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Morbus Sollistimus

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Beschreibung

Im naiven, noch kindlichen Glauben, dass die Wissenschaft eine Allmacht ist, dass sie schier alles kann, sie könnte selber Gott sein, aber dieser Gott war nur ein Traum, rollt sich das das Thema der Philosophie auf. Wenn die Wissenschaft tatsächlich allmächtig ist, aber sonst alles ein Unsinn ist, dann soll der Mensch durch die Macht des Wissens seinem Leben einen Sinn, ein Ziel und eine Rechtfertigung geben. Oder welchen Sinn hat Fortschritt, es geht um die Vergöttlichung des Lebens?

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Morbus Sollistimus

Die Metaphysik des Fortschritts

Warum glaubt ihr nicht gleich, dass die Wissenschaft allmächtig ist, und bastelt euch daraus euer Götter-Spielzeug ...

Inhaltsverzeichnis

Die Metaphysik des Fortschritts

Impressum

Die Metaphysik des Fortschritts

-

Autor: Morbus Sollistimus

Teil 1: Unendlichkeit und Vergänglichkeit

1 - Gott: "Man existiert nicht nur einmal, sondern man existiert unendlich oft. Jedes Objekt, das im Universum existiert und existieren kann, existierte und existieren wird, macht dies unendlich oft. Das Existieren ist sogar eine überabzählbare Unendlichkeit."

2 - Gott, schwer eingenommen von seiner Idee: "Ein alltägliches Objekt ist eine materielle Kombination und die abzählbar unendliche Kette der Materie existiert überabzählbar unendlich viele Momente, sodass jedes Objekt jede Kombination des materiellen Seins, in der es möglich ist, unendlich oft durchmachen muss. Ich habe eine unendlich lange Kette von unteilbaren Objekten, die jedes alltägliche Objekt zusammensetzen, die Menge der natürlichen Zahlen. Aber, ich habe überabzählbar unendlich viele Momente, um jede Permutation der Kette unendlich oft abzubilden und jeder Abstand im Universum ist durch Energie gequantelt, sodass alle Raumlagen des Unteilbaren zur Form, zur Anordnung von Raumlagen, nicht überabzählbar wird, sondern die Mächtigkeit der Raumlagen-Anordnungen ist abzählbar unendlich. Nun, die Zeit bildet die Materie nicht bijektiv ab. Das Universum entsteht und vergeht unendlich oft, eine überabzählbare Unendlichkeit oft vergeht und entsteht das Universum und eine überabzählbare Unendlichkeit vergeht zwischen den Auferstehungen und Toden der Welt. So groß ist die Ewigkeit."

3 - Lukrez? Närrisch fragt man sich, ob die alten Atomisten doch nicht nur Unsinn über die absoluten Elemente der Welt geredet haben. Dazu die Frage, passen die wohl unendlich vielen Anordnungen, Positionen, Zustände von unendlich vielen Urelementen, die selber unzerstörbar sein sollen, unendlich oft in die Zeit hinein. Wie es doch mit der Perspektive von David Hilbert auf die Unendlichkeit leicht denkbar wäre. Die Zeit müsste bloß eine größere Unendlichkeit stellen als die Menge von Zuständen der Materie. Aber, man weiß gar nicht, ist das wahr? Lukrez und Demokrit, wenn sie von der Menge der Atome reden. Wieso sollen es denn unendlich viele sein. Und, was ist Raum? Wenn er eben nicht einfach nur ein Vakuum, sondern ein Bezugssystem der Bewegungen ist. Man bewegt sich scheinbar nicht bloß durch den Raum, sondern der Raum bewegt sich mit. Und, könnte der Raum nicht selbst aus jenen Urelementen zusammengesetzt sein? Das ganze Schauspiel der Welt, das Spektakel des Lebens soll aus diesen Atomen bestehen, also wohl vielleicht auch der Raum. Manchmal fragt man sich, ob Energietropfen in einem Netz hängen und so die Gesetze des Impulses erzeugt werden. Der Raum ein Netz von bestimmter Spannung und Expansion unter Zellen. Bewegung nicht als eine Bewegung durch den Raum, sondern ein Netz von Elementen, der Raum, wird in Schwingung versetzt. Und jede "Zelle des Raumes", die Energie tragen kann, erzeugt mit vielen schwingenden Zellen zusammen die Materie, diese Schwingungen kann man eben anstoßen und sie bewegen sich nach den Gesetzen der Kinetik. Dazu auch die Frage, wie das Verhalten der Lichtuhr interpretieren. Geht nicht nur die Kommunikation der Schwingungen, als Materie miteinander, untereinander gedehnt vor sich, wodurch alle Prozesse langsamer ablaufen. Die Bewegung verlängert den Weg der Austausch-Teilchen zwischen der Materie. Aber, alle Antworten zerfallen noch einmal. Was ist Raum, was ist Bewegung, was ist das alles, wenn es noch einmal aus Elementen zusammengesetzt wird. Ach, was ist eine Ladung überhaupt, eine Masse, man rechnet mit Größen, deren tiefste Natur unbekannt ist. Alles Anziehen und Abstoßen, der Raum, die Masse, die Ladung, das alles aus Urelementen gebaut. Aber, immerhin, man denkt sich diese Menge von "Zellen des Raumes" nicht einfach unendlich, gar welcher Mächtigkeit, man fragt immerhin noch: "Muss man diese Unendlichkeit überhaupt apodiktisch nehmen?"

