Star Trek - The Next Generation: Gespensterschiff - Diane Carey - E-Book

Star Trek - The Next Generation: Gespensterschiff E-Book

Diane Carey

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Beschreibung

Ein unerklärliches Energie-Phänomen bedroht die Enterprise

1995: Ein unerklärliches Engergie-Phänomen zerstört einen russischen Flugzeugträger, tötet die Besatzung und verschwindet wieder von der Erde. Drei Jahrhunderte später wird die Enterprise von demselben Phänomen angegriffen. Es versucht, die gesamte Energie des Raumschiffes zu absorbieren. Counselor Troi empfängt zudem telepathische Nachrichten aus dem Inneren des Phänomens und ist überzeugt, dass es sich um die Seelen der russischen Seeleute handelt. Um wenigstens einen Teil der Enterprise-Crew zu retten, trennt Captain Picard den Rumpf von der Antriebssektion und stellt sich mit der Brückencrew dem Kampf.

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Seitenzahl: 361

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1995: Ein unerklärliches Energie-Phänomen zerstört einen russischen Flugzeugträger, tötet die Besatzung und verschwindet wieder von der Erde – ebenso spurlos, wie es aufgetaucht war.

Drei Jahrhunderte später wird die Enterprise während eines Forschungsauftrags von einem unheimlichen Wesen angegriffen. Diese mit Intelligenz und Willen ausgestattete Maschine versucht, die gesamte Energie des Raumschiffs zu absorbieren. Und Counselor Deanna Troi empfängt quälende telepathische Nachrichten aus dem Innern des Phänomens. Sie ist überzeugt, dass es sich um die gefangenen Seelen der russischen Seeleute handelt.

Um wenigstens einen Teil der Enterprise

DIANE CAREY

GESPENSTERSCHIFF

Star Trek™

The Next Generation

Das Leben ist ein steter Angriff,

gerichtet gegen

das monotone Uhrwerk des Universums.

Für Captain Frank R. Carey, U.S.M.C., I.R., der mir die nötigen Details besorgt hat. Danke, Paps.

Für Jack Lifton, meinen ganz privaten Chemiker und internationalen Geheimagenten. (Ach übrigens – Clive? Ärger' dich schwarz!)

Für David Forsmark, der mich beim Abfassen der wirklich harten ethischen Grundsatzprobleme – jene, auf die es keine einfachen Antworten gibt – unterstützt hat, ohne die das Buch nur noch mehr Lärm um nichts gewesen wäre. Große Geister und so …

Für Nicole Harsch, die Expertin in Weltraumpsychologie, die alle wichtigen Artikel gefunden und uns unfehlbar den Weg durch sie gewiesen hat. Hast du's schon mal mit Fechten probiert?

Und für Star Trek-Redakteur Dave Stern – das Beste kommt immer zuletzt. Du machst all die redaktionellen Ringkämpfe leichter erträglich, und ich schätze dich dafür.

Gregory … du hast es wieder mal geschafft.

Kapitel 1

Die Sergej G. Gorschkow glitt über die Wellen, als sei die See allein dafür geschaffen, solche Schiffe aufzunehmen. Wie jeder Seemann in der Tiefe seines Herzens wusste, hatte es vor der Erfindung des Schiffes keinen Ozean gegeben, und der Ozean war nur deshalb so unermesslich geworden, weil Schiffe dieser Größenordnung damit begonnen hatten, seine entlegensten Küsten aufzusuchen, seine Grenzen immer mehr zurückzudrängen, die Weiten des Meeres dank ihres unermüdlichen Forschergeistes zu erobern. Die Schiffe, immer größer, immer mächtiger, immer majestätischer, waren die Tapferkeitsmedaille der Menschheit.

Wenigstens denken Seeleute so.

Für den Bäcker ist es das Brot in seinem Ofen, dem die Menschheit größere Beachtung schenken sollte.

Eben Ansichtssache.

Arkadij Reykow knöpfte den tiefblauen Overall der sowjetischen Marine auf und streifte den schweren Mantel von der Schulter. Sein persönlicher Adjutant fing den Mantel auf und verstaute ihn. Reykow bedankte sich nicht für den kleinen Dienst, marschierte statt dessen auf die Brücke, ohne Mantel, aber mit intakter Autorität. Heute ruhten die Augen des Politbüros auf ihm und seinem Schiff.

Sein erster Offizier näherte sich ihm mit jener verbissenen Verlässlichkeit, die Reykow etwas störte und die ihm irgendwie doch stets willkommen war. Die beiden Männer nickten einander zu, wandten sich im selben Augenblick um und sahen auf die erstaunliche Landefläche des zweiten Volldeck-Flugzeugträgers der Sowjetunion hinab. Die Werft von Nikolajew lag weit hinter ihnen. Vor ihnen befanden sich die offenen Weiten des Schwarzen Meers. Um sie herum, in einem Radius von mehreren Meilen, stampften die Hilfsschiffe des Flugzeugträgers durch die See, gerade jenseits des Horizonts. Es waren vier schwere Kreuzer und sechs Zerstörer; die Tankerflotte würde sie morgen einholen.

Reykow war ein hochgewachsener Mann mit geraden Schultern und einer Neigung zur Gesetztheit, jene Art von Russe, der immer dann in Komödien und Dramen auftauchte, wenn dieses Klischee für die Geschichte nötig war; nur der obligatorische Schnurrbart fehlte. Der erste Offizier Timofei Vasska war schlanker, blonder, und jünger, doch beide sahen gut aus, was ihnen um der Wahrheit die Ehre zu geben in ihrem Beruf nicht gerade zum Vorteil gereichte. Wenigstens fiel ihnen das Aufstehen am Morgen etwas leichter.

Man wollte einfach gut aussehen, wenn man ein Schiff wie dieses führte, diesen atomaren Berg auf hoher See. Es hatte lange gedauert, bis man das nötige Wissen erworben hatte, ein solches Schiff zu konstruieren. Marinearchitekt wurde man nicht einfach so, und selbst wenn das der Fall gewesen wäre, woher hätte man die nötigen Wirtschaftsstrukturen nehmen sollen, die dieses Wissen überhaupt erst anwendbar machten? Selbst die Produktion eines schlichten Kugelschreibers erforderte ein enormes Maß an Technologie, Einfällen, Fabriken, Maschinen, genauen Messlatten, genauem Abwägen, gründlicher Überlegung, exakten Produktionsmethoden und steter Überprüfung. Und ein Flugzeugträger ist etwas teurer.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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