Tamote, der Schamane, umklammerte den Dolch. Finster starrte er den
Mann in der bunten Kleidung an, der ihm mit dem langen, dünnen
Messer gegenüberstand.
Zwei absolut ungleiche Gegner. Der Mann in der fremdartigen
Kleidung besaß die Waffe mit der längeren Reichweite. Aber Tamote
konnte auf seinen Zauber zurückgreifen.
Und das tat er nun auch.
Er rief die Geister der Ahnen zu Hilfe, um den hellhäutigen
Fremden zu besiegen.
Er spürte, wie die Macht in ihm zu wachsen begann. Er konnte
den Fremden töten, vernichten. Blitzschnell riß er den Dolch hoch
und griff an.
Im gleichen Moment umloderte ihn gleißendes Licht. Aus
heiterem Himmel traf ihn ein Blitz, der ihn zu Boden schleuderte.
Im nächsten Moment spürte er die Spitze des so schrecklich langen
Messers an seinem Hals. Der hellhäutige Fremde brauchte nur ganz
leicht zuzudrücken, und Tamote war verloren…
Aber der tödliche Stoß, mit dem der Schamane gerechnet hatte,
blieb aus.
Der dicke Mann zog die lange Klinge wieder zurück. Aber
immerhin trat er Tamote den Dolch aus der Hand. Die Waffe flog
einige Mannslängen weit durch die Luft und blieb im Gras
liegen.
»Ich hab's Ihm schon einmal gesagt, wilder Barbar: der
einzige, der ungestraft Hand an meinen Diener legen darf, bin ich!
Versucht Er’s noch einmal, ihn anzugreifen und zu töten, ziehe ich
Ihm das Fell über die Ohren. Hat Er das jetzt endlich
verstanden?«
»Von wem redest du, Feuerhaar?« keuchte Tamote. »Von ihm?
Sprich so, daß jeder deine Rede auch verstehen kann! Oder bist du
ein närrisches kleines Kind?«
Die Brauen des Weißhäutigen senkten sich; die Augen
verschwanden fast in dem von wildem rotem Vollbart umwucherten
Gesicht und unter dem sich beim Stimrunzeln mitsenkenden
dreigespitzten Hut.
»Reize Er mich nicht«, knurrte der dicke Mann. »Ist Er zu
dumm, sich meinen Namen zu merken? Ich heiße nicht Feuerhaar,
sondern Don Cristofero Fuego del Zamora y Montego!«
»Das kann niemand aussprechen!« protestierte Tamote.
»Ich kann es, also kann Er es auch! Wie lange will Er jetzt
noch unnütz auf dem Boden herumliegen? Er stehe auf und schleiche
sich zu Seinesgleichen, bevor jemand über Ihn fällt und zu Schaden
kommt!«
Er schob die lange, dünne Waffe in die lange, dünne Scheide
zurück, die an einem breiten Ledergurt hing, den der Dicke sich
schräg von der Schulter herab um den Oberkörper gehängt hatte. Dann
wandte er sich um und sah die anderen Indianer an, die ihn, Tamote
und den schwarzen Gnom umkreisten.
»Noch jemand, der es versuchen möchte?« fragte er
grimmig.
Die Männer hielten Messer und Streitkolben in den Händen. Aber
sie wirkten verunsichert. Daß Don Cristofero ihren Zauberer zu
Boden geschickt hatte, gab ihnen zu denken. Sie wurden
vorsichtig.
Dabei wußte Cristofero nur zu gut, daß es nicht allein ihm
selbst zu verdanken war, daß er diese kleine Auseinandersetzung so
blitzschnell gewonnen hatte.
Der Gnom war aktiv geworden…
Er hatte ihn für besinnungslos gehalten, für wehrlos.
Andernfalls hätte er vielleicht nicht so spontan agiert, hätte die
Indianer nicht direkt angegriffen, deren Gefangener er bis vor
wenigen Minuten noch gewesen war -und es eigentlich immer noch
war!
