Star Trek - Classic: Das große Raumschiffrennen - Diane Carey - E-Book

Star Trek - Classic: Das große Raumschiffrennen E-Book

Diane Carey

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Beschreibung

Kann Kirk das Raumschiffrennen gewinnen?

Durch Zufall entdeckt die USS Hood in einem abgelegenen Winkel der Galaxis das Volk der Rey, die sich umgehend um Aufnahme in die Föderation bewerben. Um das Aufnahmeverfahren zu beschleunigen, veranstalten die Rey ein Raumschiffrennen, an dem auch die Enterprise teilnimmt. Captain James Kirk ist wild entschlossen, als erster über die Ziellinie zu fliegen. Doch dann taucht plötzlich ein romulanisches Kriegsschiff auf. Dessen Kommandant Valdus behauptet zwar, rein aus sportlichem Ehrgeiz an dem Rennen teilnehmen zu wollen, aber er ist den Rey schon einmal begegnet - und glaubt, noch eine Rechnung mit ihnen offen zu haben.

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Seitenzahl: 398

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Die Rey sind eines der freundlichsten und friedfertigsten Völker der Galaxis. Ihr Planet Gullrey liegt weit außerhalb des Territoriums der Föderation und wird nur durch Zufall von der U.S.S. Hood entdeckt. Überglücklich, dass sie nicht die einzigen intelligenten Lebewesen im Universum sind, beantragen die Rey die Mitgliedschaft in der Föderation. Um dieses Verfahren zu beschleunigen, haben sie sich etwas Besonderes einfallen lassen: Sie laden alle raumfahrenden Völker zum Großen Raumschiffrennen ein.

Selbstverständlich nimmt auch die Enterprise an diesem Rennen teil. Und Captain James Kirk ist entschlossen, als Sieger über die Ziellinie zu gehen. Während der Startvorbereitungen taucht plötzlich ein romulanisches Kriegsschiff auf. Commander Valdus behauptet, er wolle sich lediglich aus sportlichem Ehrgeiz mit der Legende Kirk messen. Doch Valdus ist Jahrzehnte zuvor schon einmal den Rey begegnet. Und er glaubt, noch eine Rechnung mit ihnen offen zu haben …

DIANE CAREY

DAS GROSSE RAUMSCHIFFRENNEN

Star Trek™

Classic

Für Captain Tony Lesnick

und die Mannschaft des Star Trek-Fanclubs

Starship Intrepid,

die unserem gemeinsamen Treck

dank ihres unermüdlichen Wirkens

und ihrer Ritterlichkeit

Ein Mensch, der Leben und Tod kennt, ist nicht in Gefahr; sein Wissen wird von keinem Gesetz überboten; und er muss sich anderen Gesetzen beugen. Er steht über ihnen, und sie sind ihm untertan. Nur das ist ein vernünftiges Gesetz.

GEORGE CHAPMAN

Auf dem romulanischen Kreuzer Scorah

»Sie sind ein Feigling, Valdus! Feiglinge sind mir ein Brechmittel. Feiglinge sollten gebraten und gefressen werden. Nein, nicht gebraten. Man sollte sie nicht mal verschlucken. Man muss sie roh zerkauen und dann wieder ausspucken. Wenn wir zu den Heimatwelten zurückkehren, werden Sie, Ihr Leib, Ihre Uniform, Ihr Helm, Ihr Geruch … aus meinem Geschwader verschwinden. Sie fliegen von meinem Schiff und werden degradiert. Ich will Sie nie wiedersehen und auch nicht Ihre Söhne, falls Sie, was ich nicht glaube, noch welche zeugen sollten. Hätte ich einen anderen Piloten, würden Sie jetzt schon von der Brücke gejagt. Gehen Sie an Ihren Posten; glotzen Sie mich nicht so an. Und jeder andere, der an seinen Instrumenten erstarrt, geht von Bord und wird an einem Strick hinter uns hergezogen. Irgendeiner von Ihnen jeder außer diesem Wurm tritt jetzt vor und macht mir eine Meldung über das Schiff dort draußen. Und irgendein anderer sorgt dafür, dass der Rauch von hier verschwindet!«

Eigentlich hätte Primus Orans zornige Stimme ausreichen müssen, dass der Rauch sich von allein verzog.

Hinter ihm trat Subzenturio Valdus Ionis Zorokove der Grund seiner Wut beiseite. Das heißt, eigentlich trat er zurück und gab sich alle Mühe, den Blick nach unten zu richten auf das Ruder. Die blaue Jacke des Primus und der rote Pelz auf seinem rechten Ärmel versengten sofort seine Erinnerung.

Der Rauch verschleierte die Aussicht auf seine Füße, und für einen Augenblick war er desorientiert. Alle bauten nur Mist. Die Mannschaft ebenso wie die Maschinen.

Valdus bewegte sich auf der vollgestopften Brücke, wie er es gewohnt war. Die Decke war niedrig, das Licht so gedämpft, dass es Schatten warf. Alles hatte die Farbe von Rauch, und die Schotten waren so schief, dass die Mannschaft ständig unter dem Eindruck stand, sie krabble über den Bauch eines Rieseninsekts. Seine Kameraden wandten sich um, als er sich an ihnen vorbeischlängelte. Teilweise, um ihm Platz zu machen, teilweise, weil sie Primus Oran nicht noch mehr erzürnen wollten.

Aus irgendeinem Grund vernahm er in seinem Geist laufend seinen Namen. Noch vor zehn Minuten war er der Stolz seiner Sippe gewesen. Nun wäre er am liebsten ein anderer gewesen. Und an einem anderen Ort.

Der Primus hat recht. Feigheit bringt uns alle in Gefahr. Und ich bin ein Feigling. Ich habe heute keinen guten Tag. Wenn ich mich konzentriere, finde ich vielleicht eine Möglichkeit, nicht gerade in Sack und Asche nach Hause zurückzukehren.

Jetzt hatte er auch noch eine Degradierung am Hals. Als sei es noch nicht genug, am Steiß der Galaxis im Steiß eines Patrouillenschiffes auf dem eigenen Steiß zu sitzen und sich als Kartograf zu betätigen, während anderswo der Krieg zwischen dem Reich und der Föderation tobte. Für ihr vom Pech heimgesuchtes Geschwader stand kein Bewachen der Grenzen oder die Niederschlagung von Aufständen an. Wahrscheinlich war der Krieg längst zu Ende, wenn die Scorah und ihre Mannschaft die Daten der Sterne hier draußen aufgenommen hatten.

Valdus verstand es zwar nicht, aber der Krieg gegen die Planeten der Föderation laugte das Reich aus. Man hatte angenommen, man werde die dämliche, freigiebige, rührige Vereinigung von Anfängerplaneten, in deren Reihen es keine dominierende Rasse gab, schnell kleinkriegen. Nach dem ersten Schlag, so hatte man geglaubt, würden sie sich zerstreuen, damit das Reich die Kontrolle über ein noch riesigeres Territorium und noch größere Ressourcen übernehmen konnte.

Doch dazu war es nicht gekommen. Nach dem ersten Angriff des Reichs auf einen Außenposten hatte sich die Föderation mit einer Entrüstung, die niemand erwartet hatte, zusammengerissen und zurückgeschlagen. Man hatte den Versuch gemacht, ein schlafendes Tier zu häuten. Doch das im Schlaf sanfte, träge Tier war beim ersten Schnitt aufgewacht und bereit, bis zum Untergang zu kämpfen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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