Star Trek - Deep Space Nine: Beendet den Krieg! - Diane Carey - E-Book

Star Trek - Deep Space Nine: Beendet den Krieg! E-Book

Diane Carey

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Beschreibung

Im Krieg gegen das Dominion steht die entscheidende Schlacht bevor

Die Sternenflotte kann gegen die Schiffe des Dominions und der Cardassianer nur wenig ausrichten, da diese dank eines Sensornetzes genau über Bewegung der Föderationsverbände Bescheid wissen. Dann gelingt es Commander Dax mit der Defiant in einem waghalsigen Manöver, das Netzwerk auszuschalten. Doch das Dominion hat einen Weg gefunden, das Minenfeld vor dem Wurmloch zu räumen. Damit ist der Weg frei für Tausende feindliche Schiffe. An der Spitze einer Streitmacht von sechshundert Schiffen setzt Ben Sisko alles daran, Deep Space Nine zurückzuerobern. Als er jedoch die feindlichen Linien durchbrochen hat sieht es so aus, als wäre er zu spät gekommen.

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Starfleet kann gegen die Flotten des Dominion und der Cardassianer nur wenig ausrichten, da diese über jede Bewegung der Föderationsverbände Bescheid wissen. Dann gelingt es Commander Dax in einer waghalsigen Aktion, mit der Defiant das Sensornetz des Feindes auszuschalten.

Doch das Dominion hat eine Möglichkeit gefunden, das Minenfeld vor dem Zugang zum bajoranischen Wurmloch zu neutralisieren. Sobald die Minen geräumt sind, können Tausende von Jem'Hadar-Schiffen in den Alpha-Quadranten eindringen, um der Föderation den Todesstoß zu versetzen.

An der Spitze einer Streitmacht von sechshundert Schiffen versucht Captain Ben Sisko, die Raumstation Deep Space Nine

DIANE CAREY

BEENDET DEN KRIEG!

Star Trek™

Deep Space Nine

Der Dominion-Krieg 4

Kapitel 1

»Kommen Sie herein, Ben. Welche Informationen haben Sie in Hinsicht auf das Argolis-Problem?«

Das Büro des Admirals war genauso beschaffen wie das Siskos, abgesehen von einigen persönlichen Gegenständen, die darauf hindeuteten, dass Ross schon seit einer ganzen Weile hier arbeitete. Sisko hatte ganz bewusst darauf verzichtet, sein Büro mit solchen Dingen auszustatten. Er wollte nicht den Eindruck erwecken, dass er zu bleiben beabsichtigte.

Am liebsten hätte er den Schlachtplan sofort vorgelegt, aber er durfte nicht verraten, dass der Plan schon seit einer ganzen Weile fertig ausgearbeitet vorlag. Deshalb wartete er bis acht Uhr und wählte seine Worte mit großer Sorgfalt – Ross durfte auf keinen Fall Verdacht schöpfen.

Ein Wandschirm im Büro des Admirals zeigte den Argolis-Haufen. Nach einem höflichen Gruß ging Sisko sofort zum Monitor. Er machte keinen Hehl daraus, stolz auf sein Werk zu sein.

Markierungen in der dreidimensionalen Sternenkarte wiesen auf die Positionen des Sensornetzes hin, was bedeutete, dass Martok die Informationen bereits weitergegeben hatte. Sisko konnte also offen sprechen, mehr oder weniger. Einige blinkende Punkte symbolisierten die Wachschiffe der Jem'Hadar. Die Zerstörung des Netzes war ein Problem; jene Kampfschiffe stellten ein zweites, größeres dar.

»Na schön, Ben, wie sieht Ihr Plan aus?« fragte der Admiral. »Wie können wir ein Angriffsgeschwader nahe genug heranbringen, um ein Sensornetz zu zerstören, das unsere Schiffe entdeckt, sobald sie sich nähern?«

Admiral Harold Ross war zwar kein großer Taktiker, aber er kannte die eigenen Schwächen und umgab sich deshalb mit Beratern, die Situationen besser zu beurteilen verstanden; von ihnen verlangte er besonders gute Leistungen. Als inspirierend konnte man ihn gewiss nicht bezeichnen, doch er redete nie um den heißen Brei herum, war immer offen und direkt.

