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Yukis Restaurant hat Erfolg. Doch kann sie sich gegen die Konkurrenz behaupten? Wird es ihr gelingen, Investoren anzulocken? Mit spritzigen Ideen und geballter Verführungskraft versucht sie, ihren Weg zu finden. ACHTUNG: Nur für Erwachsene
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Seitenzahl: 99
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Sie konnte hören, wie der Schlüssel sich in das Loch hinein schob und die Tür aufsperrte. Yuki lugte über ihre Bettdecke, konnte jedoch selbst im Halbschlaf erkennen, wie die Klinke heruntergedrückt wurde. Mit einem leisen, langgezogenen Knarren wurde die Tür geöffnet. Ehe sie ihn erkennen konnte, wusste sie, dass es Ryu war. Sie hatte ihm am vorigen Abend den Zweitschlüssel zu ihrem Zimmer gegeben. Für dieses Wochenende gingen sie einen besonderen Deal ein und wie es aussah, würde er seinen Teil erfüllen. Zufrieden lächelte sie, doch sie versteckte es unter der Decke. Sie wollte den Tatendrang des 42-jährigen Kochs auf keinen Fall bremsen. Er war nackt, sein bestes Stück bereits steif und aufgerichtet. Wie eine gierige Schlange schien er in alle Richtungen zu blicken, um seine Beute zu suchen. Zumindest sah es so aus, denn bei jeder Bewegung wippte er umher. Ryu zögerte nicht lange, schloss nicht einmal die Tür hinter sich, sondern eilte zum Bett, auf das er sprang und kniete sich gleich über sie. Seine Spitze berührte fast ihre Nase. Yuki gab einen kleinen, erschreckten Laut von sich. Sie blinzelte müde, doch zwang sich dazu, ihren Kopf zu heben. Sie leckte ihn, so wie in den Pornos, die Erika ihr geschickt hatte und bearbeitete ihn gleichzeitig mit der Hand. Dann umschlossen ihre Lippen seine Spitzen und sie saugte zärtlich daran. Erika hatte ihr geraten, sich möglichst schnell an den Geschmack zu gewöhnen. Bisher waren es die Männer gewesen, die ihren Mund eroberten. Doch das hieß noch lange nicht, dass sie wirklich wusste, wie man sie anständig oral verwöhnte. Sie nahm ihn immer tiefer in sich auf - so tief, bis ihr Kinn Ryus Hodensack berührte. Deepthroating nannte Erika das. Sie blickte hoch zu Ryu, während sie sich zurückzog und die Speichelfäden sich in die Länge zogen. In seinem Gesicht war ein perverses Grinsen zu sehen. Sie musste ein Lächeln unterdrücken. Zufrieden stieß sie sich wieder die Lanze hinunter, diesmal schneller und kräftiger als zuvor. Mit jeder Wiederholung wurde sie schneller und rabiater. Ihre Hände nahm sie dabei nicht zur Hilfe, sie musste lernen, es nur mit ihrem Mund zu schaffen. Sie konnte ihre perversen Geräusche lautstark hören und war heilfroh, dass ihre Eltern nicht zu Hause waren. Wenn er bis hierhin keinen Ton von sich gegeben hatte, so war er nun umso lauter. Das tiefe Röhren mischte sich unter die anderen Geräusche ihres Lustspiels. Sein Teil wippte auf und ab, als wollte er sie dabei anfeuern. Es war gewöhnungsbedürftig, ihn so zu verwöhnen, aber wenn es ihm gefiel, dann war es ihr nur recht so. Früher oder später würden Kunden auftauchen, die nicht anders konnten oder wollten, wusste sie. Also war es besser, sich auf alle Eventualitäten vorzubereiten. Sie wechselte immer wieder die Position ihrer Zunge, um ihn aufs Neue begeistern zu können. Auch versuchte sie, ihn so tief in sich aufnehmen zu können, wie möglich. Doch alles traute sie sich bei Weitem noch nicht zu. Erika hatte ihr geraten, immer eins nach dem anderen zu üben. Also nahm sie die Hände zur Hilfe, um ihn zum Finale zu begleiten. Sie blickte ihm in die Augen: Er sah komplett weggetreten aus. Genau so sollte es auch sein!