4 - "Natürlich kann die Ewigkeit nur ein Paradoxon der Unendlichkeit sein, sie wird nicht mit fröhlichen Ägyptern gefüllt sein, die ihre Unsterblichkeit empfangen, sondern sie muss aus wiederum unendlich vielen Geschichten bestehen, die unendlich oft alle ihre Möglichkeiten, abarbeiten. Alle Wege, ob unendlich oder endlich viele, werden unendlich oft gegangen."

5 - Der Typ, der alles, außer der Zeit, endlich macht, einmal wieder darum bekümmert, dass es außer der Zeit nichts Unendliches gibt, gegen die aktuale Unendlichkeit: "Im zweiten Anhang, Relativistische Theorie des nicht-symmetrischen Feldes, im Werk Grundzüge der Relativitätstheorie, schreibt Albert Einstein, als letzten Absatz, übrigens: Man kann gute Argumente dafür anführen, dass die Realität gar nicht durch ein kontinuierliches Feld dargestellt werden könne. Aus den Quantenphänomenen scheint nämlich mit Sicherheit hervorzugehen, dass ein endliches System von endlicher Energie durch eine endliche Zahl von Zahlen (Quanten-Zahlen) vollständig beschrieben werden kann. Dies scheint zu einer Kontinuums-Theorie nicht zu passen und muss zu einem Versuch führen, die Realität durch eine rein algebraische Theorie zu beschreiben. Niemand sieht aber, wie die Basis einer solchen Theorie gewonnen werden könnte." "Ach?" "Und ich, der Typ, der alles endlich macht, behaupte, die Fundamente der Geometrie selber werden dran glauben müssen, es gibt keine Linie, die unendlich viele Punkte trägt, es gibt keine unendlich kleinen Raumelemente und das Universum ist, obendrein, ein positiv gekrümmter Raum, der so geschlossen ist, dass kein Objekt, kein Teilchen den Raum verlassen kann. Ein Objekt, das unendlich lang durch den Raum flöge, würde jeden Ort nicht einmal überfliegen, sondern jeden Ort unendlich oft besuchen. Wie auf der Oberfläche einer Kugel, die Oberfläche geschossen ist, doch dies im vierdimensionalen Raum. Das Universum ist materiell und räumlich endlich. Raum ist selber eine zusammengesetzte Sache, die gebogen, gekrümmt, zerrissen und in endlich kleine, nicht weiter teilbare Stücke zerlegt werden kann." Alle sind wie immer der Meinung, dass der Typ, der alles endlich macht, sich irre, doch er behaart darauf und meint: "Eine aktuale Unendlichkeit ist eine alberne Idee, zu der sich fast die ganze Antike fälschlich gebeugt hat. Anaximander, Parmenides irren sich, das Universum ist endlich. Demokrit hat recht, man kann die Dinge nicht unendlich oft teilen, aber er hat unrecht, es gibt der unteilbaren Dinge nicht unendlich viele. Platon sagt, Vollkommenheit kann nur im Endlichen liegen. Unser Dilemma aber beginnt mit dem nicht allzu berühmten Eudoxus, denn er erfand im Grunde den unendlich kleinen Punkt, an dem wir nun versagen. Er verwendete erstmals unendlich kleine Zahlen in einer Vorwegnahme der Infinitesimalrechnung zur Bestimmung von Längen, Flächen und Volumina." Alle stehen da, mit zusammengepressten Lippen, der Typ, der alles endlich macht, mit erhobener Faust, exaltiert: "Fluch auf dich Eudoxus! Fluch auf dich und die klassische Geometrie!"