»Wir müssen die Wachschiffe vom Haufen fortlocken, Admiral«, sagte Sisko. »Ich schlage vor, wir greifen dazu auf die Hilfe von General Martok und seiner Einsatzgruppe zurück, die aus höchstens fünf Schiffen bestehen sollte. Damit schaffen wir ein Ablenkungsmanöver, das die Jem'Hadar veranlasst, mindestens die Hälfte ihrer Wachschiffe abzuziehen. Und während der Gegner glaubt, dass wir es auf ein anderes Ziel abgesehen haben, schicken wir ein einzelnes Schiff, um das Sensornetz zu neutralisieren.«

»Ein einzelnes Schiff, um das ganze Netz zu vernichten? Erlauben Sie sich einen Scherz?«

»Ganz und gar nicht. Mit einem gut vorbereiteten und entschlossen durchgeführten Angriff kann das Sensornetz außer Gefecht gesetzt werden.«

»Ich frage mich, an welches Schiff Sie dabei gedacht haben, Ben.«

Sisko drehte sich um und lächelte. »Soll das heißen, es steht mehr als nur eins zur Verfügung?«

»Nun gut. Aber Sie haben mir noch nicht erklärt, wie sich ein Schiff unbemerkt dem Netz nähern soll.«

»Dazu komme ich gleich, Admiral. Nach den Informationen des Starfleet-Geheimdienstes ist das Sensornetz imstande, Raumschiffe in einer Entfernung von bis zu zweitausend Lichtjahren zu orten. Bereits beim Vorbeiflug der Defiant am Argolis-Haufen wüsste das Dominion, dass wir unterwegs sind.«

Ross nickte ernst. »Sie bekämen es mit mindestens zehn Jem'Hadar-Raumern zu tun, bevor Sie Gelegenheit erhielten, auch nur in die Nähe des Ziels zu gelangen.«

Sisko nickte ebenfalls. »Wir brauchen das Überraschungsmoment auf unserer Seite. Es ist unerlässlich.«

»Was schlagen Sie vor?«

»Ich fliege durch den Argolis-Haufen.«

»Das ist völlig ausgeschlossen. Kein Schiff könnte so etwas heil überstehen.«

»Von genau dieser Annahme geht man auch beim Dominion aus«, erwiderte Sisko. »Wenn wir aus der Richtung des Haufens kämen, bliebe dem Gegner nicht genug Zeit für defensive Maßnahmen.«

»Weshalb halten Sie einen solchen Flug für möglich?« fragte der Admiral.

»Dax meint, sie könnte den gravimetrischen Verzerrungszonen ausweichen. Sie hat sich eingehend mit Ansammlungen von Protosternen beschäftigt und weiß deshalb, wonach es Ausschau zu halten gilt.«

Ross' Blick wanderte zwischen der Sternenkarte und Sisko hin und her. Er wollte glauben, dass ein solcher Angriff möglich war. Und er wusste auch, welche Bedeutung einer Neutralisierung des Sensorsnetzes zukam.

»Es ist gefährlich«, sagte Sisko und kam damit den Einwänden des Admirals zuvor. »Aber ich bin bereit, ein Risiko einzugehen.«

Ross dachte besorgt darüber nach, dass er als Flaggadmiral gar nicht umhin konnte, gelegentlich solche Risiken zu akzeptieren und den Personen zu vertrauen, die er um ihre Meinung gebeten hatte. Wenn er aufhörte, auf Ratschläge einzugehen – ganz gleich, wie gefährlich sie waren –, so boten ihm seine Berater irgendwann keine Ideen mehr an. Sie würden von der Annahme ausgehen, dass er alle Vorschläge ablehnte, was schließlich dazu führen musste, dass sie gar nicht mehr versuchten, seine Entscheidungen in die richtigen Bahnen zu lenken.

Ein solcher Weg führte geradewegs in die Katastrophe.

Sisko wollte nicht zu sehr drängen, schwieg deshalb und wartete. Der Admiral kannte die Fakten.

