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Als die Dreharbeiten in dem kleinen Städtchen in der Nähe des Gardasees beginnen, ist Valerie Nolden hin und weg. Nie zuvor hat sie ein schöneres Fleckchen Erde gesehen. Ganz besonders hat es ihr das Castello Savini angetan. Doch so sehr sich Valerie bei einem Ausflug auch bemüht, sie kann keinen Blick auf das Anwesen erhaschen. Stattdessen steht sie immer wieder vor verschlossen Toren. Als sie schließlich enttäuscht den Heimweg antreten will, erschreckt sie auf einmal zutiefst. Sie hat sich in den engen Gässchen der Stadt verlaufen! Glücklicherweise kommt gerade in diesem Augenblick ein Fremder auf seinem Roller vorbei und bietet Valerie an, sie in ihr Hotel zurückzubringen. Dankend nimmt die junge Frau das Angebot an, doch in der Aufregung vergisst sie, den Fremden nach seinem Namen zu fragen. So bleibt ihr später nichts anderes übrig, als von ihrem Retter zu träumen. Wenn sie ihn doch nur wiedersehen könnte!
Valerie staunt nicht schlecht, als sie dem jungen Mann wenige Tage darauf tatsächlich erneut begegnet ...
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Seitenzahl: 133
Veröffentlichungsjahr: 2016
Cover
Impressum
Sie schenkte ihr Herz einem Fremden
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2016 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: iStockphoto / Izabela Habur
Datenkonvertierung E-Book: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam
ISBN 978-3-7325-1705-3
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
Sie schenkte ihr Herz einem Fremden
Warum sich Valerie in einen Prinzen verliebte
Von Nina Gregor
Als die Dreharbeiten in dem kleinen Städtchen in der Nähe des Gardasees beginnen, ist Valerie Nolden hin und weg. Nie zuvor hat sie ein schöneres Fleckchen Erde gesehen. Ganz besonders hat es ihr das Castello Savini angetan. Doch so sehr sich Valerie bei einem Ausflug auch bemüht, sie kann keinen Blick auf das Anwesen erhaschen. Stattdessen steht sie immer wieder vor verschlossen Toren. Als sie schließlich enttäuscht den Heimweg antreten will, erschreckt sie auf einmal zutiefst. Sie hat sich in den engen Gässchen der Stadt verlaufen! Glücklicherweise kommt gerade in diesem Augenblick ein Fremder auf seinem Roller vorbei und bietet Valerie an, sie in ihr Hotel zurückzubringen. Dankend nimmt die junge Frau das Angebot an, doch in der Aufregung vergisst sie, den Fremden nach seinem Namen zu fragen. So bleibt ihr später nichts anderes übrig, als von ihrem Retter zu träumen. Wenn sie ihn doch nur wiedersehen könnte!
Valerie staunt nicht schlecht, als sie dem jungen Mann wenige Tage darauf tatsächlich erneut begegnet …
»Auch wenn ich es nicht gern zugebe, ist mir längst klar geworden, dass Philippa viel besser zu dir passt als ich«, versicherte Valerie und bemühte sich vergebens, den flüchtigen Schmerz in der Herzgegend zu ignorieren. »Sie ist in deine Welt hineingeboren worden und weiß von klein auf, worauf es dort ankommt. Alles, was ich mit der Zeit mühsam erlernen müsste, ist ihr praktisch in die Wiege gelegt worden.« Valerie hielt inne und atmete tief durch. »Ich bin mir nicht sicher, ob wir wirklich eine Chance haben, Manuel.«
»Ich will aber dich!«, erwiderte Manuel Graf von Andrick nachdrücklich. »Vom ersten Moment an habe ich gewusst, dass du die Richtige bist. Und, Valerie, was heißt überhaupt ›in meine Welt‹? Es gibt nur diese eine Welt, deine und meine, verstehst du? Ich bin lediglich durch eine Laune des Schicksals auf einem Schloss geboren worden und in einer Adelsfamilie aufgewachsen. Genauso gut hättest du diejenige mit blauem Blut in den Adern sein können. Wobei mein Blut ebenso rot ist wie deines.«
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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