Unwillkürlich sah er zu dem Verwachsenen hinüber. Der lag nach
wie vor unbeweglich am Boden, so, wie die Indianer ihn fallen
gelassen hatten, nachdem sie ihn ins Lager geschleppt hatten. Auf
den ersten Blick hatte sich an seinem Zustand nichts geändert, aber
dann registrierte Don Cristofero, daß der Kleine ihm kaum merklich
zuzwinkerte.
Er war also tatsächlich wach!
Erleichtert atmete Cristofero auf. Bis zu dieser Sekunde hatte
er gezweifelt, ob nicht doch noch eine andere magische Kraft
eingegriffen hatte. Aber jetzt wußte er, daß es der Gnom gewesen
war, der ihn gerettet hatte, und daß er sich auf den Kleinen nach
wie vor verlassen konnte.
Soweit man bei ihm von ›verlassen‹ reden konnte…
Denn meist hatten seine Zauberkunststücke ungeahnte
Nebenwirkungen…
Don Cristofero war schon gespannt, was es diesmal war!
Jetzt aber sah er kampflustig in die Runde, bis sein Blick
wieder den Schamanen traf, der ihn mittels Magie anzugreifen
versucht hatte. Er hatte es gemerkt, schon an den Zauberworten, die
der Indianer hervorgestoßen hatte, um sich der Hilfe seiner Geister
zu versichern, und der Gnom auch, der daraufhin eingegriffen und
den Indianerzauber blockiert hatte.
Tamote wirkte völlig demoralisiert.
Don Cristofero war schlau genug, ihn jetzt nicht anzusprechen
und weiter zu provozieren. Statt dessen schritt er auf den Gnom zu,
ging vor dem Schwarzhäutigen in die Knie und hob ihn auf.
Es war ziemlich anstrengend. Cristofero gehörte zwar nicht
gerade zu den sieben Schwächsten im Lande, aber sein erhebliches
Übergewicht machte ihm bei körperlichen Anstrengungen doch ein
wenig zu schaffen. Der Schweiß trat ihm aus den Poren, als er den
Gnom mit scheinbarer Leichtigkeit anhob; ein Fliegengewicht war der
Kleine schließlich auch nicht unbedingt.
Cristofero bemühte sich, niemandem zu zeigen, wie sehr er sich
anstrengte.
Kurz sah er die Rothäute an. Niemand reagierte. Auch nicht,
als Cristofero mit seiner lebenden Last losstiefelte. Mitten hinein
in das Dorf bis hin zu jenem Zelt, aus dem er Tamote vorhin hatte
hervorstürmen sehen.
Er trat in das Zelt und ließ dort den Gnom wieder zu Boden
sinken.
»Rühr Er sich bloß nicht«, zischte er ihm zu. »Er ist
weiterhin ohne Besinnung, hat Er verstanden?«
Der Gnom zwinkerte wieder.
Cristofero trat wieder ins Freie.
Die Indianer waren ihm gefolgt, und inzwischen hatte sich auch
der Rest der Männer hier versammelt. Bei ihnen war auch der fremde
Weiße, den Cristofero vorhin am Dorfrand gesehen hatte. Der Mann in
der Lederkleidung.
Er glaubte seinen Augen nicht trauen zu dürfen, als er ihn
erkannte.
Der andere lächelte spöttisch.
»Wiedersehen macht Freude, Fettwanst«, sagte Robert
deDigue.
***
Nicandra Darrell beugte sich über Professor Moronthor. Er lag
am Rand der Lichtung am Boden und rührte sich nicht. Ein Mann hatte
mit einer Muskete auf ihn geschossen und war dann geflohen, als
Nicandra und das Para-Mädchen Eva aufgetaucht waren.