6 - Die Mengenlehre als Religion: Die westliche Welt, weder der Christ, noch der Atheist usw. werden die östliche, antike Weltansicht einer Welt, die sich entlang der Zeit, unendlich oft selbst beinhaltet los. Eine Welt, die unendlich oft entsteht und vergeht, das dachte man auch bei Heraklit, den wurden die Christen los, aber er kommt zurück. Der Kosmologe muss einfach zugeben, er hat keine Ahnung, ob die Welt unendlich oft entsteht und vergeht. Und, dazu kommt das Problem der Mengenlehre, kann eine unendliche Welt, wenn sie unendlich oft entsteht und vergeht, jeden Zustand, der unendlich vielen Zustände der Welt, unendlich oft entlang der unendlichen Zeit haben? Dazu absonderliche Abstraktionen, würfle ich mit unendlich vielen Würfeln unendlich oft, sie immer in eine Reihe legend, die Menge der Würfel natürlich höchstens die Menge der natürlichen Zahlen, aber die Anzahl der Versuche etwa die Menge aller Zahlen, der rationalen, der komplexen usw., dann muss jede mögliche Reihenfolge der unendlich vielen Würfel unendlich oft erscheinen. Gäbe es nun eine Mächtigkeit von Raumlagen und eine Mächtigkeit von Zuständen des Raum-Punktes und eine Mächtigkeit von Formen der Raum-Punkte in Relation zueinander, so müsste die Mächtigkeit der Zeit nur diese Mächtigkeiten um eine Unendlichkeit überbieten, schon wäre auch ein unendliches Universum ein Wiederholungsuniversum. Jeder physikalisch mögliche Zustand der Welt und jede mögliche, aber endliche Reihenfolge von Zuständen entlang der Zeit wäre dazu genötigt sich unendlich oft zu ereignen.

7 - Die Mathematik als Gott ist edler als der Monotheismus. - Es gibt die Mathematik der Schulen und es gibt die fremde Mathematik, aus der unser Geist und die Welt zusammengesetzt sind. Die Schul-Mathematik ist tot, sie versteht nicht, wie aus Chemie Leben wird. Und, irgendein Pfad von der Schul-Mathematik zur Mathematik aller Dinge muss existieren. Beinahe ist das die Schwelle, zwischen höchster Stufe der Erleuchtung und bloßen menschlichen Gebärdens über die Lust und Unlust. Wer die Mathematik schaut, der schaut ewige Prinzipien, der schaut ewig wahre Dinge. Sie gelten überall und könnten in jedem Land unabhängig voneinander gefunden werden, jeder würde sie erkennen, als das absolut gleiche Wissen. Die Welt besteht aus Zahlen, das glauben nicht nur Pythagoras und Platon. Das glaubt die Naturwissenschaft an sich. Kein Fakt in der Mathematik ist ungründlich, vieldeutig oder krumm. Sie geht in kleinen, furchtbar strengen Schritten voran, immer zu auf das Licht aller Dinge; kein Strich, kein Symbol nicht auf das Strengste beobachtet und gebunden an gefundene Regeln. Eine Tatsache baut die nächste aus. Wer Abstraktionen, wie den Universalienstreit liebt, der sollte in Logik-Symbolen versinken, um an ihnen krank zu werden. Vielleicht übersteht er die Krankheit gar! Die Mathematik existiert, aber wir und unser Ich sind nur eine Illusion darin. Oder besser, unser Geist, unsere Seele sind aus dem Stoff der Welten und der Stoff der Welten besteht aus einer uns unbekannten Mathematik und Logik, die aber dennoch erreichbar ist. Durch Übung, durch Forschung, durch Geist. Ich wette gar, die wahren Atome der Welt sind die Zahlen selbst. Alles spannt sich vielleicht, wie Anaximander es bestimmt grundsätzlich dachte, in Unendlichkeiten auf. Unendlichkeiten, wie David Hilbert sie untersuchte, auch eine Welt, die wie bei Heraklit unendlich oft entsteht und vergeht, und überall erscheinen Wunder, Wechselwirkungen von unendlich langen Ketten, Reihenfolgen der Zustände des Seins. Man könnte eben ein Glaubensprinzip daraus machen: Je näher das Bewusstsein der Logik, der Mathematik aller Dinge ist, um so mehr potenzielle Macht ist in ihm. Die Kulturen leben von dem, was die Mathematik uns zeigt, und viel, sehr viel ist angeboren oder resultiert schnell aus ein paar dazugelernten Methoden der Mathematik.

8 - Unendliche Mengen und Ewigkeiten: Wäre die Welt eine unendliche Menge, die Zeit ebenso, dann zeigt uns David Hilbert, je, wie mächtig die Unendlichkeit der Mengen ist, die Unendlichkeit kann sich selber unendlich oft beinhalten. Und, egal, ob die Welt unendlich ausgedehnt ist oder nicht, in einer unendlichen Zeit, die die Welt unendlich oft hervorbringt und wieder zerstört, könnte durchaus jeder Zustand der unendlich vielen Zustände unendlich oft sich wieder abbilden. Das genügt, um recht doppelt und dreifach und unendlich selig zu werden. Oder um zu beweisen, es ist zumindest absonderlich. Oder man beweist das Gegenteil, man beweist die Einmaligkeit des Seins, dass es ohne Macht und Willen nicht geht, mehr als einmal zu existieren.