»Na schön«, sagte Ross. »Versuchen wir's. Wann können Sie aufbrechen?«

Sisko trat einen Schritt vor. »Sobald wir mit den Reparaturarbeiten an Bord der Defiant fertig sind.«

Ross wölbte kurz die Brauen. »Halten Sie mich auf dem Laufenden.«

»Ja, Sir.«

Nach einer zackigen Kehrtwendung, die eigentlich gar nicht nötig war, eilte Sisko zur Tür, und er musste seine ganze Selbstherrschung aufwenden, um nicht durch den Korridor zu laufen. Im Turbolift klopfte er auf seinen Insignienkommunikator.

»Sisko an Dax.«

»Hier Dax, Benjamin.«

»Wie kommen die Reparaturen voran?«

»O'Brien meint, in spätestens vierundzwanzig Stunden sind wir wieder raumtüchtig. Wir bekommen neue Waffen, und die Stabilisatoren …«

»Er soll sich auf das Nötigste konzentrieren. Ich möchte, dass wir in zwölf Stunden bereit sind.«

»Warum?« fragte Dax.

»Weil wir … Schon gut. Ich nenne dir die Details, sobald ich an Bord bin. Wir …«

»Ross an Sisko.«

»Ich muss kurz unterbrechen, Dax. Hier Sisko, Admiral.«

»Könnten Sie bitte in mein Büro zurückkehren? Es hat sich noch etwas ergeben.«

»Bin gleich bei Ihnen, Sir. Sisko Ende. Bist du noch da, Dax?«

»Ja, Benjamin.«

»Der Admiral hat mich gerade in sein Büro zurückgerufen. Setzt die Reparaturen fort und bereitet alles für eine Versammlung der Crew um zehn Uhr Bordzeit vor. Sisko Ende.«

Er wies den Computer des Turbolifts an, ihn zum Ausgangspunkt zurückzubringen, und dadurch wurde die Transportkapsel erheblichen Belastungen ausgesetzt: Sie bremste ab, beschleunigte wieder und raste noch einmal durch die Starbase. Drei Minuten später befand sich Sisko wieder im Büro des Admirals, und sein Unbehagen wuchs. Je mehr Zeit er bei Ross verbrachte, desto größer wurde die Gefahr für das von ihm geschaffene delikate Gleichgewicht.

Derzeit verfügte der Admiral nicht über eine Sekretärin, und deshalb schritt Sisko durchs Vorzimmer und betätigte dann den Türmelder. Er brauchte nicht zu warten und konnte das Büro sofort betreten.

»Sie wollten mich sprechen, Admiral?«

Er vermied es, noch einmal zu sagen.

Ross sah von seinem Tischmonitor auf. »Ich habe gerade eine Nachricht erhalten. Captain Bennet ist befördert worden. Auf meine Empfehlung hin gibt Starfleet ihr den Befehl über das Siebte Taktische Geschwader. Sie war die beste Adjutantin, die ich je hatte. Kannte sich bestens mit Strategie aus. Verlor sich nicht in Einzelheiten und bewahrte sich den Blick fürs Ganze.«

Sisko ahnte Schlimmes. Er befürchtete, dass sich die Dinge in eine ganz bestimmte Richtung entwickelten …

»Es dürfte schwer sein, sie zu ersetzen«, sagte er. Wie sollte er sonst auf die Worte des Admirals reagieren?

Bitte sprechen Sie es nicht aus …

»Ich habe bereits Ersatz für Bennet gefunden«, entgegnete Ross. »Sie.«

Um seine Enttäuschung zu verbergen, gab sich Sisko überrascht. »Sir?«

Ross lächelte. Lieber Himmel!, fuhr es Sisko durch den Sinn. Er glaubt, mir einen Gefallen zu tun!

»Sie haben mich während der letzten Wochen sehr beeindruckt. Bestimmt bilden wir ein gutes Team.«

Sisko versuchte, nicht zu stöhnen. »Danke, Sir …«

»Sie übernehmen Ihr neues Aufgabengebiet mit sofortiger Wirkung.«

Sisko nickte bestätigend – und fühlte gleichzeitig, wie etwas in ihm erstarrte. Mit sofortiger Wirkung … Die Starfleet-Sprache zeichnete sich für gewöhnlich durch Präzision aus. Sofort bedeutete sofort.

