Lockruf der einsamen Ehefrau - Jayne C. Marsters - E-Book

Lockruf der einsamen Ehefrau E-Book

Jayne C. Marsters

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Beschreibung

Zwischen Alisa und ihrem Mann läuft nichts mehr. Egal wie viel Mühe sie sich gibt, ihn zu verführen: Er zeigt kein Interesse an ihr! Um ihre Bedürfnisse zu befriedigen, stürzt sie sich in immer wildere erotische Abenteuer. Länge: 14.000 Wörter Erotische Novelle - Nur für Erwachsene

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Lockruf der einsamen Ehefrau

Kapitel 1Kapitel 2Kapitel 3Kapitel 4Kapitel 5Kapitel 6Kapitel 7EpilogEbenfalls erhältlichBonus-Vorschau: Hilfe! Meine Nachbarin ist ein PornostarImpressum

Kapitel 1

„Wie habt ihr denn euren dritten Hochzeitstag verbracht?”, fragte Denise. Die Frau mit ihren platinblonden Haaren rührte mit dem Löffel in ihrem Kaffee. Es war eine nervige Angewohnheit von ihr, doch Alisa ließ sich davon nicht irritieren. Immerhin war sie die Gastgeberin ihres Kaffeekränzchens. Sie nahm gemütlich einen Schluck aus ihrer Tasse und antwortete erst, als sie diese wieder hingestellt hatte.

„Wir waren zum Italiener, wie üblich”, antwortete die junge Frau, mit einem gespielten Lächeln.

„Das klingt ja so romantisch”, spottete daraufhin Barbara, die Dritte im Bunde. Denise unterdrückte ein Lachen, doch Alisa berief sich wieder auf ihre Rolle als Gastgeberin und reagierte nicht.

„Es war ganz nett”, meinte sie.

„Ganz nett trifft es gut. So könnte man auch deinen Mann beschreiben. Wie hast du es nur so lange mit dem ausgehalten?” Barbara schüttelte den Kopf. „Wie genau habe ich es so lange mit dir als Freundin ausgehalten”, fragte sich Denise, doch stattdessen atmete sie nur tief ein und aus. Sie war den Spott doch mittlerweile gewohnt. Sie würde auch diesmal darüber hinweg sehen können.

„Man entwickelt seine Methoden”, verriet sie nur und kicherte.

„Also, ich wüsste ganz genau, was ich tun würde”, rief die dicke Frau daraufhin, ehe Denise sie unterbrechen konnte: „Dir einen Hengst suchen, der dich nebenbei vögelt!”

Alle drei lachten sie, doch niemand merkte, wie Alisas Lachen etwas länger anhielt.

Ihre Freundinnen waren bereits weg, als sie dabei war, den Tisch zu räumen. In zwei Stunden würde ihr Mann von der Arbeit nach Hause kommen. Bis dahin musste das Essen bereit stehen. Zum Glück hatte sie bereits am Morgen das Steak, den Salat und die Pommes eingekauft, das Kochen würde also nicht viel Zeit in Anspruch nehmen. „Also habe ich noch etwas Zeit”, dachte Alisa und betrachtete sich gedankenverloren im Spiegel des Bades. Ihr kastanienbraunes, langes Haar trug sie heute wieder in einem langen Zopf. Das Sommerkleid mit Blumenmuster betonte ihre gute Figur und vor allem ihre großen Brüste wurden zur Schau gestellt. Doch dummerweise interessierte das ihren Mann kaum - er ignorierte sie bereits seit Monaten im Bett. Dabei lief sexuell von Anfang an nicht besonders viel. Die ganze Experimentierfreude ihres Mannes war genau so schnell verpufft wie seine Lust, mit ihr zu Reden oder zu Schlafen. Doch Alisa war eine clevere Frau, die schnell einen Weg aus dieser Situation suchte und schließlich auch fand.

Vor zwei Jahren hatte es ganz harmlos begonnen. Sie las schon immer romantische Bücher und hatte sich, ohne sich dessen wirklich bewusst zu sein, in immer heißere Literatur hinein gesteigert. Es dauerte nicht lange, da suchte sie ganz direkt die erotischen und schmutzigen Werke raus, die es mittlerweile zuhauf gab. Dazu sich zu befriedigen war nur der nächste logische Schritt. Wenn sie es nicht tat, war sie den ganzen Tag über durch den Wind, konnte sich nicht mehr auf ihre Pflichten als Hausfrau konzentrieren.

Sie fluchte innerlich bei dem Gedanken. Ihr Mann hatte darauf gepocht, dass sie zu hause bleibt, er würde ja genug verdienen. Dass sie sich unendlich langweilen würde, hatte er dabei nicht bedacht. Sie ging ins Schlafzimmer, öffnete die unterste, mit einem Schlüssel abgeschlossene Schublade und fand darin ihr Smartphone. Ihr zweites Smartphone, wohlgemerkt, von dem keiner etwas wusste. Vor allem ihr Mann nicht. Alisa legte sich mit dem Handy in der Hand auf das Ehebett. Sie sah im Messenger nach, welcher ihrer geheimen Freunde gerade online war. Geoffrey schrieb sie gleich an, als dieser merkte, dass sie jetzt auch wieder zur Verfügung stand.