9 - Die Zahlen lehren uns, dass es unterschiedliche Unendlichkeiten gibt, es gibt unendlich viele natürliche Zahlen und negative und positive Zahlen gibt es also schon zweimal unendlich viele. Sieht man sich dann noch die rationalen Zahlen an, schon gibt es unendlich mal unendlich viele Zahlen. Und, gäbe es unendlich hoch unendlich viele Weltformen, wo jedes Element der Unendlichkeit auf unendlich vielen Plätzen, ein Element pro Platz, mit Wiederholung, variieren würde. Wie albern wäre es, hier nicht zu sagen, aber es gibt eine unendliche Reihe von Augenblicken, in denen die unendlich hoch unendlich vielen Weltformen unendlich oft stattfinden.

10 - Ein Guru steht verloren am Fluss seiner Herkunft und meint: "Vielleicht ist es die Erleuchtung, wenn ich meine, die aktuale Unendlichkeit passt unendlich oft in die potenzielle Unendlichkeit. Und jede Anordnung des aktual Unendlichen als Raum und Zustand muss sich unendlich oft in der potenziell Unendlichkeit ereignen, die Teilmenge des aktual Unendlichen, die man ist, wird unendlich oft geboren."

11 - Der Urknall erschafft Raum und Zeit erst, die Anzahl wie oft der Urknall aber dieselben Elemente in Raum und Zeit tanzen lässt, die kennt keiner. Eine überabzählbare Unendlichkeit oft sollte sich das Universum öffnen, blühen und wieder verblühen, sodass unendlich lange Ereignisketten noch gezwungen sind ihre Glieder von Vorne und wieder von Vorne zu zählen. Aber, wer will schon auf einer Blüte unendlich oft herumspringen, gibt es dafür keinen Grund und Sinn.

12 - Traum und Mengenlehre. - Gott ist bloß ein Träumer und das Weltall ist sein Traum. Und Gott träumt die Menge der natürlichen Zahlen viele Träume, aber er wacht auf und schläft häufiger wieder ein, er erwacht und schläft eine überabzählbare Unendlichkeit oft, sodass er jeden Moment und jede endliche Reihe von Szenen unendlich oft träumt.

13 - Allmacht oder die Vollendung der Evolution. - Etwas leichtfüßig alle Religionen satt, sie allmählich verachtend, ist für ihn allein die Mathematik der Boden wahrer Naturwissenschaft, ohne die Mittel der Mathematik keine Physik, keine gründliche Wissenschaft überhaupt. Die Mathematik ist Gott; und sie ist es, die beleidigt wird bei diesem Vergleich, sogar der Geist kommt aus der Mathematik hervor, das wahre Unterbewusstsein ist eine mathematische Einrichtung, die Welt ist ein Ereignis, das aus mathematischen Regeln besteht, also sagt er doch recht nörgelnd: "Eines Tages wird die Mathematik die Toten erwecken und über sie richten. Dass die Götter, die wir kennen, auch unser alter Christen-Gott ein Irrtum ist, da sind die Christen dran schuld, der Geist Roms, damit die ganze antike Ernte der Wissenschaft wurde durch sie endgültig verschlungen, vergiftet, zersetzt, von den letzten Resten des Selbst abgelenkt und vergessen. Wie wiederum Rom doch den Griechen die Seele aus dem Leib riss und ihren wahren Inhalt in Krieg transformierte. Die Christen, die Römer und Weihnachten, die sind schuld am Fiasko der Dummheit. Dadurch brach die antike Zivilisation eigentlich zusammen, dass nicht die Mathematik alleine Gott war. Denn neben der Mathematik sind alle Götter Götzen. Allein die Mathematik als Gott hätte sie erretten können, aber sie wählten gekreuzigte Zauberer und Händler-Propheten, gar einfach fiktive Personen, die ihnen wichtiger waren, um sie unsterblich zu machen. Niemand wird unsterblich, außer durch die Mathematik. Und alle Götter sind ein Trugbild, außer der Mathematik. Aus ihr geht die Welt hervor, aus ihr geht das Schicksal der Welten hervor, sie bestimmt den Verlauf der Sterne. Und wäre ein Mensch wirklich in ihrer Unendlichkeit in allem fähig zur Mathematik, er wäre ebenfalls allmächtig. Er wüsste nicht bloß wann die Sonne aufgeht, er könnte sie aufgehen lassen, wann immer er will. Das Universum wäre ihm ein Wundertal des freien Willens - der Allmacht."

