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Die Autorin nimmt Sie in "Gedankenkarussell - Eine literarische Reise" mit auf ein interessantes Lesevergnügen. Erleben Sie Texte zum Nachdenken. Vielleicht finden Sie sich sogar in der einen oder anderen Geschichte sowie Situation wieder. Erleben Sie Texte, die Mut machen wollen. Erzählungen, die zeigen: Man kann alles schaffen, wenn man es nur will und fest genug daran glaubt. Und es gibt für diejenigen Geschichten, die das Kind in sich nie vergessen haben und im Herzen jung geblieben sind. Die sich gerne in fremde, märchenhafte und fantasievolle Welten entführen lassen, um damit für einen kurzen Moment dem Alltag entfliehen zu können.
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Seitenzahl: 121
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Ein besonderes Dankeschön an meine Gastautoren Reinhold Kummer, Christel Kummer, Christine Erdiç und Gudrun Krug.
Vorwort
Zum Nachdenken
Lebe dein Leben jetzt
Aufgeben oder Aufstehen?
Dumme muss es auch geben
Ist der Mensch menschlich?
Meine „Gedanken“!
Manipulation, Mobbing und Provokation
Rocky
Lucy
Kalli und Irmi
Weihnachten an einem fremden Ort
Für immer und dich
Der orangene Blitz
Traurig und doch glücklich
Heimaterinnerungen
Mutmacher
Joschi
Alle Vögel sind schon da
Der Frühlingstanz
Märchenhafte und fantasievolle Welten
Der verzauberte Frühling
Zu Besuch bei Tante Trude
Robin
Das schwarze Einhorn
Das wahre ICH
Sternenstreif
Von Kunigunde, Hieronymus und Willibald
Buchtipp: Willkommen zu Hause Amy Teil 1 und 2
Kinderbuchreihe Nepomuck und Finn
Danke
Autorenprofil
Ich möchte Sie in diesem Buch auf ein interessantes Lesevergnügen, eine literarische Reise mitnehmen.
Erleben Sie Texte zum Nachdenken, Mutmacher und Geschichten, die in fremde, märchenhafte und fantasievolle Welten entführen.
Viel Spaß beim Eintauchen in dieses Gedankenkarussell!
Erleben Sie Texte zum Nachdenken. Vielleicht finden Sie sich sogar in der einen oder anderen Geschichte sowie Situation wieder.
Lebe dein Leben jetzt – lebe jeden Tag, als wäre es dein letzter. Worte, die jeder von uns schon einmal gehört hat. Aber nehmen wir sie an?!
Dazu fällt mir eine kleine Geschichte ein.
Mein Opa hatte damals für meine Oma eine ganz besondere Kette gekauft, die er ihr schenken wollte, aber leider kam er nie dazu.
Er hatte vor, sie ihr am Tag ihres 70-jährigen Kennenlernens zu überreichen. Schließlich war Oma die Liebe seines Lebens. Alle Höhen und Tiefen hatten sie gemeinsam durchlitten. Und deshalb wollte er ihr an diesem besonderen Datum eine große Freude machen. Etwas erfüllen, was sie sich immer gewünscht, aber nie bekommen hatte.
Er hatte lange auf dieses besondere Stück gespart. Es ging ihnen zwar finanziell nie schlecht, aber große Sprünge konnten sie sich nicht leisten. Umso mehr freute er sich darauf, ihre großen Augen zu sehen.
Fast über ein Jahr versteckte er das Kästchen mit der Kette immer wieder an einem anderen Ort, damit seine Frau es nicht durch Zufall entdeckte.
Doch es kam alles anders. Zwei Wochen vor ihrem Jubiläum erkrankte meine Oma sehr schwer. Sie wurde ins Krankenhaus eingewiesen, und dort stellte man fest, dass sie eine Lungenentzündung hatte. Die Ärzte taten alles, was sie konnten, aber leider vergebens. Meine Oma verstarb einen Tag vor ihrem großen Ehrentag. Ich brauche natürlich nicht groß zu erwähnen, dass für meinen Opa eine Welt zusammenbrach. Er machte sich Vorwürfe, dass er seiner Frau nie all das hatte geben können, was sie sich wünschte.
