Fürsten-Roman 2502 - Katja von Seeberg - E-Book

Fürsten-Roman 2502 E-Book

Katja von Seeberg

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Beschreibung

Prinzessin Anneli von Petzold ist zurzeit eine "persona non grata" auf dem Adelsparkett - so unerwünscht, dass sogar ihre beste Freundin Karina sie von ihrer Geburtstagsfeier auslädt und eiskalt fallen lässt. Dabei ist Anneli doch nur unverschuldet einem Betrüger aufgesessen und hat dabei fast ihr ganzes Vermögen verloren.

In der feinen Gesellschaft ist dies trotzdem ein Grund, sie mit Verachtung zu strafen. Da tut es Anneli umso mehr wohl, dass sich ausgerechnet ein junger Fürst, Gernot von Anmar, ernsthaft um sie zu bemühen scheint. Nur zaghaft lässt sie sein Werben zu, aber endlich gelingt es Gernot doch, ihr Vertrauen - und ihr Herz - zu gewinnen. Bis zu dem Tag, als ein anonymer Brief Anneli erreicht: Nur ein Foto ist beigelegt, und das zeigt den Fürsten innig mit einer anderen Frau. Anneli erstarrt - ihre Pechsträhne ist wohl doch noch nicht vorbei ...

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Seitenzahl: 126

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Inhalt

Cover

Impressum

Eine bewundernswerte Frau

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2016 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: shutterstock / Forewer

Datenkonvertierung E-Book: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam

ISBN 978-3-7325-3238-4

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

Eine bewundernswerte Frau

Sie suchte nicht nach Reichtum – nur nach Glück

Von Katja von Seeberg

Prinzessin Anneli von Petzold ist zurzeit eine »persona non grata« auf dem Adelsparkett – so unerwünscht, dass sogar ihre beste Freundin Karina sie von ihrer Geburtstagsfeier auslädt und eiskalt fallen lässt. Dabei ist Anneli doch nur unverschuldet einem Betrüger aufgesessen und hat dabei fast ihr ganzes Vermögen verloren.

In der feinen Gesellschaft ist dies trotzdem ein Grund, sie mit Verachtung zu strafen. Da tut es Anneli umso mehr wohl, dass sich ausgerechnet ein junger Fürst, Gernot von Anmar, ernsthaft um sie zu bemühen scheint. Nur zaghaft lässt sie sein Werben zu, aber endlich gelingt es Gernot doch, ihr Vertrauen – und ihr Herz – zu gewinnen. Bis zu dem Tag, als ein anonymer Brief Anneli erreicht: Nur ein Foto ist beigelegt, und das zeigt den Fürsten innig mit einer anderen Frau. Anneli erstarrt – ihre Pechsträhne ist wohl doch noch nicht vorbei …

Wie merkwürdig! Anneli Prinzessin von Petzold starrte das Telefon auf ihrem Schreibtisch an, als könnte es ihr eine Erklärung für das Verhalten ihres Klienten geben. Graf von Wiesenberg hatte kurzfristig den Termin zur Besichtigung der Villa im Stadtteil Mürwik abgesagt, für die er sich zuvor brennend interessiert hatte, und danach ohne ein weiteres Wort aufgelegt.

Prinzessin Anneli fühlte sich vor den Kopf gestoßen. Doch Herr von Wiesenberg war lediglich der Letzte einer Reihe unzufriedener Kunden, die ihre Dienste plötzlich nicht mehr in Anspruch nehmen wollten.

Dabei war Prinzessin Anneli eine hervorragende Immobilienmaklerin, die schon so manchem zum Traumhaus verholfen hatte. Sie hatte einen Verdacht, woher der Meinungswandel vieler ihrer Klienten plötzlich rührte. Es hatte sich also schon herumgesprochen.

Mit einem Seufzen erhob sie sich von ihrem Schreibtisch und ging zum Fenster.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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