Kommt auf Bestellung - Jayne C. Marsters - E-Book

Kommt auf Bestellung E-Book

Jayne C. Marsters

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Beschreibung

Yuki lässt sich beraten und entdeckt eine weitere Marktlücke! Mit einem Lieferdienst für ihr asiatisches Restaurant kann sie nicht nur neue Kunden gewinnen, sondern auch neue Erfahrungen machen. Erotische Kurzgeschichte. Nur für Erwachsene! Band 5 von 7 der Serie Die perfekte Bedienung. Für Freunde asiatisch angehauchter Erotik mit viel Humor und Spannung.

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Seitenzahl: 27

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Kommt auf Bestellung

Was bisher geschahKapitel 1Kapitel 2Kapitel 3Kapitel 4Leseprobe: Trainerin der LüsteEbenfalls erhältlichImpressum

Was bisher geschah

Yuki arbeitet im Restaurant ihrer Familie, als sie plötzlich mehr Verantwortung übernehmen soll. Ihre Eltern wollen, dass sie früher oder später das Geschäft übernimmt und ihr wird auch gleich eine neue sexy Uniform spendiert - um den Umsatz anzukurbeln! Da wittert Yuki gleich eine neue, lukrative Geschäftsidee: Die schlüpfrigen Wünsche der Kundschaft erfüllen! Doch dabei muss sie schnell feststellen, dass ihr Mangel an Erfahrung ein großes Hindernis darstellt.

Nach und nach lernt sie dank ihrer Freundin Erika, die Camgirl ist, sich selbst besser kennen und baut ihr erotisches Potenzial aus. Doch eine neue Konkurrenz in der Stadt zwinkt sie auch dazu, neue Wege mit dem Restaurant zu gehen. Zum Glück kann ihr einer ihrer Stammkunden weiterhelfen. 

Kapitel 1

Sie konnte hören, wie der Schlüssel sich in das Loch hinein schob und die Tür aufsperrte. Yuki lugte über ihre Bettdecke, konnte jedoch selbst im Halbschlaf erkennen, wie die Klinke heruntergedrückt wurde. Mit einem leisen, langgezogenen Knarren wurde die Tür geöffnet. Ehe sie ihn erkennen konnte, wusste sie, dass es Ryu war. Sie hatte ihm am vorigen Abend den Zweitschlüssel zu ihrem Zimmer gegeben. Für dieses Wochenende gingen sie einen besonderen Deal ein und wie es aussah, würde er seinen Teil erfüllen. Zufrieden lächelte sie, doch sie versteckte es unter der Decke. Sie wollte den Tatendrang des 42-jährigen Kochs auf keinen Fall bremsen.

Er war nackt, sein bestes Stück bereits steif und aufgerichtet. Wie eine gierige Schlange schien er in alle Richtungen zu blicken, um seine Beute zu suchen. Zumindest sah es so aus, denn bei jeder Bewegung wippte er umher. Ryu zögerte nicht lange, schloss nicht einmal die Tür hinter sich, sondern eilte zum Bett, auf das er sprang und kniete sich gleich über sie. Seine Spitze berührte fast ihre Nase. Yuki gab einen kleinen, erschreckten Laut von sich. Sie blinzelte müde, doch zwang sich dazu, ihren Kopf zu heben. Sie leckte ihn, so wie in den Pornos, die Erika ihr geschickt hatte und bearbeitete ihn gleichzeitig mit der Hand. Dann umschlossen ihre Lippen seine Spitzen und sie saugte zärtlich daran. Erika hatte ihr geraten, sich möglichst schnell an den Geschmack zu gewöhnen. Bisher waren es die Männer gewesen, die ihren Mund eroberten. Doch das hieß noch lange nicht, dass sie wirklich wusste, wie man sie anständig oral verwöhnte.

Sie nahm ihn immer tiefer in sich auf - so tief, bis ihr Kinn Ryus Hodensack berührte. Deepthroating nannte Erika das. Sie blickte hoch zu Ryu, während sie sich zurückzog und die Speichelfäden sich in die Länge zogen. In seinem Gesicht war ein perverses Grinsen zu sehen. Sie musste ein Lächeln unterdrücken. Zufrieden stieß sie sich wieder die Lanze hinunter, diesmal schneller und kräftiger als zuvor. Mit jeder Wiederholung wurde sie schneller und rabiater. Ihre Hände nahm sie dabei nicht zur Hilfe, sie musste lernen, es nur mit ihrem Mund zu schaffen. Sie konnte ihre perversen Geräusche lautstark hören und war heilfroh, dass ihre Eltern nicht zu Hause waren.

Wenn er bis hierhin keinen Ton von sich gegeben hatte, so war er nun umso lauter. Das tiefe Röhren mischte sich unter die anderen Geräusche ihres Lustspiels. Sein Teil wippte auf und ab, als wollte er sie dabei anfeuern. Es war gewöhnungsbedürftig, ihn so zu verwöhnen, aber wenn es ihm gefiel, dann war es ihr nur recht so. Früher oder später würden Kunden auftauchen, die nicht anders konnten oder wollten, wusste sie. Also war es besser, sich auf alle Eventualitäten vorzubereiten.