Über die ganze Woche hinweg hatte sie mit Erika zusammen ein sehr rigides Trainingsprogramm entwickelt, damit sie sich sexuell weiterentwickeln konnte. Blowjobs waren nur der erste Teil davon und sollte eine der leichteren Übungen sein. Doch Yuki hatte das Gefühl, dass sie sich hier sehr schnell in vielerlei Hinsicht verbessern konnte. Und Ryu war wie erwartet ein besonders eifriger Trainingspartner. Nicht nur sprang er auf alles an, was man ihm vorschlug, sondern er war auch stets bereit. Alleine am Abend zuvor konnte Yuki in der Küche gleich zwei mal eine Übung durchziehen. Das war leider auch ein Hinweis darauf, dass es dem Restaurant nicht so gut ging. Seit Anfang der Woche die neue Konkurrenz eröffnet hatte, ist die Zahl der Gäste geradewegs in den Keller gesunken. Oft stand Yuki nutzlos herum, ohne Kunden, die sie bedienen konnte. Dann war es schwer, die Frustration zu verbergen. „Nicht einmal halb so viel wie sonst!”, erzählte Yuki Erika am Telefon, während sie mit verzweifeltem Blick vor dem Laptop saß. „Das ist ziemlich krass. Könnt ihr so überleben?”, fragte Erika. „Für ein paar Monate vielleicht. Ich hoffe wirklich, dass das Meeting mit Reinhardt etwas bringt”, murmelte sie. Auf der Suche nach frischen Ideen besuchte sie die Webseiten anderer asiatischer Restaurants. Außerdem steuerte sie auch immer wieder die Seite der neuen Konkurrenz an. Irgendwo mussten sie eine Schwachstelle haben! Mit konzentrierten Blick las sie das Menü und analysierte die Angebote und Aktionen. Selbst die Kritiken auf den unterschiedlichen Portalen ging sie durch, auch wenn sie wusste, dass diese meistens keine sonderlich große Hilfe darstellten. Aber vielleicht… Da zog sie die Stirn kraus! „Ich glaub, ich hab’s”, rief sie. „Was?”, antwortete Erika. Gerade in diesem Moment klingelte es. Yukis Kopf schnellte hoch. „Sorry Erika, die Berater sind da! Wir sprechen uns später!” *** Reinhardt begrüßte sie mit seinem typischen, warmen Lächeln. Er trug einen Arbeitsanzug, der ihn eleganter und attraktiver als sonst aussehen ließ. Neben ihm standen zwei weitere Herren: Einer von ihnen mit einer Halbglatze, gut 20 Jahre älter als Reinhard mit einer Brille und einen Kopf kleiner. Der andere war noch ganz jung, hatte kurzes blondes Haar und ein ausgeprägtes Kinn, womit er zumindest im Gesicht älter aussah, als er es wirklich war. Der Blonde hatte eine sportliche Statur und Yuki vermutete, dass er mit Absicht seinen Anzug so schneidern ließ, dass dies zusätzlich unterstrichen wurde. Sie lächelte höflich und bat die Herren gleich hinein. Ryu war extra geblieben, um die Spezialität des Hauses für sie zu kochen, weshalb in der Küche ein reges Treiben herrschte, während Yuki sich zusammen mit den drei Herren an einen Tisch setzte. Sie hatte, wie von Reinhardt gefordert, ihre Uniform angezogen und sie spürte von Anfang an, wie die Blicke auf ihr ruhten. Es war der ältere Herr, der zuerst das Wort ergriff. „Yuki, danke dass wir so kurzfristig vorbei kommen konnten. Reinhardt hat uns so viel über dieses Restaurant mit seinen Vorzügen erzählt, dass wir es gar nicht abwarten konnten, uns selbst davon zu überzeugen.” Er lächelte freundlich, was sein Gesicht