Clarissa Hyde: Band 87 – Wie wäre ein Leben ohne die Hexe Clarissa? - Thorsten Roth - E-Book

Clarissa Hyde: Band 87 – Wie wäre ein Leben ohne die Hexe Clarissa? E-Book

Thorsten Roth

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Beschreibung

Mitten im Kampf mit der Riesenschlange, die gleichzeitig der noch immer recht unbekannte Naturgott zu sein scheint, verändert sich alles.
Niemand aus dem Team um Clarissa Hyde weiß mehr, was wirklich passiert ist, als die Freundin plötzlich verschwand. Nur Tommy Peters kann sich an die Vorgänge erinnern, doch er ist damit völlig allein. Nun versucht er Antworten auf einige wichtige Fragen zu finden, Fragen wie: Was wäre, wenn es die weiße Hexe Clarissa Hyde nie gegeben hätte? Wie wäre das Leben ohne sie verlaufen, besonders das ihrer Freunde? Was wäre passiert, wenn sie nie von ihrer wichtigen Aufgabe erfahren hätte? Wenn sie nie ihren magischen Rubinring erhalten hätte? Wie hätte sich das Leben aller Beteiligten dann entwickelt? Zum Guten oder zum Schlechten? Doch noch schwieriger ist die Frage zu beantworten: Kann man überhaupt wieder zum alten Leben zurückfinden? Ist es dafür nicht bereits schon zu spät? Und dann kommt alles ganz anders …

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Thorsten Roth

 

 

Clarissa Hyde

Band 87

 

Teil 4 von 4

 

Wie wäre

ein Leben ohne

die Hexe Clarissa?

 

 

Grusel-Roman

 

 

 

 

 

 

Impressum

 

 

Copyright © by Authors/Bärenklau Exklusiv

Cover: © by Steve Mayer nach Motiven, 2023

Lektorat/Korrektorat: Ingemar Goldberger

 

Verlag: Bärenklau Exklusiv. Jörg Martin Munsonius (Verleger), Koalabärweg 2, 16727 Bärenklau. Kerstin Peschel (Verlegerin), Am Wald 67, 14656 Brieselang

 

Die Handlungen dieser Geschichte ist frei erfunden sowie die Namen der Protagonisten und Firmen. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht gewollt.

 

Alle Rechte vorbehalten

 

Das Copyright auf den Text oder andere Medien und Illustrationen und Bilder erlaubt es KIs/AIs und allen damit in Verbindung stehenden Firmen und menschlichen Personen, welche KIs/AIs bereitstellen, trainieren oder damit weitere Texte oder Textteile in der Art, dem Ausdruck oder als Nachahmung erstellen, zeitlich und räumlich unbegrenzt nicht, diesen Text oder auch nur Teile davon als Vorlage zu nutzen, und damit auch nicht allen Firmen und menschlichen Personen, welche KIs/AIs nutzen, diesen Text oder Teile daraus für ihre Texte zu verwenden, um daraus neue, eigene Texte im Stil des ursprünglichen Autors oder ähnlich zu generieren. Es haften alle Firmen und menschlichen Personen, die mit dieser menschlichen Roman-Vorlage einen neuen Text über eine KI/AI in der Art des ursprünglichen Autors erzeugen, sowie alle Firmen, menschlichen Personen , welche KIs/AIs bereitstellen, trainieren um damit weitere Texte oder Textteile in der Art, dem Ausdruck oder als Nachahmung zu erstellen; das Copyright für diesen Impressumstext sowie artverwandte Abwandlungen davon liegt zeitlich und räumlich unbegrenzt bei Bärenklau Exklusiv.

 

Inhaltsverzeichnis

Impressum 

Das Buch 

Clarissa Hyde 

Wie wäre ein Leben ohne die Hexe Clarissa? 

