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Fröhliche Zahlenspielereien für zwischendurch – mit diesen 50 fröhlichen Spielen erobern sich die Kinder die spannende Welt der Zahlen. Aktiv und mit allen Sinnen eignen sie sich einfache mathematische Inhalte an. Alle Spiele lassen sich sofort und ohne Vorbereitungsaufwand in den pädagogischen Alltag integrieren. Altersstufe: 4 bis 7 Jahre
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Seitenzahl: 31
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Zahlen spielend kennen lernen
Zahlen sammeln
Zahlensteckbriefe
Malen nach Zahlen
Ameisen und Elefanten
Die 21. Eins
Rückwärts zählen
Nummernspiel
Magische Zahl
Zahlenraten
Abzählverse
Zahlen mit allen Sinnen erspielen
Zahlenbilder
Lieblingszahlen
Meine wichtige Zahl
Was fällt dir ein zu 1, 2, 3, ...?
Druckzahlen
Zahlenlauf
Zahlen im Raum
Zahlen mit allen Sinnen wahrnehmen
Zahlenlieder und -märchen
Geheime Mengen
Zahlenspiele mit dem ganzen Körper
Kreisläufer
Nenn eine Zahl
Zahlen übersetzen – Zahlen bewegen
Zahlentanz
Teddybär, Teddybär, dreh Dich um
Würfelgymnastik
Hoch die Zahl
Fünf Frösche hüpfen
Fünf vor Zwölf
Hausnummernrennen
Alte Bekannte – mit Zahlen neu gespielt
Ich seh’ eine Zahl,die Du nicht siehst
Stille Post
Zahlensalat
Hänschen piep einmal
Zipp-Zapp
Schlappes hat den Hut verloren
Katz und Maus
Mutter, wie viel Schritte darf ich gehen?
Halli-Hallo
Topfschlagen
Erstes Rechnen mit Zahlenspielen
10 Freunde
Zwei Katzen mitacht Tatzen
Eine Ente mit zwei Beinen – platsch
Zeig mir Fünf
Böse Sieben
Rechenball
Zahl halt an
Zahlenbingo
Autonummern
Mengen schätzen
Zahlen gibt es überall. Wir müssen nur genau hinschauen. Die Spielleiterin begibt sich mit den Kindern auf einen sogenannten „Zahlen-Sammelgang“, der sowohl drinnen im Zimmer als auch draußen beim Spazieren stattfinden kann.
Zahlensammeln im Zimmer: das Datum auf dem Kalender – Ziffern auf Büchern – die Skala auf dem Thermometer – Größenangaben in der Kleidung der Kinder, usw. – sehr wichtig ist es auch Kinder auf die Notrufnummern von Polizei, Feuerwehr, ärztlichem Notdienst usw. zu sensibilisieren.
Zahlensammeln im Außenbereich: Hausnummern – Verkehrsschilder mit Tempoangaben – Preise an Tankstellen – Autonummern – Telefonnummern und andere Zahlen auf Werbefl ächen usw.
Wer findet die meisten Zahlen?Wie viele Zahlen finden die Kinder gemeinsam?Was bedeuten die Zahlen?Welche sind besonders wichtig?Jedes Kind hat „persönliche“ Zahlen, z. B. sein Geburtsdatum, seine Hausnummer, die Anzahl seiner Geschwister, sein Alter usw.
Ein Kind beginnt und sagt zum Beispiel: „Ich kenne ein Kind, das wohnt in der Gartenstraße 10.“ Wer weiß, welches Kind gemeint ist, darf dessen Namen laut rufen. Nur das Kind, das gemeint ist, muss still sein. Dafür darf es die nächste Suchaufgabe stellen und sagt z. B.: „Ich kenne ein Kind, das hat eine Schwester, die ist 12 Jahre alt.“ Wieder wird der Name des betreffenden Kindes gerufen, das dann weiter macht usw. Es sollten möglichst alle Kinder einmal „steckbrieflich“ gesucht werden.
Nach und nach kann für jedes Kind ein „Zahlensteckbrief“ mit möglichst vielen „persönlichen“ Zahlen zusammengestellt werden.
Hierzu brauchen die Kinder Papier und Stifte. Dann malen sie nach Anweisung ein Bild. Auf dem Bild sollen z. B.: 2 Häuser, 3 Bäume, 7 Blumen, 4 Menschen, 2 Tiere sein.
Die fertigen Bilder werden miteinander verglichen. Haben die Kinder alle Zahlen entsprechend der Anweisung berücksichtigt?
Wie ähnlich oder wie unterschiedlich sind die Bilder der Kinder im Vergleich geworden?
Die Kinder sollen von einer Stelle im Raum einen markierten Zielpunkt erreichen. Dabei sollen sie einmal trippeln wie die Ameisen, d. h. möglichst viele Schritte machen. Ein zweites Mal sollen sie stampfen wie Elefanten, d. h. möglichst wenig Schritte machen. Die Anzahl der Schritte wird jeweils laut mitgezählt.
Für jedes Kind wird festgehalten, wie viele Ameisenschritte und wie viele Elefantenschritte es bis zum Ziel gebraucht hat.
Für dieses Spiel wird ein Würfel gebraucht. Die Kinder sitzen im Kreis, dann wird reihum gewürfelt. Jedes Kind hat nur einen Wurf. Dabei sind nur die Einsen interessant und werden gezählt. Das Kind, das die 21. Eins wirft, hat gewonnen.
Variation
Statt der 1 können natürlich auch die Würfe mit allen anderen Zahlen von 2 bis 6 gezählt werden und statt der 21. Zahl kann auch jede kleinere oder auch größere Zahl die „Zielzahl“ sein.