis herum. 5 Minuten später gab es in diesem Raum 2 Blowjobs zu sehen: Superwoman blies Mr. 24 or more, Dornröschen blies mich.

Dornröschen war fantastisch gut in Form und verwöhnte meinen Penis nach allen Regeln der Blas- und Wichskunst. „Deiner ist viel schöner als der lange“, flüsterte sie mir ins Ohr und küsste ihn gut. Superwoman wollte das dritte Bein erlösen, aber es gelang ihr nicht. Die Giraffe wurde einfach nicht mehr richtig steif. Meiner dagegen war härter als das beschissene Leben.

Glücklich masturbierte mich das Dornröschen zu meinem Orgasmus, der kräftig ausfiel und ihre Hand voll besudelte. Wir blickten triumphierend runter zu den Losern, die es einfach nicht schafften, uns gleichzuziehen. Nach ein paar Minuten gab Superwoman auf. Long Dick meinte, er könne jetzt gerade nicht mehr kommen, das würde noch ein wenig dauern, bis alles wieder aufgefüllt sei. Das hast du jetzt davon, blöde Superwoman, dachte ich mir.

Glücklich begab ich mich mit meinem neuen Fang an die Bar und soff Cocktails. Ich erfuhr, dass sie tatsächlich 25 Jahre alt war und im richtigen Leben eine Stewardess. Unsere Konversation war gut, trotzdem überlegte ich, mir für meinen dritten und letzten Orgasmus der Nacht eine andere Frau zu suchen. Doch Dornröschen war echt süß, also beschloss ich, die Nacht mit einem Fick mit ihr zu beenden. Dornröschen war alles andere als prüde, sie wollte diesmal im Großraum ficken.

Na gut. Wir begaben uns auf eine große Kuschelwiese und starteten das Spiel. Nach gutem Knutschen folge Petting 69. Dabei spürte ich, untenliegend, auf einmal 2 weitere Hände und 1 weiteren Mund an meinem Dong. Hoffentlich war es kein bisexueller Mann, dachte ich, und drückte Dornröschen etwas hoch, um etwas sehen zu können.

Und ich sah einen sexy Lady-Gaga-Verschnitt, auch so um die 25 bis 30 Jahre alt, die Dornröschen bei ihrer Arbeit an meinem Penis unterstützte. Ok, einverstanden. Doch kommen wollte ich in einer Pussy. Also schüttelte ich Dornröschen von mir herunter und besorgte es ihr Doggy Style, während die Lady Gaga abwechselnd Dornröschen und mich küsste. Geile Nummer!