10 

11 

12 

13 

14 

15 

16 

Nachwort 

Folgende Clarissa Hyde-Bände sind bereits erhältlich oder befinden sich in Vorbereitung 

 

Das Buch

 

 

 

 

Mitten im Kampf mit der Riesenschlange, die gleichzeitig der noch immer recht unbekannte Naturgott zu sein scheint, verändert sich alles.

Niemand aus dem Team um Clarissa Hyde weiß mehr, was wirklich passiert ist, als die Freundin plötzlich verschwand. Nur Tommy Peters kann sich an die Vorgänge erinnern, doch er ist damit völlig allein. Nun versucht er Antworten auf einige wichtige Fragen zu finden, Fragen wie: Was wäre, wenn es die weiße Hexe Clarissa Hyde nie gegeben hätte? Wie wäre das Leben ohne sie verlaufen, besonders das ihrer Freunde? Was wäre passiert, wenn sie nie von ihrer wichtigen Aufgabe erfahren hätte? Wenn sie nie ihren magischen Rubinring erhalten hätte? Wie hätte sich das Leben aller Beteiligten dann entwickelt? Zum Guten oder zum Schlechten? Doch noch schwieriger ist die Frage zu beantworten: Kann man überhaupt wieder zum alten Leben zurückfinden? Ist es dafür nicht bereits schon zu spät? Und dann kommt alles ganz anders … 

 

 

Clarissa Hyde

Band 87

Teil 4 von 4

 

Wie wäre ein Leben ohne die Hexe Clarissa?

 

 

1

 

So heftig, wie diesen Morgen bin ich wahrscheinlich noch nie zuvor aus dem Bett gesprungen. Nun, gesprungen sowieso nicht ganz, aber ganz gewaltig aufgeschreckt. Dabei hatte ich noch meine Nachttischlampe umgeworfen, die mit einem lauten Getöse auf den Boden prallte, wobei die Glühbirne geplatzt war.

Ich dachte aber gar nicht an meine Umwelt, sondern erst mal nur an mich. Mein Herzschlag raste, als wäre ich gerade abwechselnd jede Menge Sprints und Langstrecken gelaufen. Während meiner Schulzeit war das mal ein ganz gutes Training gewesen, doch heute war ich nicht mehr in der Form früherer Tage.

Inzwischen dauerte es deutlich länger, den Herzschlag wieder runterzubringen, was sicherlich dadurch begünstigt wurde, dass ich jeden Augenblick mit einem vernichtenden Angriff zu rechnen hatte. Dabei gab es nur ein Problem, es war schließlich dunkel.

Wo waren die Indios? Wo war die Riesenschlange? Wo waren alle anderen? Und wo war ich überhaupt?

Dem recht weichen Untergrund nach zu urteilen, wahrscheinlich in einem Bett. Aber in welchem? Immer noch fehlte mir die nötige Ruhe, mir die richtigen Gedanken zu machen und meine Sensoren richtig arbeiten zu lassen. Die hätten mir nämlich Folgendes gesagt: Tommy, du liegst in deinem Bett, alles ist gut!

Wahrscheinlich habt Ihr damit gerechnet, dass sich Clarissa bei Euch melden würde, oder? So, wie sie es sonst immer tut. Doch diesmal bin ich mal dran.

Also Thomas, genannt Tommy Peters, um damit alle Klarheiten zu beseitigen. Der Tommy, der sich vor wenigen Sekunden noch mit ein paar halbtoten oder halblebendigen Indios im Schatten einer gewaltigen Riesenschlange herumgeschlagen hatte.

Der lag nun in seinem Bett und wusste nicht, was los war. Es war dunkel, es war ruhig. Es roch nicht mehr nach Meer, nach Fisch, nach Schlange, nach Explosion. Warum es das vorher getan hatte? Das will ich gerne kurz erklären.

Meine gute Freundin Clarissa Hyde hatte mal wieder jede Menge Stress an den Hacken. Also eigentlich fast wie immer. Erst hatte sie die Umweltgangster, auf die wir ganz zufällig in Cornwall gestoßen waren, mit Hilfe der Navy verhaften lassen. Das war schon eine große Aktion gewesen.