vom strengen Business-Menschen zum freundlichen Opa-von-nebenan verwandelte. Er war ihr deswegen überraschend sympathisch und die Anspannung fiel ihr gleich von den Schultern. Yuki hasste Geschäftsmeetings, so selten wie sie auch hier vorkamen. „Ich habe zu danken. Es geht hier ja schließlich auch um die Zukunft meines Restaurants”, antwortete sie mit sanfter Stimme. Die drei Herren nickten zustimmend. „Wir sollten uns kurz vorstellen, ich bin Detlev Sorkat, Abteilungsleiter…”, er zeigte mit der Hand auf sich, ehe er zu seinem blonden Begleiter herüberzeigte „… und das ist Walter Renner, unser jüngster Mitarbeiter. Wir spezialisieren uns auf den Restaurationsbereich und die Hotelbranche. Unsere Abteilung sollte in ihrem Fall wie die Faust aufs Auge passen, wenn sie den Vergleich erlauben.” Yuki nickte freundlich, als Ryu mit den Tellern hereinkam und sie servierte. Wie ungewöhnlich es doch war, vom Koch serviert zu werden, während sie hier einfach sitzen bleiben konnte. Sie lehnte sich entspannt zurück, schenkte dem streng dreinblickenden Ryu ein kleines Lächeln. Er verzog sich daraufhin wieder in die Küche, wahrscheinlich, um noch etwas vorzubereiten. Sie alle kosteten von dem Essen. Ryu war es wieder einmal hervorragend gelungen, Schärfe und Würze aufeinander abzustimmen. Die Herren der Runde machten große Augen und nickten sich gegenseitig zu. „Also, an der Qualität des Essens kann man nichts aussetzen”, meinte Walter und strich sich übers Kinn, als er mit seinem Teller fertig war. Die anderen beiden stimmten ihm zu, als er bereits den Teller zur Seite schob und eine kleine, blaue Mappe vor sich platzierte. „Wir haben eine kleine Vorab-Analyse gemacht.” Jetzt schoben auch die anderen beiden ihre Teller zur Seite. Es war Zeit fürs Geschäftliche. Yuki lehnte sich gespannt etwas vor, als Walter die Mappe öffnete. Darin war nicht nur eine Karte mit sämtlichen asiatischen Restaurants der Stadt zu finden, sondern auch ein Überblick über sämtliche Angebote, die bei diesen zu finden waren. Die Liste war komplett und zeugte von großer Sorgfalt, stellte Yuki fest, als sie einige der Konkurrenten in der Gegend in Augenschein nahm. Sie kannte die Situation nur zu gut, musste sie doch jeden Tag damit leben, aber es war gut zu sehen, dass die Berater ihre Aufgabe ernst nahmen und ein sehr komplettes Bild der Situation erfassten. „Wir haben auch nach Schwächen gesucht”, erklärte Detlev und tippte auf ein separates Blatt. „Dabei haben wir etwas Merkwürdiges festgestellt, was uns ehrlich gesagt überrascht hat.” Yuki ahnte, dass sie vorhin genau das gleiche festgestellt hat. „Der Tempel der asiatischen Lüste bietet keinen Lieferservice an”, sagte sie. Alle nickten. Da ergriff Reinhardt das Wort: „Besser noch, von allen Asia-Restaurants gibt es nur zwei, die einen Lieferservice haben. Ich denke, die Nische könnt ihr euch zu Nutzen machen. Vor allem, bis wir die anderen Angebote aufbauen können.” „Andere Angebote?”, fragte Yuki. Ihre Augenbrauen schnellten in die Höhe. „Eins nach dem Anderen”, erklärte Detlev. „Wir sollten uns erst noch ein komplettes Bild über das Angebot vor Ort machen.” Yuki lächelte. Sie wusste, dass sie von ihren