Nicandra hatte den E-Blaster auf ihn abgefeuert, aber der
Fremde hatte die betäubende elektrische Energie einfach geschluckt,
ohne darauf zu reagieren. Er war verschwunden. Zwecklos, ihm zu
folgen; vermutlich kannte er sich hier wesentlich besser aus als
die beiden Frauen. Außerdem war es wichtiger, sich um Moronthor zu
kümmern. Wenn er schwer verletzt war, mußten sie mit ihm sofort
versuchen, aus dem Jahr 1676 in die Gegenwart zurückzukehren, damit
er ärztliche Hilfe erhalten konnte.
Falls es überhaupt möglich war. Denn von ihrem Ausgangspunkt
im Jahr 1998 kamen sie auch noch nicht sofort in den Genuß
ärztlicher Hilfe. Sie mußten ihn nach Tendyke's Home bringen, und
ein Arzt mußte dann erst mal zu ihnen kommen.
Das kostete Zeit…
Anfangs waren sie davon ausgegangen, alle Zeit der Welt zu
haben.
Es begann ursprünglich damit, daß vor ein paar Jahren Besuch
aus der Vergangenheit im Château Aranaque auftauchte, in Moronthors
Loire-Schloß.
Einer seiner frühen Vorfahren aus der spanischen Linie der
Familie - Don Cristofero Fuego del Zamora y Montego, in Begleitung
seines zauberkundigen Dieners, eines schwarzhäutigen, buckligen
Gnoms. Der war für die Zeitreise verantwortlich. Er hatte wieder
einmal - natürlich vergeblich versucht, im Auftrag seines Herrn
Gold zu machen, und wie immer war ihm dieser Zauber ›ausgerutscht‹
und hatte als Nebeneffekt dafür gesorgt, daß die beiden weit in
ihre Zukunft geschleudert worden waren. Es hatte längere Zeit
gebraucht, um einen Weg zu finden, sie wieder in ihre Epoche
zurückkehren zu lassen.
Unglücklicherweise war auch dabei etwas schiefgegangen, und
Professor Moronthor und seine Gefährtin Nicandra Darrell waren mit
in die Vergangenheit verschlagen worden. Das öffnete einen neuen
Zeitkreis.
Ein zweiter war parallel geöffnet worden, als aus der
Gegenwart ein Rettungsversuch durchgeführt wurde; einer von Merlins
Zeit-Ringen - der Zukunftsring - wurde in die Vergangenheit
geschickt, und mit ihm konnte Moronthor wieder in die Gegenwart
zurückkehren, die aus Don Cristoferos Perspektive natürlich die
Zukunft war.
Um diesen Kreis wieder zu schließen, hätten Moronthor und
Nicandra mit dem Zukunftsring wieder an ihren damaligen Ausgangsort
zurückkehren müssen - und mit Hilfe des Gnoms erneut in ihre Zeit
zurückkehren. Falls das überhaupt noch möglich war, da sich
inzwischen eine Menge anderer Dinge ereignet hatten, die mit in
diese Zeitkreise hineinspielten. Und je länger es dauerte, desto
komplizierter und schwieriger wurde es.
Ganz abgesehen davon, daß weder der Meister des Übersinnlichen
noch seine Gefährtin Lust hatten, sich der Zauberkunst des Gnoms
anzuvertrauen. Wer konnte sagen, wo sie dann diesmal landen würden?
Vielleicht in einer fernen Zukunft am Ende des Universums, oder so
tief in der Vergangenheit, daß sie den Sauriern die Pfötchen
schütteln konnten…
Nun aber war Eva aufgetaucht, das Para-Mädchen. Merlins
Tochter. Sie sah Merlins Ringe und behauptete sofort, sie sei in
der Lage, diese Zeitkreise zu schließen.
Wie das funktionieren sollte, hatte sie nicht gesagt, wußte es
scheinbar selbst nicht. Es schien zu einem Teil der Erinnerungen zu
gehören, zu denen sie Zugriff bekam, ohne es steuern zu können.