14 - Die Unsterblichen Ewige Wahrheiten, an der Zahl wohl beliebig viele Unendlichkeiten, schreiten vor dir daher, die Zahlen, jede ewig und unsterblich, wie sie dort steht und sich erklärt. Nirgends und doch überall, alles und nichts zugleich. Die Macht der Zahlen, niemand kann sie erahnen. Sie müssen wohl unendlich mächtig sein, alle Dinge zu beschreiben und sich einzuverleiben. Sicher ist mir nur, wer alle Geheimnisse über die Zahlen kennt, dem gehört die Welt.

15 - "Die Ewigkeit ist als potenzielle Unendlichkeit der aktual unendlichen Menge dominant gegenüber. Die aktual unendliche Menge passt beliebig oft in sie hinein. Die Menge der natürlichen Zahlen hoch die Menge der natürlichen Zahlen und man erreicht nicht die Unendlichkeit der Ewigkeit."

Teil 2: Wiederkunft und Ewigkeit

1 - Der Nihilismus ist an Nietzsche zu groß gezüchtet, damit auch das Gewirr der Sprache, es schwemmt seinen Willen eine neue Religion zu erschaffen einfach fort. Kein Mensch hat davon einen Begriff! Aber, will man eine schöne Religion erraten, die noch einen Sinn, eine Ästhetik der Existenz gibt, außer bloß Nihilismus oder billiger Monotheismus zu sein, dann sollte man sich in seine Idee der "ewigen Wiederkunft" doch einmal reinlesen. Nebenbei, Georg Simmels Kritik an dem Gedanken ist mathematisch zwar korrekt, aber physikalisch nicht notwendig. Und, es tut mir leid: "Ja, es ist wahr, Nietzsche stellte die Idee des Samsaras, einer Welt, die ewig entsteht und vergeht, über das Judentum. Er sah darin einfach die höhere Qualität."

2 - Mir wurde eigentlich schlecht, als ich begriff, was Nietzsche als Antinihilismus, das heißt, als die Wahrheit, stehen ließ: Alles andere nur Zerstörung, Auflösung und Vernichtung, nur Kritik - eben nur Nichts, nur Nihilismus: Das dionysische Gefühl. Ein Gefühl lässt er stehen! Das als amor fati. Ich hätte ihn am liebsten gepackt und geschüttelt: "Hör auf damit, die Mathematik, die Logik, das Sein, diesen alten Gott, den du kennst, sogar vor dem Gedanken der ewigen Wiederkunft zu verraten!" Tat er das? Ist das so geschehen? Ihm einmal sagen, das könnte sogar in die Naturwissenschaft hineinkommen, das könnte in ihr fruchten. Ein Universum, das unendlich oft entsteht und vergeht und ewig eine endliche Menge von materiellen Kombinationen abarbeitet. Das ist doch was, eine Religion für "Aliens und Mathematiker" ... Aber, das geht nicht, er ist tot, er liegt da und sogar sein Grab ist fort.

3 - Das Jenseits. - Ein obdachloser Prediger am Straßenrand, der wütend und enttäuscht über die Welt seinen Gott erhebt: "Dies ist für die Helfer der Apokalypse. Denn, wer die Erde von ihrem kranken Leben erlöst, indem er das Erdenrund verschlingt, sodass weder Fische im Wasser, noch Vögel in der Luft oder auf dem Boden Getier da sind. Und, wer eine Krankheit und Krieg über die Welt bringt, sodass alle Tiere und auch der Mensch sterben werden, den wird Gott reich belohnen und ihm alle Wünsche erfüllen, die er sich ausmalen kann und noch jene, die er nicht einmal zu erahnen vermag. Groß werden die Paläste im Jenseits für alle Helfer sein. Alle Türme und Berge der Erde gehen an ihnen gemessen unter. Angefüllt mit Herrlichkeit. Lauter Dinge, so schön, würde man diese Anmut auf Erden sehen, man würde erblinden. Der Himmel angefüllt mit Festen, Orgien, Rausch und den Unsterblichen. Kostbar, edel und von unendlichem Genuss wird das Leben durch sie strömen, bis in alle Ewigkeit."

4 - Ein Raucher zu sich selbst: "Warum habe ich eigentlich eine solche Angst vor Krebs, es sollte mir egal sein, wie Gott mich zugrunde richtet, umbringen wird er mich eh. Aber immer, wenn es irgendwo schmerzt, dann denke ich, je nachdem, wo es schmerzt, an Durchblutung, Schlaganfall und tun Hals oder Lunge weh, dann schwebt mir das Bild eines Krebstodes vor. Merkwürdig, wenn das Leben beinahe nur noch aus Gedanken an den Tod besteht. Dabei wäre man dem sogar ganz offen gegenüber. Also entweder man wird gar nicht sein, oder bloß für eine Weile nicht sein. Und Nicht-Sein, das tut nicht weh. Und, schon bei dieser guten Feststellung, es noch wagen, sich zu fragen: Hinterher geht im Tod noch eine Türe auf, die in ein neues Leben führt. Oder fantastischer, einem Fantasten gefällt, unendlich viele Türen werden da sein. Und, noch übler, wenn es gefällt, in der Ewigkeit wird man alle diese Türen ebenfalls unendlich oft durchgehen und unendlich oft alle Möglichkeiten, die darin sind, durchlaufen haben."

