Der Strauß des Todes: hochfunktionaler Autismus, Studentenheim, Bloßstellen, Videos im Netz, Mord, Hundesitter, Meditation, Ruhe, Teamarbeit, Overload, KTU - Rolf Horst - E-Book

Der Strauß des Todes: hochfunktionaler Autismus, Studentenheim, Bloßstellen, Videos im Netz, Mord, Hundesitter, Meditation, Ruhe, Teamarbeit, Overload, KTU E-Book

Rolf Horst

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Beschreibung

Es ist der fünfte Fall des ErmittlerInnen-Teams um die hochfunktionale Autistin und Kriminalhauptkommissarin Carmen Siebert. Eine Studentin wird in ihrem Mini-Apartment im StudentInnenwohnheim erstochen aufgefunden. Es stellt sich heraus, dass sie junge Männer in diskriminierenden und herabwürdigen Posen bei ihren Liebesbekundungen filmt und diese Filme ins Netz stellt. Verdächtige gibt es genug ...

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Seitenzahl: 39

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Ähnliche


 

Rolf Horst

Der Strauß des Todes

 

 

Carmen Siebert ist auf den Hund gekommen und ist sehr froh über diese Erfahrung. Ihre Nachbarin, eine Ärztin, konnte kurzfristig keinen Hundesitter auftreiben und hatte Carmen gebeten, sich für ein paar Tage um die Hündin Vilma zu kümmern, da sie selbst aufgrund mehrerer Notoperationen nicht zu Hause sein konnte. Carmen fand Gefallen daran und überlegte sich ernsthaft, ob ein Hund nicht auch etwas für sie als Autistin wäre.

 

Aber dann stirbt eine junge Frau in einem Studentenwohnheim durch Fremdeinwirkung und Carmen muss feststellen, dass es gar nicht so einfach ist Arbeit, Freizeit und ein junges Hundemädchen unter einen Hut zu bringen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Rolf Horst

 

 

 

 

 

 

 

Der Strauß

des Todes

 

 

 

 

 

 

 

Kriminalroman

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Autor: Rolf Horst wurde 1960 in Bremen geboren. Er lebt mit seiner Ehefrau einer Hündin und der Katze, die beide aus dem Tierschutz kommen, in einer norddeutschen Kleinstadt. Nieke Horst, heute 60, ist Asperger Autistin, studierte Germanistik, Französisch, Erwachsenenpädagogik und Sport, übte viele Jahre japanisches Rinzai-Zen nebst Klosteraufenthalt in Japan und entwickelte daraus mit ihrem Mann ihre Lebensform der Stille, Schlichtheit und Struktur, die es ihr möglich macht, am Rande einer gehetzten, ignoranten NT-Gesellschaft zufrieden zu leben.. Ihr Buch „Böse Essays“ ist im Januar 2024 bei tredition erschienen. Seit Kurzem ist ihr neues Buch „Autistische Essays – Gedanken eine alten Autistin“ bei tredition und im Buchhandel erhältlich.

 

© 2025 Rolf Horst - [email protected]

ISBN Softcover:      978-3-384-47825-2ISBN Hardcover:       978-3-384-47826-9ISBN E-Book:       978-3-384-47827-6 

Druck und Distribution im Auftrag des Autors:tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany.Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.

Namen und Tätigkeiten der Personen:

 

Bernadette Pohlmann: Jüngste Kriminalinspektorin und Leiterin der Mordkommission

 

Carmen Siebert: Kriminalhauptkommissarin (KHK), hochfunktionale Autistin, zusätzlich hat sie eine posttraumatische Belastungsstörung. Seit Kurzem im Innendienst tätig

 

Peter Weigand: KHK – Dienstältester Kollege von Carmen und sehr erfahrener Kriminalist

 

Lars Wessels: Kriminaloberkommissar (KOK), zusammen mit Bernadette neu im Team

 

Uschi Lerbs: Kriminaloberrätin, Polizeichefin

Dietmar Bernd Kommissar (KOM) – IT-Spezialist. Er hat mit Carmen den Dienst getauscht

 

Gesine Pieskowa – Rechtsmedizinerin

Klaus Meinert: Spurensicherung und Forensik

 

Carola Berger: Ärztin, Nachbarin von Carmen

 

Vilma: Mischlingshundedame

Carmen war schon um fünf Uhr aufgestanden und hatte sich einen starken Kaffee gekocht. Sie hatte eine vierbeinige Einquartierung und wollte noch rechtzeitig vor der Arbeit mit Vilma, einer Langhaar-Podenco-Terrier-Mischlingshündin, Gassigehen. Die Hündin gehörte ihrer Nachbarin Carola, die als Ärztin an einer städtischen Klinik arbeitete. Aufgrund von krankheitsbedingten Personalausfällen und anstehenden Operationen musste Carola mehrere Schichten hintereinander arbeiten. Als dann auch noch aufgrund eines schweren Unfalls einige Notoperationen anstanden, übernachtete Carola im Klinikum.

 

Carmen hatte einen Zweitschlüssel für die Wohnung und Vilma schon am Vorabend zu sich geholt. Gegen zweiundzwanzig Uhr machten die beiden die letzte Gassirunde und Carmen gefiel dieser abendliche Spaziergang so gut, dass sie ihn auf eine Stunde ausdehnte. Die frische Luft und dieses lebensfrohe Wesen, das die Nase überhaupt nicht vom Boden wegbekam, ließen sie regelrecht aufleben. So gut hatte sie schon lange nicht mehr geschlafen. Vilma kam in die Küche gelaufen und stupste mit ihrer schwarzen, glänzenden Nase an Carmens Bein, sie wollte oder besser sie musste jetzt dringend vor die Tür. Also nahm Carmen das Hundegeschirr und die Leine und schon ging es los.

 

Sie trat an diesem Novembermorgen um sechs Uhr mit der Hündin vor das Haus in die Dunkelheit des werdenden Tages. Unter ihren Schritten in den warmen Wanderstiefeln knackten die vom ersten Bodenfrost gefrorenen Grashalme. Sie gingen zur hinteren Gartenpforte, um das Grundstück in Richtung des nahegelegenen Parks zu verlassen.