Gemeinsam waren sie mit dem Kriegsschiff Explorer zurück zur Navy-Basis gefahren, wo Clarissa, zusammen mit dem Commodore und Befehlshaber von beidem, direkt die ersten Verhöre vornehmen wollte. Neben ein paar Söldnertypen, war ihnen nämlich vor allem Dr. Wehrlein ins Netz gegangen. Der war Staatsanwalt in London und damals der Chefankläger in der Mordakte Tanner gewesen.

Dieser Wehrlein arbeitete offenbar für die Firma, diesen schwer durchsichtigen Verein von Schlipsträgern, bei denen Moral und Menschlichkeit nicht im Wortschatz vorkamen, und denen jede Schweinerei recht war, um die gute Clarissa zu erledigen.

Also ein Volltreffer und eine gute Möglichkeit, die Firma, oder wenigstens deren Verantwortlichen, eins auszuwischen. Leider kam es nur teilweise zu einem Verhör, denn kurz nach dem Eintreffen einer massiven Schlechtwetterfront, ging ein Notruf per Funk von einem Kreuzfahrtschiff in der Basis ein.

Der Commodore musste helfen, die Explorer nahm dazu alles an Personal mit, was bei einer großen Rettungsaktion eingesetzt werden konnte. Es blieben nur die Gangster, drei Mann einer Spezialeinheit, ein paar Wachen, die Adjutantin des Commodore und Clarissa in der Basis zurück (siehe Clarissa Hyde, Band 84: »Jagd auf die Umweltgangster«).

Damit ging der Stress aber erst richtig los. Es begann mit dem Umweltdämon, von dem wir bis dato so gut wie nichts wussten. Nicht einmal den Namen, oder seine Telefonnummer. Bisher hatte er ja teilweise mit uns kooperiert, was Clarissa allerdings einiges an Überredungskunst abverlangt hatte. Die hat sie ja, ich kenne das. Aber einfach war es nicht und leider nicht so langfristig erfolgreich, wie wir gehofft hatten.

Jedenfalls hatte der Umweltdämon nun uns und gleichzeitig der gesamten Menschheit, die Freundschaft aufgekündigt. Und ein Dämon, der einseitig eine Freundschaft aufgekündigt, steht in der Zukunft meist ziemlich heftig auf der falschen Seite. Doch dazu später mehr.

Als Nächstes stellte sich nämlich heraus, dass die Spezialeinheit noch etwas spezieller war als zunächst von Clarissa angekommen. Sie gehörten nämlich gar nicht zur Navy, sondern zur GAMI. Die kennen Sie nicht? Das ging uns genauso?

Die GAMI, oder Guardians Against Magical Influence ist eine Geheimorganisation, die eigentlich die Menschheit vor dem Zugriff dämonischer Kräfte beschützen sollte. Das war denen irgendwann zu schwierig geworden, so schloss man eine Absprache mit der anderen Seite.

Die Dämonen sollten nicht mehr ganz so böse sein, dafür schaut die GAMI öfter mal weg und beseitigt nur noch deren Müll. Also die Leichen, die Beweise, und jeden Hinweis auf die Existenz dämonischer Aktivitäten.

Eine ziemliche Scheiße ist das, würde ich mal sagen. Die GAMI war also nicht da, um Clarissa zu helfen, sondern um die Gangster verschwinden zu lassen, weil sonst zu viele Einzelheiten über die Firma und deren Verstrickungen bekannt geworden wären. Genau diese Gangster leider, die der Firma mit ihren Aussagen große Probleme hätten bereiten können.

Damit aber nicht genug, denn schließlich griff noch Xinthia ein. Von der wussten wir ebenfalls wenig, aber das ist ein Thema für sich. Ich hatte ja noch nicht viel mit ihr zu tun, kenne sie nur von Clarissas Beschreibungen.