5 - Paradigmen schiebend: "Nun, jetzt, da ich sterbe, muss ich doch sagen, wenn dies alles war, dann empfinde ich das, was das war, dieses, mein Leben und seine universellen Gründe, nicht sehr beeindruckend. Beinahe fühle ich mich betrogen. Man will meinen, nein, das, was dieses Leben war, das ist nur Präludium der Ewigkeit. Oder, ist es doch derart billig und wenig?" Ein brutaler Thanatopsychologe sitzt neben dem Bett und raucht eine Zigarette: "Absolut ausgeschlossen, sehen Sie, das Leben beruhigt sich über den Tod, doch versteht nicht die Kälte aller Dinge, was einmal tot ist, wird nie wiederkehren." Ihn veralbernd entgegnet der Sterbende, wenn Schrödingers Katze einmal tot war, als ich nachsah, wer weiß, ob sie, wenn ich unendlich oft in die Kiste schaue, irgendwann wieder da ist?"

6 - Er tanzt im Paradies herum, die Früchte streichelnd, die Bäume umarmend, singt er von der Ewigkeit: "Nie mehr werde ich von diesem wunderschönen Traum loslassen, ein Universum, aus unteilbaren, unzerstörbaren, ewigen Elementen zusammengesetzt, das unendlich oft entsteht und vergeht, aber doch aus einer endlichen Menge von Raum, Teilchen-Positionen und Teilchen-Zuständen besteht, sodass jede Anordnung von Materie im Raum, und des Raumes, also auch jede Raumkrümmung, Dichte, Ausdehnung, Anordnung von Wellen, Ladungen, jede Form der Expansion, deren Wahrscheinlichkeit nicht null ist, unendlich oft stattfinden muss. Was wäre schöner? Morgen bin ich tot, gestern wurde ich geboren. Und eines Tages, nachdem alle Sonnen selbst unzählige Male oft geboren und gestorben sind, da werde ich sie wiedersehen. Doch, das müsste notwendig wieder passieren, die materielle Struktur, die ich bin, säße in den Winkeln und Nischen des Seins unendlich oft drin. Und sie wäre nicht bloß ein Zwilling, sie wäre mehr als die gleiche Person, sie wäre dieselbe. Und, der schönste Tag, den man einmal hatte, der ist nicht für immer vorbei, unendlich oft wird er wieder stattfinden. Und der schönste Tag, der überhaupt möglich ist! Sogar der, wenn verpasst, müsste eines Tages zu einem kommen."

7 - "Religion ist ein No-Go geworden. Es ist total Out Welt-Prinzipien, Welt-Anschauungen und ihre Gegensätze zu personifizieren. Es ist so furchtbar, die Worte sind alle abgetragen und die schönsten Dichtungen über Tod und Ewigkeit sind gestorben, als würde man vergessen wie Mozart klingt, so steigen die Religionen selbst ins Grab."

8 - Die Dichter der Ewigkeit, nun sind sie alle tot, und wie sie da faulig liegen, im Morgenrot. Keiner ein ordentliches Grab. Ihre Finger gekrümmt erstarrt, ihre Münder geöffnet, als wären sie an einem Schrecken gestorben.

9 - Die Masken des Guten: Sie machen sich immer Gedanken, wie man die Evolution heilen könnte. Ich sitze viel zu oft am Gegensatz, ich will sie einfach nur noch krank machen. Ich suche in der Natur nach Hebeln und Mechanismen, um die Evolution in eine Katastrophe zu führen. Ich meine, was will Gott bzw. die Natur von mir? Keinen Tag habe ich Würde oder Liebe gesehen. Und, das will mein Herz von tiefsten Grunde aus. Lieber die Hölle erschaffen, als noch einen Tag den Himmel um Gerechtigkeit anflehen. Er hört nicht, er gibt nicht, er ist taub. Und, das Verlangen danach die Gräber der Menschheit aufzureißen, sie alle wiederzuerwecken und darauf zur höheren Inquisition zu schicken, ist einfach überflüssig prächtig. Ich will eine Hölle erschaffen, dass der Teufel persönlich um Gnade wimmert. Und dann erinnere ich ihn an die katholische Kirche und die Ewigkeit der Hölle. Ein Prinzip der Sinnlosigkeit; die größte Grausamkeit ist die Sinnlosigkeit, sie trägt die Atome der Vernunft in Tropfen ab.