„Na Süße, wie sieht’s aus??”, war die kurze aber süße Botschaft. Alisa kicherte. Sie griff unter ihr Kleid, zog ihr Höschen ein wenig herunter und schoss mit dem Smartphone ein Foto ihrer blanken Scham, das sie sogleich an ihren Freund schickte.

Geoffrey war ein großer, stattlicher, glatzköpfiger dunkelhäutiger Mann Anfang 30. Er erinnerte Alisa immer an einen gewissen Sänger, an dessen Namen sie sich nicht erinnern konnte. Er war ihr erster außerehelicher Freund und ein richtiger Glücksgriff gewesen, als sie sich endlich entschieden hatte, fremd zu gehen. Es hatte sie überrascht, wie leicht es war, wenn man sich erst einmal überwunden hatte. Jetzt stand er in der Eingangstür und lächelte sie selbstsicher an. Sie bat ihn herein und kaum war die Tür geschlossen, umarmte er sie und küsste sie lange und fest. Wie immer fing es bei ihm leidenschaftlich an und ging dann nahtlos ins Deftige über. Denn der Kuss war die Vorlage für ein wildes Geknutsche, wo bald auch die Zunge ins Spiel kam. Sie liebte es, dass er so wild und direkt war, dass seine Hände gleich zu ihrem Po hinunterwanderten und er sich eine Handvoll genehmigte, während seine Zunge tiefer in ihren Mund eindrang, sie sich ineinander verschlangen. Seine Hände klatschten ihr auf den Po, was sie zusammenzucken ließ. Ihre Nippel wurden hart, sie wurde bereits feucht. Wenn Geoffrey da war, folgte ein pawlowscher Reflex auf den anderen. Ihre Hand rieb über seinen Schritt und es war keine große Überraschung, dass sich hier bereits eine Beule gebildet hatte. Geoffrey war stets bereit - ganz im Gegensatz zu ihrem Mann.

Sie versuchte immer wieder, ihren Mann dazu zu bringen, Sex mit ihr zu haben. Zu den Versuchen gehörten Stripteases, sexy Fotos, die sie an ihn schickte und auch plumpe Anmachversuche. All das war allerdings vergebene Liebesmüh - im wahrsten Sinne des Wortes - und sorgte bei ihr nur für zusätzliche Frustration. Deshalb folgten auf die erotischen Bücher schnell Sexfilmchen und dann harte Pornographie. Als selbst das nicht mehr reichte…

Sie kniete sich vor ihn hin, öffnete den Reißverschluss und fand mit ihrer Hand sofort was sie suchte: Einen großen, schwarzen Schwanz, größer als alle anderen, die sie bisher kennenlernen durfte. Ihr lief gleich das Wasser im Mund zusammen.

„Ohja du geile Sau”, stöhnte er, was ihre Pussy gleich wieder zucken ließ. Solche schmutzigen Worte würde ihr Mann nie für sie verwenden. Doch sie liebte es, auch verbal härter angegangen zu werden. Deshalb gefiel es ihr so, am Kopf gepackt zu werden, als Geoffrey mit einem Hüftschwung sein Glied nach vorne schnellen ließ. Gerade noch rechtzeitig konnte Alisa ihren Mund weit genug öffnen, um ihn aufzunehmen. Sein Schwanz, der von beachtlicher Länge war, drang sofort in sie ein. Zu Beginn der Affäre hatte sie damit noch Schwierigkeiten gehabt, doch darüber waren sie längst hinweg. Stöhnend und keuchend vögelte Ihre Liebschaft sie in den Mund, ohne die geringste Hemmung an den Tag zu legen.

Wenig später schafften sie es ins Ehebett. Alisa musste lächeln, denn sie wusste, dass das Geoffrey immer besonders gut gefiel. Alleine der Gedanke, es mit einer Ehefrau in dem Bett zu treiben, in dem sie mit dem Ehemann schlief, ließ ihn ganz wild werden. Er nahm sie von hinten, während ihr Gesicht auf dem Kissen ihres Mann lag, und ihr Sabber, der Resultat ihrer Geilheit und Besinnungslosigkeit war, in ihn hinein sickerte.

Kapitel 2

 „Hallo Schatz, wie war dein Tag auf der Arbeit?”, fragte sie mit Unschuldsmiene, als ihr Mann wieder nach Hause kam. Bernd, der wie immer einen Anzug trug, dessen Krawatte etwas lose war, blickte sie entmutigt an und zwang sich zu einem schmalen Lächeln.

„Ganz ok”, murmelte er und ging an ihr vorbei. Wie sehr hoffte sie allein darauf, von ihm einen flüchtigen Kuss zur Begrüßung zu bekommen? Aber nein, selbst diese kleine zur Schaustellung von Zärtlichkeit war in dieser Ehe nicht mehr üblich. Wie gut, dass aus ihrer Scheide immer noch der Samen Geoffreys tropfte - Eine Erinnerung daran, dass andere Männer sie zu schätzen wussten! Was würde er bloß sagen, wenn er wüsste, was sie so in ihrer Freizeit alles trieb. Und vor allem mit wem.