Aber sie ist offenbar auf die GAMI nicht gut zu sprechen. Das war die freundliche Variante von, möchte sie am liebsten alle tot sehen. Das klappte sogar, denn, die von ihr kontrollierten Zombies, erledigten schon fast alle von ihnen. Das schlechte Wetter und ein Blitzeinschlag halfen ebenfalls mit, Clarissa und den anderen Menschen in der Basis, das Leben so schwer wie möglich zu machen.

Die Zombies konnte man gemeinsam vernichten, doch dann griff, zu guter Letzt, noch die Firma ein. Die hatte sich erst vornehm zurückgehalten und zwischenzeitlich auf die GAMI gesetzt, um deren Probleme mitzulösen. Da die GAMI allerdings wenig erfolgreich gewesen war, musste man selbst ran.

Drei Attentäter-Dämonen, das waren diese fiesen Basketbälle mit Zähnen, erledigten schließlich den Rest, den Leutnant von der GAMI, Wehrlein und seinen letzten Helfer.

Nur Clarissa, die Adjutantin und der Kronzeuge, Kapitän Hicks, überlebten diese Auseinandersetzung. Immerhin hatte Wehrlein vorher noch ein volles Geständnis abgelegt, wobei fraglich war, was es später wert sein würde (Siehe Clarissa Hyde Band 85 – »Umgeben von Feinden«).

Leider hatte sich Clarissa nach dem ganzen Stress nicht einmal ausruhen können, denn wir hatten sie im Süden Englands mit einem, vom Militär gestellten Hubschrauber, abholen sollen. Dabei waren noch Terry, der Professor und der Chefinspektor, als Vertreter für Scotland Yard.

Denn in Cornwall war bereits die Hölle los. Eine überdimensionierte Seeschlange hatte zunächst ein Fischerboot zerstört, anschließend ein paar weitere Menschen umgebracht. Leider blieb es zudem nicht bei der Seeschlange, sie mutierte sich selbst zu einer Landschlange.

In der Kommandozentrale kurz vor dem Lands End in Cornwall, hatten wir das Krisenzentrum beraten und hinterher berichten sollen, doch die Militärs hatten bereits ihre militärischen Schläge gegen das Monster geplant. Sie ließen sich nicht mehr von uns davon abbringen, so ist das nun einmal, wenn man Männer mit gefährlichen Waffen spielen lässt.

Um es kurz zu machen, es wurde ein Desaster. Mehrere Soldaten starben dabei, weil die Panzer von der Riesenschlange in Wurfobjekte umfunktioniert wurden. Also übernahm Clarissa kurzerhand selbst das Kommando, was einigen der Machosoldaten gar nicht gefiel. Wir hatten auf die Schlange warten wollen, um mit ihr zu reden, doch der General der Army hatte noch ein Abschiedsgeschenk in petto. Ein Bomber wurde als Kamikaze-Flieger losgeschickt, mit reichlich Sprengstoff im Bauch.

Danach war es mit dem Reden endgültig vorbei gewesen. Immerhin war die Schlange durch den massiven Aufprall selbst nicht mehr völlig auf der Höhe gewesen, doch sie hatte ein paar magische Hilfstruppen herbeigerufen. Das waren Indios, von denen wir nicht wussten, ob sie lebendige Menschen oder untot waren. Jedenfalls war Magie von unserer Seite nötig, um sie zu erledigen.

Es kam zu einem Kampf, in dem Clarissa kurz davorstand, die Schlange zu erledigen. Ich hatte derweil den Häuptling der Indios ausgeschaltet und ihm dessen markantes Amulett abgenommen, eine Schlange, die sich in den Schwanz beißt.

Vielleicht hätten wir gesiegt, doch die Schlange, also der Naturdämon, hatte noch einen letzten Trick auf Lager. Er sagte eine Formel auf, plötzlich wurde alles anders (siehe Clarissa Hyde, Band 86: »Der Angriff der Riesenschlange«). Unter anderem erwachte ich in meinem Bett, womit wir wieder am Anfang der Geschichte wären.