Nachdem dann meine Oma beerdigt war, half ich meinem Opa dabei, die Wohnung aufzulösen. Er wollte dort einfach nicht mehr leben. Zu viele Erinnerungen quälten ihn. Er hatte sich entschlossen, in eine Seniorenresidenz zu ziehen, um dort den Rest seines Lebens zu verbringen. Weit ab von allem Kummer und Schmerz. Eine Entscheidung, die er nie bereute. Als ich eine Schublade durchstöberte, fiel mir eine Schachtel in die Hände. Ich schaute ihn fragend an, und so erfuhr ich die ganze Geschichte. Ich konnte nicht anders, die Tränen liefen mir übers Gesicht. Ich nahm ihn in den Arm und hielt ihn ganz fest.
Dann sagte er nur: „Hebe niemals etwas für einen besonderen Anlass auf. Jeder Tag, den du erlebst, ist besonders! Lebe dein Leben jetzt – lebe jeden Tag, als wäre es dein letzter.“
Worte, die ich mir sehr zu Herzen genommen habe und die mein Leben veränderten. Immer wenn ich die Kette, die nun meinen Hals ziert, in die Hand nehme, sehe ich meinen Opa vor mir, wie er mir das sagte.
Heute lebe ich viel bewusster. Ich verbringe mehr Zeit mit meiner Familie sowie Freunden und genieße es. Wenn ich mir etwas kaufen möchte, tue ich es und schiebe es nicht auf die lange Bank. Ich gönne mir mal Ruhe und versuche nicht zu funktionieren, nur um anderen zu gefallen. Ich lebe mein Leben hier und jetzt, weiß zu schätzen, was ich habe und freue mich darüber.
Wörter wie „irgendwann, später oder vielleicht“ habe ich aus meinem Kopf verbannt. Letztendlich hat diese Kette, die diese traurige Geschichte meiner Großeltern verkörpert, dafür gesorgt, dass ich ein neues, bewussteres Leben begonnen habe – einen neuen Lebensabschnitt.
Vielleicht sollten auch Sie, liebe Leser einmal darüber nachdenken. Wann haben Sie das letzte Mal einem geliebten Menschen oder sich selbst eine Freude gemacht? Bedenken Sie immer: aufgeschobene Zeit ist verlorene Zeit!
Um es vorweg zu nehmen: Ich leide an der bis dato unheilbaren Krankheit Multiple Sklerose (MS). Sie ist das facettenreichste Krankheitsbild der Neurologie. Diese Krankheit stellt das Leben eines Betroffenen völlig auf den Kopf. Sie ist nicht nur eine Krankheit mit 1000 Gesichtern, sondern auch mit 1000 Fragen. Eine davon WARUM? Aber das Leben geht weiter … eben nur anders als bisher.
Eine Situation, die Sie mit Sicherheit auch kennen:
Sie haben sich für den Tag so viel vorgenommen.
Doch schon bereits beim Aufstehen wird klar, heute wird das nichts.
Und im Grunde ist der Tag bereits gelaufen, bevor er begonnen hat.
Der Kopf sagt zwar JA, aber der Körper NEIN.
Für einen MS-ler normal, denn großartig planen kann man bei dieser heimtückischen Krankheit nicht.
Es ist ein Wechselbad der Gefühle.
Wenn ich dann manchmal mitbekomme, über was sich einige Mitmenschen beschweren, könnte ich mir die Haare raufen.
Jammern auf hohem Niveau könnte man das auch nennen.
Ob die überhaupt wissen, was es bedeutet, aufgrund einer Erkrankung kein geregeltes Leben führen zu können.