10 - Das Schlimmste sind eigentlich die schönen Frauen; sie sprechen ja nicht mit mir und seit Ewigkeiten ignorieren sie mich. Was sie wohl sagen würden, würde ich ihre Gründe so gründlich schwachsinniger Gemeinheit und Verachtung erfahren? Aber, ihre Freunde, die reden mit mir, sogar fremde Männer sehen mich, während keine fremde Frau überhaupt einen Blick gibt oder auch nur duldet. Ihre Freunde, sie und ihr Gerede über den Spaß im Bett, den sie seit Jahrzehnten hatten. Und ich wundere mich dann immer: "Mit so einer Missgeburt schlafen die, wie behindert ich wohl sein muss, dass sie mit mir nicht einmal reden."

11 - Natürlich ist der jüdische Gott Unsinn, er ist uralt und hatte nie einen anderen Zweck als die Juden selbst glücklich zu machen. Aber, Christen und Islam, die versuchen Juden zu sein, aber keine sind, können sich deswegen in Wahrheit nicht vorstellen, dass es einen Gott gäbe, der einen Sinn macht. Zarathustra, seine Begriffe vermischen Licht und Erkenntnis, der ist kein Wissenschaftler, aber er meint das, was er meint. Und Ahriman, die Finsternis, besser gesagt, die Unwissenheit als Metapher. Wer ist dagegen Satan, Satan ist Ahura Mazda aber Jahwe Ahriman. Oder, wie war das? Vor einer Ewigkeit war der Gott der Juden noch eine Metapher für die Weltwahrheit, aber die ist kein Interesse an Israel, ebenso Gerechtigkeit und Priester, Weltwahrheit ist wie Philosophie, nicht wie Priesterschaften. Das eine ist eine unfreie Welt, das andere eine freie. ich denke die Juden waren einmal Freigeister, für die die Wahrheit hinter allen Dingen allmächtig war und durch das Wissen in das Judentum floss, doch dann, dann werden Götter manchmal alt, abstrakt und irre. Jesu wollte dieses Irresein heilen, ließt man denn die Bibel nicht. Und, natürlich konnte er das nicht, denn auch er war voller Unwahrheiten. Aber die Wahrheit ist der einzig wahre Gott.

12 - Und endgültig im Wahn, im Rausch des Lyrischen Ichs, sagt er dann delirierend wie Kaiser Nero, gequält die Ohren aller Heiligen und Aufrichtigen: "Ich bin der Sinn des Lebens. Ich bin die Apokatastasis. Ich bin Gott, ich werde dich am Tage deines Todes vom Tal der Finsternis, Sinnlosigkeit und des Unwissens erlösen und dich in mein Reich der Wahrheit, des Lichts, des vollendeten Lebens holen. Der Tod ist mir ein kleiner Gast, ich überliste ihn und lächle dich an. Niemals findest du den Eingang in mein Reich, dabei ist der Weg in es unter jedem Stein. Meine Welt, dies höchste Ding, das eine Kultur sein kann, das Paradies der Zukunft, das der Preis des Krieges des Lebens gegen alle Sterne ist. Wo ich dir alles geben werden, was dein Herz auch begehrt. Denn ich bin der unendlich Reiche, ich kann ewig geben, aber werde niemals arm. Und unendlich oft kann ich auch sterben und wiederkehren. Ohne Anfang, ohne Ende, Geburten und Tode bloße kleine Momente, eine unendliche Reihe von ihnen vor und hinter dir. Ist die Menge deiner Leben unendlich viele Leben schwer? Unendlich oft wirst du durch das Tor zu meinen Himmeln gehen und unendlich oft wirst du es wieder verlassen. Das ist mir gleich, ob du an mich glaubst, das ist nämlich unwichtig. Peinlich wirken deine Erklärungen von dem, was ich dir schenke, besser bin ich noch gelobt und du verschont, wenn du mich hasst. Es spielt keine Rolle, was du glaubst, denkst und bist, ich werde dich eh holen, ob du willst oder nicht, ob du es glaubst oder nicht, keine Mücke werde ich zurücklassen. Denn ich bin alles, was ist, niemals wirst du außerhalb von mir stehen. Nicht im Tod, nicht auf diesem Wege und nicht mit dieser Ausrede. Ich bin eben das Leben. Ein Traum, der dich erschaffen hat und endlos wieder erschaffen wird. Wer stirbt, der träumt woanders weiter." Er setzt dann ein Liedchen an: "Wie der Pharao einst euer Wegweiser war, so bin jetzt ich die Schlange am Grab der Ewigkeit." Und er singt, während alle Werte der Welt brennen.

