Star Trek - Classic: Der Erstschlag - Diane Carey - E-Book

Star Trek - Classic: Der Erstschlag E-Book

Diane Carey

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Beschreibung

Dämonenähnliche Aliens bedrohen die Galaxis

Eine Sonne im klingonischen Imperium explodiert. Die Naturkatastrophe wurde von einem Raumschiff vom anderen Ende der Galaxis ausgelöst. Das fremde Schiff setzt eine unbekannte Technologie ein, um die unvorstellbaren Entfernungen zu überbrücken. Da die Klingonen alleine nicht mit den Fremden fertig werden, bitten sie die Enterprise um Hilfe. Captain Kirk setzt zunächst auf Verhandlungen, um herauszufinden, welche Absichten die Unbekannten verfolgen. Die Aliens scheinen geradewegs einem Horrorfilm entsprungen zu sein. Und die dämonenähnlichen Wesen kennen nur ein Ziel: Sie wollen den Raumsektor zurückerobern, aus dem sie vor Jahrtausenden vertrieben wurden.

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Seitenzahl: 396

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Eine Sonne im Klingonischen Imperium explodiert. Doch die Naturkatastrophe wurde durch ein Raumschiff vom anderen Ende der Galaxis ausgelöst. Das Schiff der Aliens setzt offenbar eine im Alphaquadranten unbekannte Technologie ein, um riesige Entfernungen zu überbrücken.

Das fremde Raumschiff trotzt allen Angriffen. Deshalb rufen die Klingonen die Enterprise zu Hilfe. Captain James Kirk setzt zunächst auf Verhandlungen. Er versucht herauszufinden, welche Absichten die Fremden verfolgen.

DIANE CAREY

DER ERSTSCHLAG

Star Trek™

Classic

Invasion 1

RAUMBEBEN

Kapitel 1

»Die Sonne wächst!«

»Unmöglich! Es muss eine optische Täuschung sein!«

»Nein! Nein! Die Instrumente zeigen eine Verringerung der Massendichte an! Sie hat einundsiebzig Prozent erreicht und nimmt weiter ab!«

Ein relativ kleines Sonnensystem nur fünf Planeten. Zwei für Kolonien geeignet, einer eroberungswürdig.

Irgendeine seltsame Kraft sorgte nun dafür, dass sich die Sonne wie ein Ballon verhielt, den jemand aufblies.

Sie wuchs, schwoll immer mehr an.

»General! Die Planeten sind von der gleichen Veränderung betroffen!«

»Ich stehe direkt neben Ihnen. Beruhigen Sie sich. Hat der Masseverlust eine höhere Orbitalgeschwindigkeit zur Folge?«

»Ja! Und die Planeten drehen sich immer schneller um die eigene Achse!«

»Hören Sie auf zu schreien. Und das gilt auch für die anderen. Ich will keine Schreie mehr hören. Wir sehen uns diese Sache an und treffen alle notwendigen Entscheidungen.«

Die Besatzung des klingonischen Patrouillenkreuzers Jada sah zu den Bildschirmen, die ihnen die fünf Planeten des Sonnensystems zeigten. Die beiden sonnennächsten dehnten sich ebenfalls, folgten dem Beispiel des Zentralgestirns und schwollen vom Kern her an. Wenige Sekunden später veränderten sich auch die drei anderen Planeten. Hinzu kam: Zusammen mit den Asteroiden und Meteoriten drehten sie sich immer schneller um die Sonne.

Die ersten beiden solaren Trabanten blähten sich nicht nur auf, sondern verließen auch ihre Umlaufbahnen wie an Schnüren herumgewirbelte Bälle, die plötzlich losgelassen wurden. Ihre Entfernung zur Sonne wuchs, als sie immer weitere Bögen beschrieben.

Verblüfft und entsetzt beobachteten die Klingonen ein Geschehen, das ihnen absurd erschien. Noch vor wenigen Minuten hatte die Sonne einen ganz normalen Eindruck erweckt, doch jetzt füllte sie das Projektionsfeld des Hauptschirms. Elektronische Komponenten summten, um die plötzliche Zunahme der Helligkeit auszugleichen. Einige Sekunden lang mussten die Beobachter ihre Augen beschatten.

Sie sahen eine Realität, die eigentlich unmöglich sein sollte. Der korpulente General wandte sich wieder dem Hauptschirm zu, als das grelle Gleißen ein wenig nachließ. Das Licht blendete noch immer, aber nicht mehr ganz so stark wie noch vor wenigen Sekunden.

»Fallen wir dem … Phänomen entgegen?«, fragte er ruhig.

»Nein!«, platzte es aus dem taktischen Offizier heraus. Dann erinnerte er sich daran, was der General über die Lautstärke gesagt hatte. »Unsere Position ist stationär. Aber das Schiff … wir …«

»Sprechen Sie, Mann!«

»Unsere Masse verringert sich ebenfalls! Und das gilt auch für die anderen Schiffe!«

Links von ihnen drehte sich der taktische Offizier zum Zentrum der Brücke um und sah Captain Ruhl an. »Alle fünf Schiffe sind von der Veränderung betroffen«, bestätigte er.

»Kompensieren.« Ruhl ein schlanker Mann, dem vorn ein Zahn fehlte war erst seit kurzer Zeit Kommandant der Jada. Als der General keine Einwände erhob, schöpfte er mehr Zuversicht und schnippte mit den Fingern. »Halten Sie die Geschwindigkeit niedrig.«

»Ich versuche es«, erwiderte der Navigator und rang mit den Kontrollen. »Null Komma vier fünf Sublicht … Null Komma fünf null … Wir werden allmählich schneller …«

»Alles wird schneller«, betonte der taktische Offizier und schnappte nach Luft.

Eine der wenigen guten Eigenschaften Ruhls bestand darin, dass ihm die eigene Ignoranz nichts ausmachte diesem Aspekt seines Wesens verdankte er es, den Befehl über die Jada bekommen zu haben. Er schien überhaupt kein Ego zu haben. Deshalb empfand er es auch nicht als entwürdigend, seine Ratlosigkeit einzugestehen. »Was sollen wir jetzt unternehmen, General Kellen?«, fragte er.

Der General spürte, wie um ihn herum Panik zu keimen begann, und er hob die Hand. Fünf Schiffe, die es zu schützen galt, ein sich auflösendes Sonnensystem … Man erwartete Antworten von ihm, eine Lösung des Problems. Doch er konnte weder das eine noch das andere liefern.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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