Wenn ich nur diese Sorgen hätte, ginge es mir richtig gut, sage ich mir dann immer.
Aber so schlimm auch alles ist, man lernt, damit umzugehen.
Wenn Du meinst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her.
Es gibt immer einen Weg, aus allem etwas Gutes zu machen.
Der Schlüssel dazu: eine positive Einstellung.
Was würden Sie tun?
Den Kopf in den Sand stecken oder sich im Schneckenhaus verkriechen?
Eine Option, die für mich ein Fremdwort ist.
Denn es ist völlig klar: Zwingt uns das Leben in die Knie, haben wir die Wahl, liegen zu bleiben oder wieder aufzustehen.
Ich stehe wieder auf – und das Tag für Tag.
Dann heißt es: Kopf hoch, Krönchen richten und weiterkämpfen.
Und Sie?
Aus dem Leben eines Autors.
Oder: Eine Krähe hackt der anderen auch gerne mal ein Auge aus. Oder: Es ist so viel einfacher, sich auf Dritte zu verlassen.
Der Traum vom eigenen Buch. Viele Menschen hegen diesen Wunsch und erfüllen ihn sich auch. Und wenn man dann endlich das eigene Werk in Händen hält, ist dies ein Gefühl, welches man nicht in Worte fassen kann.
Doch was nun? Wie schaffe ich es, dass mein Buch bekannt wird? Eine Frage, die sich jeder Autor stellt – und eigentlich beginnt auch jetzt erst die richtige Arbeit. Das Schreiben der Texte ist dagegen ein Leichtes.
Die örtliche Presse sowie Mundpropaganda von Familie und Freunden sind immer ein guter Schritt. Lesungen zu organisieren ebenso, denn die Leser lernen gerne das Gesicht, welches hinter einem Buch steckt, kennen. Zusätzlich hat man die Möglichkeit, auf das Internet zuzugreifen. Es gibt zahlreiche freie Presseportale, ebenso genug Internet/Onlineportale, auf denen man Werbung für sein Werk sowie mit wenig Aufwand Aufmerksamkeit erlangen kann. Voraussetzung ist natürlich, man will das auch. Und da trennt sich leider die Spreu vom Weizen.
Viele Autoren nehmen es ernst, und bemühen sich auch, ihr „BABY“ in die weite Welt hinauszutragen. Sie stecken all ihr Herzblut hinein und haben sogar noch Zeit, Kollegen zu unterstützen. Aber es gibt leider auch die, die meinen, ist das Buch erst einmal geschrieben, kommen der Erfolg und die „Millionen“ von selbst. Jedoch sieht die Realität anders aus!
Eine einfache Option ist, sich auf Dritte zu verlassen. Natürlich ist es viel leichter, so Lorbeeren zu ernten, ohne etwas dafür zu tun. Da sind die lieben Autorenkollegen/Kolleginnen, die gerne unterstützen, weil er/sie ebenfalls wissen, wie schwer es ist, ein Buch zu vermarkten. Das nimmt man natürlich gerne an, muss man sich doch keine eigenen Gedanken machen und kann sich auf die faule Haut legen. Etwas auf dem goldenen Tablett geliefert zu bekommen, ist ja sooo viel einfacher, als selbst Hand anzulegen. Aber ist es nicht viel schöner, etwas aus eigener Kraft zu schaffen? Das eigene Heft in die Hand nehmen und nicht andere ausnutzen.
Ja sicher, Dumme muss es auch geben. Diese Personen, die helfen und unterstützen wollen, ohne an den eigenen Vorteil zu denken. Und genau die sind es, die oft mit Füßen getreten werden. Und das gibt es nicht nur in der Autorenwelt, sondern überall. Bloß der eigene Vorteil zählt.