Ansonsten besaß sie keine Erinnerung an ihre Vergangenheit. Es war
schon erstaunlich, daß sie mehrere Sprachen beherrschte und ihr
kulturelle und gesellschaftliche Gepflogenheiten nicht fremd waren.
Aber sie kannte nicht einmal ihren Namen. Daß sie Eva genannt
wurde, hatte sie einfach akzeptiert, weil sie keinen Grund sah,
etwas dagegen einzuwenden.
Scheinbar stellte sie sich ihre Funktion bei der Zeitreise so
vor, daß sie als eine Art Katalysator wirkte. Sie brauchte nur
dabeizusein, hatte sie gesagt. Es sei nur wichtig, daß die
Betroffenen an einem Ort und zu einem Zeitpunkt zusammenkämen, um
sich dann wieder zu trennen, und nach der Rückkehr in die Gegenwart
sei das Problem der offenen Zeitkreise dann erledigt.
Moronthor und Nicandra blieben mißtrauisch. Sie hatten schon
zu viele Zeitreisen hinter sich gebracht, um Paradoxa zu fürchten.
Und von denen hatte es in den letzten Jahren schon mehr als genug
gegeben.
Dennoch ließen sie sich schließlich auf das Experiment
ein.
Robert Tendyke, der in der Vergangenheit zur Zeit des
Sonnenkönigs unter dem Namen Robert deDigue mit Don Cristofero zu
tun gehabt hatte, nannte ihnen eine Stelle, an der sie zu einem
bestimmten Datum auf Don Cristofero und seinen zauberkundigen
Begleiter treffen konnten, und sie hatten sich dorthin begeben.
Dann waren sie mit dem Vergangenheitsring ins Jahr 1676
zurückgereist.
Zu dieser Zeit befand sich Don Cristofero bereits nicht mehr
in Europa. Er war am Hofe des Sonnenkönigs in Ungnade gefallen und
hatte es vorgezogen, außer Landes zu gehen - so weit wie möglich
fort von Frankreich. Daß es eher eine Ausweisung gewesen war,
wußten nur wenige. Er war zu der Kolonie in der Neuen Welt -
Amerika - gereist, die in der Gegenwart Louisiana genannt
wurde.
Aber dort, wo Moronthor, Nicandra und Eva ihn hätten treffen
sollen, hatten sie ihn nicht gefunden. Sie waren in einer Wildnis
gelandet, in der ein ihnen völlig unbekannter Mann seine Muskete
auf Moronthor abgefeuert hatte, um dann blitzschnell die Flucht zu
ergreifen. Eva behauptete, dieser Mann sei kein normaler Mensch
gewesen, sondern ein Wer-Wesen.
Aber Werwölfe und andere Verwandlungskünstler zeigten sich
doch normalerweise nur bei Dunkelheit, und sie hatten es auch nicht
nötig, mit menschlichen Waffen auf ihre Gegner zu schießen.
Nicandra war nicht sicher, was sie davon halten sollte.
Sie berührte Moronthor. Seltsamerweise wies sein Wams weniger
Schaden auf, als die Musketenkugel eigentlich hätte hervorrufen
müssen. Und da war kein Blut! Nicandra knöpfte hastig Wams und Hemd
auf.
Und sah das Amulett.
Erleichtert atmete sie auf.
Die handtellergroße Silberscheibe, die Moronthor unter der
Kleidung vor der Brust trug, hatte die Kugel aufgefangen!
Dadurch war die Aufprallwucht auf die gesamte Fläche des
Amuletts verteilt worden. Und da die Kugel nicht durchdrang,
sondern abprallte, war auch die Kleidung nur wenig beschädigt
worden. Allerdings hatte der Schlag Moronthor einen
Betäubungsschock verpaßt, ihm die Luft aus den Lungen
gepreßt.
