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Yuki hat endlich das Restaurant ihrer Eltern übernommen. Auch die Beziehung mit ihrem Freund läuft gut. Doch die Konkurrenz schläft nicht. Zum Glück weiß Yuki ihre Reize richtig einzusetzen. Abschluss der Reihe! Achtung: Nur für Erwachsene! Zahlreiche erotische Szenen enthalten!
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Seitenzahl: 41
Jacob hatte den ganzen Tag darauf gewartet. Obwohl er sie jederzeit in ihrem Restaurant hätte besuchen können, sah er davon ab, dort unangemeldet aufzutauchen. Nicht nur, weil er einer der Investoren für Yukis Restaurant war. Nein, es würde Yuki eventuell von der Arbeit abhalten, wenn ihr Freund dort aufkreuzte. Außerdem wollte er sich in der Gegenwart des Personals keine Blöße geben. Nur weil sie eine offene Beziehung hatten, sollte das noch lange nicht heißen, dass er vor ihren Augen die Chefin anstarrte.
Selbst Hand anlegen musste Yuki nicht mehr, sie bekleidete jetzt offiziell die Position der Managerin des Restaurants, das sie vor einem halben Jahr von ihren Eltern übernommen hatte. Die waren mittlerweile von der Stadt aufs Land gezogen. Die Geheimnistuerei hatte also ein Ende und seit Neueröffnung wird nicht mehr schlüpfrige verkaufsfördernde Methoden zurückgegriffen. Yuki hatte gute Köche und gutes Personal eingestellt. Jacob stellte gerne dafür das Geld zur Verfügung - nicht nur, weil Yuki ihn glücklich machte, sondern weil ihm das Restaurant so gut gefiel. Immer, wenn er sich hinein traute, sobald die letzten Gäste das Restaurant verließen, staunte er über die sorgfältig ausgewählte Ausstattung. Nirgends waren diese kitschigen Löwen zu finden, die Winkekatzen, die übergroßen chinesischen Wandmalereien oder auch goldverzierten Geländer. Stattdessen war alles stilvoll einfach gehalten, die Beleuchtung war dafür umso ausgefallener. Damit hob sich das Restaurant von all diesen pompösen Konkurrenten der Kleinstädte ab. Auf der Karte fand man nun authentisches panasiatisches Essen - womit das Restaurant der landesweiten Kette gut Paroli bieten konnte. Die Kritiker überschlugen sich geradezu… fast so wie sein Herz, als er Yuki etwas weiter hinten im Restaurant erblickte. Sie war gerade in ein Gespräch mit zwei Köchen vertieft, als sie ihn erblickte. Auf ihr müdes Gesicht legte sich gleich ein breites, jugendhaftes Lächeln. Wenige Momente später gingen sie gemeinsam die Treppe hinauf, um in ihrem alten Zimmer zu verschwinden. Sie brauchte es streng genommen nicht mehr, lebte sie doch nicht mehr hier sondern bei ihm in seinem luxuriösem Anwesen. Doch das Zimmer hatte etwas Nostalgisches, etwas Unschuldiges für sich. Nicht nur für ihn, sondern vor allem für Yuki, für die es eine unendliche Quelle der Lust darstellte.
Yuki saugte ihn gleich ganz ein. Die Halb-Japanerin schlürfte dabei lautstark. Aus den Augenwinkeln erkannte sie, wie er pervers grinste. Er dachte wohl, dass sie ihn nicht sehen könnte, was sie amüsierte. Davon würde sie nie genug kriegen! Genau so, wie von seinem besten Stück. Es dauerte nie lange, bis eine ihrer Begegnungen in heißer Sünde endete. Egal, wie viel sie bereits über den Tag verteilt genascht hatten. Nach der Arbeit freute sich Yuki einfach immer darauf, Jacob zu sehen. Sie schob seinen nun sein pralles Teil bis zum Rachen hinein. Mit ihrer linken Hand massierte sie ihn so, wie er es am liebsten hat. Mit der anderen Hand war sie längst dabei, ihre Bluse zu öffnen.
„Wieder viel Stress auf der Arbeit?”, fragte Jacob, bemüht, seine Fassung zu wahren. Er versuchte jedes Mal, ein Gespräch ans Laufen zu kriegen, was Yuki richtig süß fand. Es klappte nie, aber immerhin gab er sich Mühe. Sie nahm kurz seinen Schwanz aus ihrem Mund, schnappte nach Luft.
„Ganz ok, und deiner?”
Sofort saugte sie wieder an ihm und ehe er eine Antwort formulieren konnte, steckte er wieder ganz in ihrem Mund. Sie hatte die kurze Unterbrechung genutzt um sich auch von ihrem BH zu befreien. Endlich wieder frische Luft an ihren Brüsten! Genau das hatte sie jetzt gebraucht! Sie nahmihn aus ihrem Mund und presste ihn zwischen ihre kleinen Brüsten. Obwohl ihr Vorbau relativ klein war, schien es ihm immer eine große Freude zu bereiten. Er stöhnte leise - eine Zurückhaltung, die nicht nötig gewesen war, immerhin gehörte ihr der Laden und er finanzierte das ganze Restaurant. Doch so zu tun, als wollte man nicht gehört werden, machte einen besonderen Reiz aus, musste Yuki zugeben, die mit ganzer Energie weiter seinen Liebeskolben mit ihren Brüsten bearbeitete, während ihre Zunge über ihn schnellte. Dank der Erfahrung, die sie mittlerweile hatte, brachte sie Jacob rasend schnell zum Höhepunkt. Kaum war das geschafft, stand sie auch wieder auf, knöpfte sich zu und reichte ihm die Hand, damit er leichter vom Bett hochkommen würde.
Sie waren die letzten, die das Restaurant verließen und schlenderten zum teuren Wagen Jacobs hinüber. Wie immer bemerkten sie nicht, dass eine Figur im Dunkel einer Gasse sie dabei beobachtete.
„Verdammte Schlampe!”, zischte sie und zündete sich eine weitere Zigarette an.