»Aber, Sir … Was ist mit der Argolis-Mission?«

»Commander Dax bekommt den Befehl über die Defiant.«

In Siskos Magengrube krampfte sich etwas zusammen. Eine riskante Mission mit ihm selbst als Verantwortlichem war eine Sache. Aber die Vorstellung, seine Crew in einen gefährlichen Einsatz zu schicken, ohne ihr dabei Gesellschaft zu leisten …

»Sie ist der Aufgabe doch gewachsen, oder?« fragte Ross.

Sisko zuckte innerlich zusammen, als er begriff: Ross würde hinter seinem Zögern Zweifel an Dax' Fähigkeiten vermuten. Das hatte ihm gerade noch gefehlt! Es durfte auf keinen Fall ein ganz neues Kommandoteam zusammengestellt werden.

»Ja, Sir, ganz bestimmt«, sagte er rasch. »Ich … hatte mich nur an die Vorstellung gewöhnt, den Einsatz selbst zu leiten.«

Davon ließ sich Ross nicht beeindrucken. Auf wie viele Missionen hatte er verzichten müssen, weil er woanders gebraucht wurde? Sisko wusste, dass man als Admiral eine solche Bürde trug, und die enge Kameradschaft eines Captains mit der Crew durfte höheren Zielen natürlich nicht im Wege stehen. Er wusste auch, dass Ross die enge Verbindung zwischen Raumschiffkommandant und Beatzung kannte, was bedeutete: Die Entscheidung war ihm sicher nicht leicht gefallen.

Sisko verfluchte sich selbst – er hatte den Fehler gemacht, zu gute Arbeit zu leisten. Indem er Ross mit den Plänen für geheime Angriffe und jetzt der Argolis-Mission beeindruckte, destabilisierte er das mühsam geschaffene Gleichgewicht.

Mit einem verständnisvollen Blick deutete Ross auf mehrere elektronische Datenblocks, die auf seinem Schreibtisch lagen. »Sehen Sie sich die taktischen Berichte dort an. Ich möchte Ihre Meinung über die bolianische Operation. Morgen früh um sechs Uhr erwarte ich Sie hier.«

Wie benommen griff Sisko nach einem der kleinen Computer.

Ross blickte ihn leicht verwundert an. »Ben? Herzlichen Glückwunsch.«

Sisko rang sich ein Lächeln ab und nickte, bevor er sich umdrehte und das Büro verließ. Was blieb ihm anderes übrig? Widerspruch kam wohl kaum in Frage.

Im Starfleet-Hauptquartier eingesperrt …

Er fragte sich, welche Worte er an die Crew richten sollte. Brecht auf und riskiert euer Leben bei der gefährlichsten Mission des ganzen Krieges – ohne mich?

Und was sollte er Martok sagen?

Konnte er jemals nach Deep Space Nine heimkehren?

Kapitel 2

Worf eilte an Schalttafeln vorbei, aus denen Flammen leckten und Funken stoben. Mehrere Klingonen, tot oder verletzt, lagen auf dem Boden. Er schenkte ihnen keine Beachtung. Im Korridor des fünften Decks stießen er und eine Schadenskontrollgruppe auf ein Hindernis: die geschlossene Luke eines Wartungsschachts. Ch'Targh und die Techniker versuchten, sich Zugang zu verschaffen.

»Bericht«, grollte Worf.

Ch'Targh drehte sich um. »Wir haben den Impulsinjektor versiegelt, Commander.«

»Wo ist mein Sohn?«

»Er sitzt in diesem Schacht fest, Sir. Nach der Versiegelung des Injektors habe ich ihn mit dem Auftrag hineingeschickt, die Werkzeuge zu verstauen. Irgendwie muss er die Notverriegelung ausgelöst haben. Wir versuchen, dies mit einer Prioritätsschaltung rückgängig zu machen.«

Die arbeitenden Klingonen lachten. Sie kehrten ihm den Rücken zu, und deshalb blieb Worfs strenger Blick ohne Wirkung.

Sie machten sich über ihn lustig, und zwar ohne ihren Spott vor ihm zu verbergen. Allein das kam schon einem Fortschritt gleich. Worf hatte immer schlecht auf Dinge wie Schelte und Tadel reagiert. Andere Klingonen lernten schon in jungen Jahren, mit so etwas fertig zu werden, doch ihm fehlten derartige Erfahrungen. Er war von seinen Pflegeeltern davor beschützt worden.

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