Vorsichtig schob Nicandra das Amulett ein wenig zur Seite und
sah den Bluterguß darunter. Sie tastete vorsichtig nach den Rippen,
konnte aber nicht feststellen, ob sie beschädigt waren oder nicht;
sie wollte auch nicht stärker zudrücken, solange Moronthor
bewußtlos war und nicht warnend aufschreien konnte, falls der
Schmerz ihm einen Bruch signalisierte.
Aber mit gebrochenen Rippen konnte er leben. Eine Schußwunde
wäre wesentlich schlimmer gewesen.
»Es gibt Leute, die haben ein geradezu unverschämtes Glück«,
sagte Eva leise. »Wenn der Schuß ihn etwas weiter rechts oder links
oder tiefer getroffen hätte…«
»Lieber nicht dran denken!« wehrte Nicandra ab. »Bleibst du
hier und paßt ein wenig auf ihn auf? Ich schaue mal, ob ich den
Schützen nicht doch irgendwo aufspüren kann.«
Sie setzte sich in Bewegung und ging in die Richtung, in die
der Fremde verschwunden war.
Eva seufzte.
Plötzlich fühlte sie sich ziemlich allein und verloren.
Warum mußte alles, was anfangs so einfach ausgesehen hatte,
immer so furchtbar kompliziert werden?
***
Der Namenlose fragte sich - übrigens nicht zum ersten Mal -,
ob sein Herr den Verstand verloren hatte. Wobei eine düstere Stimme
seines Unterbewußtseins die Zusatzfrage stellte, ob Don Cristofero
überhaupt jemals so etwas wie Verstand besessen hatte, was
schließlich die Voraussetzung für ein Verlieren desselben
war.
Warum war der Grande nicht einfach davongelaufen, nachdem der
Gnom mit seinem Zauber die Fesseln aufgelöst beziehungsweise von
Lederriemen in Honig verwandelt hatte? Gut, er hatte sich um den
Gnom gekümmert, nachdem dieser durch den magischen Angriff des
Indianer-Zauberers verwirrt worden und aus der Deckung gestürzt
war, die die Baumkrone ihm vorher mit ihrem Laub gewährt hatte. Don
Cristofero hatte versucht, den Gnom zu schützen. Aber dadurch war
er nicht wirklich frei geworden. Im Gegenteil, jetzt saßen sie
beide fest.
Die Rothäute müßten schon total vertrottelt sein, wenn sie die
beiden Fremden wieder aus dem Dorf gehen ließen!
Gerade dieser indianische Hexer hatte doch gestern abend schon
versucht, den Namenlosen zu töten. Und jetzt wieder. Beide Male
hatte Don Cristofero das durch sein Eingreifen verhindern können.
Doch das änderte nichts daran, daß der Schamane nach wie vor des
Gnomen Todfeind war.
Dabei hatte der ihm überhaupt nichts getan.
Vielleicht war alles nur ein gewaltiges Mißverständnis.
Daß nun allerdings auch Robert deDigue auf dem Plan erschienen
war, gab dem Gnom zu denken. Handelte es sich etwa um ein
abgekartetes Spiel? Hatte deDigue, dieser Intrigant, der schon am
Hof des Sonnenkönigs gegen Don Cristofero gestänkert und dafür
gesorgt hatte, daß dieser das Land verlassen mußte, nun auch die
Indianer aufgehetzt?
Nun standen sie draußen und redeten aufeinander ein.
Solange sie reden, dräut keine Gefahr, dachte der Gnom und sah
sich im Innern des Zeltes um, ob es da nicht etwas gab, was er zum
Zaubern verwenden konnte. Er roch, daß es das Zelt des Schamanen
war. Und er sah allerlei seltsame Dinge herumliegen oder an den
Zeltstangen hängen. Vertrocknete tote Kleintiere, seltsame, mit
merkwürdigen Mustern bestickte Lederbeutel, in denen sich noch
seltsamere Dinge befanden, Lederfetzen, die mit Linien, Zeichen,
Mustern, Bildern bemalt waren…
Er kannte sich aus.