Ein schönes Sprichwort sagt: Eine Krähe hackt der anderen das Auge nicht aus. Soll bedeuten: Seinesgleichen schont man, unter Kollegen/Gleichgesinnten hält man zusammen. In der Wirklichkeit ist es allerdings anders. Da hackt man gerne ein anderes Auge aus, um sich einen eigenen Nutzen zu verschaffen.
Natürlich kann man nicht alle Menschen über einen Kamm scheren, aber für viele zählt heutzutage nur der eigene Vorteil. Die Ellbogengesellschaft regiert. Die Gattung, die ehrlich und aufrichtig um andere Personen bemüht ist, stirbt leider aus. Denken Sie doch einmal darüber nach. Wie nah ist Ihnen Ihr Hemd? Wie weit würden Sie gehen? Ohne Rücksicht auf Verluste oder auch mal an Dritte denken und helfen, ohne Hintergedanken zu haben. Eine Frage, die jeder nur für sich selbst beantworten kann.
Diese Frage entstand bei mir aus Erlebnissen in vielen Lebenssituationen und beschäftigt mich seit langer, langer Zeit. Ich musste erleben, dass Werte wie: Charakter, Verständnis, Toleranz, Ehrlichkeit, respektvolles Miteinander sowie die menschlichen Zwischenbeziehungen nur noch sehr wenig bzw. nichts mehr bedeuteten.
Es gibt Individuen, ich nenne sie mal „Sucher“, die gezielt nach Personen forschen, die auf sich aufmerksam gemacht hatten. Diese Neulinge werden für ihr Tun bewundert, gelobt und es wird Hilfe für ihre Tätigkeit angeboten. Eine Gegenleistung wird nicht erwartet. Bereits bei dieser Aussage hätten die Alarmglocken erklingen müssen. Jedoch befand man sich in einem berauschenden Zustand und glaubte, dass man der Größte sei. Aber die Dinge änderten sich …
Der in den Focus des „Suchers“ geratene Neuling ging aktiv seiner Beschäftigung nach. Fairerweise muss man sagen, dass der „Sucher“ seine angebotenen Unterstützungen einbrachte. Im Laufe der Zeit entstand hin und wieder die Frage: Welche Ziele verfolgte der „Sucher“ mit seiner Vorgehensweise?
Aufgrund der Unerfahrenheit waren für den Anfänger keine negativen Eindrücke erkennbar. Eine Vielzahl von neuen Kontakten stellte sich ein. Das Tätigkeitsfeld wurde umfangreicher und interessanter. Alle Betroffenen zogen daraus ihren Nutzen und genossen die gemeinschaftliche Zusammenarbeit.
Es wurde leider nicht bemerkt, dass der „Sucher“ in diesem Konzert unbedingt und führend mitspielen wollte. Also wurden Kontakte zu Personen dieser Gemeinschaft aufgenommen. Es gelang, die Fäden für seine Absichten zu knüpfen. Plötzlich wurden Unwahrheiten verbreitet, Beschuldigungen ausgesprochen. Die Beteiligten erhielten unterschiedliche Versionen dieser Erdichtungen. Es gibt wahre Meister, die sich als Unschuldslamm bezeichnen und anderen den „Schwarzen Peter“ zuschoben. Das Ergebnis: Das geschaffene Vertrauen erhielt einen Tritt in den Allerwertesten. Gegenseitige Verdächtigungen bis hin zu massiven Beschimpfungen unter den Betroffenen waren an der Tagesordnung. Die Kontakte brachen auseinander.
Was bewegt den Menschen, Zwietracht zu säen?
Streben nach Macht?
Den anderen zu seinem Nutzen zu formen?
Den anderen durch geplante, aber verdeckte Einflussnahme zu ändern?
Dann stellte sich heraus, dass es nicht so war, wie man selbst geglaubt hatte. Man erlangte Klarheit und orientierte sich um. Das wiederum fand der agierende Sucher nicht toll. Der wahre Charakter kam zum Vorschein. Jetzt war Schluss mit lustig … Danach folgten massive Drohungen und Verleumdungen.