Ich hatte mich inzwischen etwas beruhigt. Niemand griff mich an, es war nämlich niemand in der Nähe. Nicht einmal Terry, was sehr schade war. Wir hatten die letzten Nächte fast ausschließlich gemeinsam verbracht, daher war dies ebenfalls ungewöhnlich.

Wo wir gerade bei dem Wort ungewöhnlich sind. Ich trug nämlich mein normales Outfit für die Nacht, meine Kleidung lag, wie immer, fein geordnet auf einem Stuhl.

Pssst, bevor Sie jetzt verwirrt sind, das stimmt nicht so ganz, sollte aber unter uns bleiben. Also erst einmal hatte ich das Deckenlicht eingeschaltet, denn sonst hätte ich ja nichts sehen können. Und dann lagen die Klamotten wild in der Gegend herum. Das heißt bei mir, so wie immer. Aber es gibt schließlich Leute, die selbst im Chaos eine Ordnung erkennen können. Für mich war das jedenfalls völlig normal.

Allerdings waren das nicht die gleichen Sachen, die ich gestern getragen hatte. Oder vor zehn Minuten? So kam es mir nämlich vor. Wie war ich ins Bett gekommen? Wer hatte mich ausgezogen? Okay, das machte Terry inzwischen ganz gerne, doch sie war ja nicht da. Und warum konnte ich mich an nichts mehr davon erinnern?

Verdammt viele Fragen, auf die ich gerne Antworten erhalten hätte. Da war noch eine wichtige Frage: Was war mit meiner Verletzung? Ich hatte einen Speer der Indios abbekommen, sozusagen einen Streifschuss an der Schulter. Doch Schmerzen spürte ich keine. Es gab keinen Verband, nicht einmal eine Wunde, konnte ich ertasten.

»Tommy, aufstehen, die nächsten Lieferungen müssen raus!«

Das war die Stimme meiner Mutter. Vielleicht war gestern die Welt untergegangen, doch zumindest sie war noch da. Die Welt konnte schlecht auf ihren leckeren Kuchen verzichten, wobei diese Riesenschlange darauf wahrscheinlich keine Rücksicht genommen hätte.

Jetzt mussten Antworten her, die beste Chance darauf, bot mein Handy. Es lag da, wo es immer lag, also alles völlig normal. Erst einmal schaute ich auf Datum und Uhrzeit.

Das Datum war das gleiche, wie gestern, also ein Sonntag. Oder wie heute? Es war noch früh am Morgen, als wir nach Cornwall aufgebrochen waren. Danach hatte ich kaum noch auf die Uhrzeit geachtet. Wenn ich hochrechnete, dass so ungefähr kurz vor Mittag der direkte Kampf gegen die Schlange begonnen hatte, dann konnte die ja eigentlich gestrige Zeit, mit der aktuellen übereinstimmen.

Es war jetzt 11.55 Uhr. Also war keine Zeit vergangen, nachdem wir miteinander gekämpft hatten. Und es war immer noch der gleiche Tag, nur ein paar Minuten später inzwischen.

Die Tatsache, dass es ein Sonntag war, ist natürlich der Grund, warum ich um diese Zeit noch im Bett liegen durfte. Unser kleines Café arbeitete natürlich am Sonntag ebenfalls, allerdings waren an diesen Tagen nicht ganz so viele Kunden zu beliefern.

Das meiste davon erledigte unser Geselle Mark, ich war meistens erst nachmittags dran. Daher hatte ich heute nicht ganz frei, denn ich sollte noch den Kuchen ausliefern, sozusagen in der zweiten Schicht.

Also alles völlig normal. Dabei war ich an diesem Tag eigentlich schon sehr, sehr früh aufgestanden, um nach Cornwall geflogen zu werden, um dort gegen eine Riesenschlange zu kämpfen.

Alles Paradox.

---ENDE DER LESEPROBE---