Sonderangeboten kosten wollten. In weiser Voraussicht hatte sie darauf verzichtet, sich Unterwäsche anzuziehen. Gespannt rutschte sie auf ihrem Stuhl herum. „Wir haben uns überlegt, einen Lieferdienst mit deinen Spezialangeboten anzubieten, Yuki”, erklärte Reinhard. „Dabei müsstest du uns aber beweisen, dass du auch die schnelleren Techniken ordentlich beherrscht.” Die drei grinsten sie an, als wären sie besonders clever. Yuki ließ sich nicht anmerken, dass sie am liebsten mit den Augen rollen würde. Zwar wusste sie nicht genau, was mit den schnelleren Techniken gemeint war, aber sie konnte sich denken, dass es sich dabei um Tür-und-Angel-Sex handelte. Das bedeutete: Blow- und Handjobs. Sie krabbelte unter den runden Tisch. Handjobs beherrschte sie noch nicht so gut, doch Blowjobs standen gerade hoch im Kurs. Die Herren kamen ihr entgegen, indem sie ihre Reißverschlüsse öffneten. Über der Tischplatte berieten die Herren noch weiter über mögliche Marktlücken, die es zu erschließen galt, als Yuki bereits mit dem Zungenspiel begann. Walter schmeckte etwas süßer, als sie es von anderen gewohnt war, und sie genoss es, an seiner Spitze zu saugen. Die anderen beiden waren zum Glück in Reichweite, so dass sie diese greifen konnten. Sie wuchsen schnell in ihren fähigen Händen, doch niemand hatte den Enthusiasmus, den Walter hatte. Er wuchs bereits zu einer beachtlichen Größe. Er füllte ihren Mund ganz aus und Yuki erkannte, dass es eine hervorragende Möglichkeit wäre, weiter Deepthroating zu üben. Sie musste unbedingt ihre Grenzen überwinden, stellte sie fest und schob ihn tiefer und tiefer in sich hinein. Doch ihre Zunge konnte nicht seinen Sack erreichen! Ihr Sabber lief herunter, als sie sich zurückzog, nur um einen weiteren Anlauf zu wagen. Je glitschiger er wurde, umso leichter hatte sie es, ihn tiefer in sich aufzunehmen. Bald wurde das Gespräch oben immer wieder durch ein Stöhnen unterbrochen, entweder von Walter oder von den anderen beiden Herren, die Yuki fest im Griff hatte.Walter drang nun immer wieder bis zum Rachen vor und es dauerte nicht mehr lange, bis er den Gipfel erklomm. Sie wechstelte nun zum Abteilungsleiter. Sie musste feststellen, dass das beste Stück sich mit dem Alter zwar durchaus im Aussehen veränderten, aber nicht in ihrer Funktionsweise. Er war ebenfalls schön steif als Yuki sich ihm widmete. Sie entschied sich hier jedoch für eine andere Taktik: Statt ihn in den Mund zu nehmen, manipulierte sie ihn schön weiter, während sie sich vor allem seinem Hodensack widmete. Zum Glück war er gut rasiert, was das Ganze angenehmer gestaltete. Obwohl sie mehr von dem älteren Herrn erwartete, erreichte auch er schnell den Höhepunkt. Unbeeindruckt davon krabbelte sie zum letzten in der Runde, der ihr nur zu bekannt war. Reinhard blickte auf seinen Schoß und sah, wie Yuki ihn in sich aufnahm, während sie weiter Handarbeit leistete. Sie hatte viel hinzu gelernt, stellte er fest und seine Reise zum Gipfel der Lüste verkürzte sich: Als er seine Fahne setzen konnte, empfing die Halbjapanerin ihn ganz. Reinhardt blieb der Mund offen stehen. Die Herren brauchten einen Moment, um sich wieder zu fassen. Yuki setzte sich wieder hin.