Im wahren Leben laufen die Dinge meist anders als gedacht. Man nahm sein Herz in die Hand und Kontakte zu den Personen auf, von denen man sich seinerzeit getrennt hatte. Eine mutige aber richtige Entscheidung. Nach einer Vielzahl von Gesprächen wagten alle Beteiligten einen Neuanfang. Diesen Weg zu gehen hat keinem geschadet. Im Gegenteil: Inzwischen verläuft das neue Miteinander geradlinig. Alle Beteiligten wissen, dass noch ein langer Weg zu beschreiten ist, um das seinerzeitige, gegenseitige Vertrauen wieder zu erlangen. Damit hatte der „Sucher“ nie und nimmer gerechnet. Hier passt die Aussage: Eine Tür schließt sich, und viele neue Türen öffnen sich …
Nach einigen Monaten der Ruhe gab es eine erneute hinterlistige Handlung. Der Grund dazu: Eine Autorin hatte eine lang gehegte Idee verwirklicht. Und zwar eine „Anthologie“ zugunsten eines Vereins, der sich um krebskranke Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene kümmert. Eine große Anzahl von Mitwirkenden steuerten eine Geschichte bei. Das Wunderbare an dieser Aktion: Alle Beteiligten verzichteten auf den Verdienst aus dem Verkauf der Bücher zugunsten des Vereins.
Ja, dann geschah das Ungeheuerliche. Der Verein erhielt einen Anruf von einer weiblichen Person, einer Dame, NEIN, diese Bezeichnung geht wohl fehl, eher einer Intrigantin. Der Verein solle seinen guten Namen nicht für das Buchvorhaben hergeben, weil das negative Folgen haben könnte. Danach folgte ein Abgesang von Schlechtigkeiten über die Autorin. Die Gesprächspartnerin empfand diesen Anruf sehr missgünstig und hat das Gespräch beendet. Die Anruferin hat gezielt und bewusst Unwahrheiten verbreitet, um der Autorin zu schaden. Das war Rufschädigung unter Missachtung von sozialen Normen …
Eine Rechtfertigung für diesen niederträchtigen Anruf gibt es nicht. Gründe dafür könnten sein: Neid, niedriger Schwellenwert für aggressives Verhalten, Manipulation, z.B. jemanden durch Worte dazu zu bringen, das zu tun, was der Andere rät, fehlendes Schuldbewusstsein, usw.
Fazit: Bedauerlicherweise gibt es Menschen, die das Böse säen, weil Ihnen der Respekt gegenüber Dritten fehlt. Ferner sind sie aufgrund ihrer einseitigen Sichtweise sowie unsauberer Attacken ein ablehnendes Beispiel für unsere Gesellschaft. Das Leben ist zu kurz, um boshaft zu sein. Jeder Mensch sollte die Welt mit seinem Handeln etwas besser machen, nicht schlechter.
Die Gedanken sind frei.
Wer kann sie erraten?
Sie fliehen vorbei,
kein Mensch kann sie wissen,
kein Jäger erschießen.
Es bleibt dabei,
die Gedanken sind frei.
Bei diesem Text handelt es sich um die 1. Strophe des Volksliedes von ca. 1790. 1841 hat Hoffmann von Fallersleben das Lied bearbeitet.
„Die Gedanken sind frei“ ist ein politisches Lied. Es geht auf die Zeit der Unterdrückung durch willkürherrschaftliche Monarchen gegen Ende des 18. Jahrhunderts zurück.
Was ist ein Gedanke? Wie entsteht ein Gedanke?
Zwei schwierige Fragen.
Bei mir entstehen Gedanken durch einen Anstoß von außen, z.B. durch „Sehen, Hören, Lesen, Riechen, Gespräche.“ Die Folge: oft eine Handlung meinerseits. Das bedeutet für mich, dass Denken und Handeln miteinander verbunden sind.