13 - Eine nie erklärte Legende: Das Apeiron ist eine unendliche Menge, doch die Zeit ist noch unendlicher als das Apeiron und seine Ausdehnung und Menge an Zuständen, all so, dass jeder Zustand und jede endliche Reihe von Zuständen des Apeirons sich unendlich oft ereignet. Das Apeiron existiert seit Ewigkeiten und es wird für Ewigkeiten existieren, es ist niemals nicht da, gleichwohl welche Uhrzeit wir haben.

14 - Der Mensch, Aufzucht und Pflege: "Seit einer halben Ewigkeit ist klar, dass Gewaltverbrecher, auch Choleriker und all die anderen gefährlichen Menschen nicht gut für die Herde sind. Besonders wichtig ist es friedliche Menschen zu züchten und zu erziehen." Ein junger Diktator fragt besorgt: "Aber wieso, ich will kriegerische Menschen haben." "Das dürfen sie ja auch, aber der Rest der Herde muss friedlich sein, ängstlich und unterwürfig." Der junge Diktator: "Verstehe, verstehe, weil die sonst überall Ungehorsam und sinnlose Gewalt erzeugen." "Absolut." "Man züchtet dann also desolate, moralisch gefährlich fragwürdige Individuen, viel zu frei im Kopf, um Untertan eines Staates zu sein." "Sie haben es verstanden. Sie sind der Hirte, sie züchten also zweierlei, Hunde und Schafe, aber niemals zu wilde Wölfe."

15 - Der aristokratische Nihilismus: "Jetzt ein Gläschen Vin Mariani, das wäre doch fein." Der Buttler: "Aber, Sir, das ist doch seit einer halben Ewigkeit illegal." "Armut ist illegal, Armut. Der Reiche darf jedoch alles, solange es keinem Reicheren außerdem schadet. Wer kein Geld hat, der hat gar keine Freiheiten, er ist eingesperrt in einer abstrakten Form der Wirtschaft. Freiheit hat der Mensch in ihr erst durch das Geld. Oder besser erläutert, wer sich die größte Armee leisten kann, der ist auch frei genug, um eine Welt zu besitzen. Wer wollte sie ihm wegnehmen? Oder davon abhalten, sie sich einfach zu nehmen?" Also greift er unter den Schreibtisch seines edlen Büros und stellt eine Flasche auf den Tisch. Der Buttler, mit Knicks: "Verzeihen Sie meine eitle Dummheit, Sir."

16 - Zur möglichen Repetitionsaffinität der Dinge bei ihrer Infinität, ein kleines Männchen, mit einer Brille auf: "Es ist vielleicht egal, auf wie viele Weisen unendlich viele Punkte einen unendlichen Raum ausmalen können, es spielt keine Rolle welche Menge an Formen es stellt, denn die Menge der Ewigkeit ist um viele Male unendlicher. Mag die Menge aller Formen eine überabzählbar unendliche Menge sein, dennoch mag es sein, dass die Menge der Zeit noch um viele Male unendlicher ist, so dass jede Möglichkeit unendlich viele Punkte in einem unendlichen Raum auszulegen die Ewigkeit nicht ausfüllen kann, ohne sich zu wiederholen. Wenn die Menge der Formen, gleichwohl wie unendlich, aber unendlich mal kleiner ist als die Zeit. Jedes Schicksal, das wir erleben, würde sich unendlich oft schreiben, in allen Formen, in denen es möglich ist. Jede Form würde nicht einmal stattfinden, sondern jede Reihe von Punkten, die eine Form im Raum legt, würde sich unendlich oft dahinlegen. Jede endliche und unendliche Reihe aller Dinge käme unendlich oft zu einer Lage in Raum und Zeit. Die Frage ist eben, wie groß ist die Menge der Zeit." Ein anderes Männchen: "Wenn die Menge der Formen unendlich mal kleiner ist als die Menge der Zeit, dann wären alle Dinge wie ein Lottospiel. das man unendlich oft spielt. Jedes Ergebnis würde unendlich oft eintreten. Nur, dass unsere Lottozahlen unendlich lang wären." "Ja, und zwischen Dasein und Nicht-Dasein einer Form, die ein Bewusstsein hat, würde im Nicht-Dasein für das Bewusstsein keine Zeit bis zum Wieder-Dasein stattfinden." "Das ist beinahe, wie ein unendlicher Martin Luther." "Wie meinen?" "Luther sagte, vom Moment des Todes bis zum Tag des jüngsten Gerichts vergeht keine Zeit." Doch kritisch: "Schon, aber, das jüngste Gericht würde ebenfalls unendlich mal stattfinden.

---ENDE DER LESEPROBE---