Hilfe! Meine Frau ist ein Pornostar! - Jayne C. Marsters - E-Book

Hilfe! Meine Frau ist ein Pornostar! E-Book

Jayne C. Marsters

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Beschreibung

Seine Ehe verläuft tadellos. Doch eines Tages findet er durch Zufall heraus, dass seine Frau die bekannte Pornodarstellerin Katty Jane ist! Ehe er sich versieht, versinkt er in einem Strudel sexueller Perversionen, aus dem es kein entrinnen gibt! ACHTUNG: Nur für Erwachsene! Zahlreiche explizite erotische Szenen enthalten!

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Seitenzahl: 48

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Hilfe! Meine Frau ist ein Pornostar!

Kapitel 1Kapitel 2Kapitel 3Kapitel 4Kapitel 5Leseprobe: Die Begierde der GeisterjägerinEbenfalls erhältlichImpressum

Kapitel 1

Als Teenager hätte ich bestimmt ganz anders reagiert. Damals wäre es für mich ein absoluter Traum gewesen, mit einem Pornostar zusammen zu sein. Doch wenn es etwas gibt, das sich bei Erwachsene verändert, dann sind das die Erwartungen, die man an sein Leben stellt. Man möchte möglichst nicht auffallen, möglichst normal sein. Wenn man dann entdeckt, dass die Frau, die man erst vor kurzem geheiratet hat, einst ein Pornostar war, kommt das einer Katastrophe gleich.

Vielleicht bin ich ja selbst schuld? Wenn ich weiter, wie ich das noch zu Uni-Zeiten tat, Pornos geschaut hätte, dann hätte ich sie vielleicht gekannt. Aber es bringt nichts, mir jetzt Vorwürfe zu machen. Ich muss der Realität ins Auge blicken: Meine Frau, Brigitte Allen, war ein Porno-Star. Ein Porno-Star namens Katty Jane.

Erfahren habe ich dies erst, als meine Liebste ihre Verwandtschaft in Süd-Frankreichs besuchte und mich eine Woche lang alleine ließ. Ich berichte nur ungern von meinem Sex-Leben, aber ich musste zugeben, dass einige Tage nach ihrer Wegfahrt die Situation schwierig für mich wurde. Nein, nicht schwierig, sondern hart, wenn Sie verstehen. Also habe ich mir erlaubt, wieder ein paar Pornos zu schauen, um mir selbst ein wenig Erleichterung zu verschaffen. Und da bin ich, wie es der Zufall oder das Schicksal will, auf meine Frau gestoßen. Ihre Haare waren noch hellblonder, das Gesicht jünger und frischer, auch die Schminke vertuschte teilweise ihre natürliche Schönheit, doch ich war mir schnell sicher: Das war Brigitte! Meine Brigitte! Fassungslos starrte ich den Bildschirm an, bis sich die Realisierung wirklich in meinem betäubten Verstand manifestierte. Als ich dann laut „Hilfe, meine Frau ist ein Pornostar!”, rief, war ich heilfroh, dass unser beschauliches Heim etwas abseits der Stadt lag und die nächsten Nachbarn außer Hörweite wohnten. Was würden die nur denken, wenn sie das gehört hätten?

Ich hätte den Skandal, der diese Offenbarung in sich trug, nicht überlebt!

Denn ein Skandal war es allemal. Stundenlang habe ich recherchiert, mir unzählige Filmchen angesehen, in der meine Frau - meine geliebte Frau! - die unsäglichsten sexuellen Akte vollzog. Dies mit teils dutzenden anderen Männern und Frauen! Können Sie sich vorstellen, wie sehr mich dies in meinen Grundfesten erschütterte? Dabei war sie im Bett mit mir reichlich zurückhaltend, fast fromm verglichen zu dem, was sie in diesen Filmen anstellte. Nicht, dass ich jemals so etwas von meiner Frau verlangen würde. Ich bin kein Perverser! Das kann ich Ihnen versichern!

Meine Frau spielte über einen Zeitraum von fünf Jahren in insgesamt 227 Produktionen mit. Dies habe ich nicht akribisch eigenhändig recherchiert, sondern es gibt eine sehr gut gepflegte Datenbank, die einem dies verrät. Diese unglaubliche Zahl an Filmen erklärte vielleicht, wieso meine Frau so vermögend war. Sie hatte mir nie erzählt, was sie arbeitete, immer nur angedeutet, dass es sich ums Showgeschäft handelte. Ich habe dabei immer ans Theater gedacht, doch konnte mir nicht vorstellen, dass man dabei so gut verdienen konnte. Mittlerweile verfluchte ich meine Naivität. Heißt es nicht „Drum prüfe, wer sich ewig bindet”? Was für ein leichtgläubiger Prüfer ich doch war!

Zurückblickend erklärte diese Tatsache so einiges. Allein, dass sie überrascht war, dass ich sie nicht gleich bei unserem ersten Treffen wiedererkannte, hätte mich stutzig werden lassen sollen. Auch, dass sie so ungern über ihre Vergangenheit redete, hätte mich dazu verleiten sollen, mehr zu hinterfragen. Doch ich verliebte mich schnell in sie und konnte es kaum glauben, dass sie diese Gefühle erwiderte. Sie war stets eine humorvolle, kluge und offenherzige Person, voller Energie und Enthusiasmus. Das bezauberte mich auf Anhieb. Danach ging es ganz schnell: Wir waren gerade einmal ein Jahr zusammen, als wir heirateten. Ich bin 36, da ist man darauf bedacht, möglichst schnell einen langfristigen, verlässlichen Partner zu finden, auch als Mann. Wer dann das Glück hat, eine 26 Jahre junge Frau diesen Kalibers zu treffen, der muss schnell handeln. Das verstehen Sie doch sicher?

Alle meine Freunde waren neidisch. Sie betonten mir gegenüber immer wieder, wie viel Glück ich hatte. Doch nun musste ich mich wundern: Wussten sie Bescheid? War es ein neckischer Seitenhieb auf meine Unwissenheit? Es gab nur eine Möglichkeit, es heraus zu finden!

Kapitel 2

Ein pralles, schwarzes Teil wurde ihr in den Mund geschoben. Sie riss die Augen groß auf. Erbarmungslos stieß der muskulöse Mann genüsslich zu. Er stöhnte laut und rief „Fuck yeah”, während seine Hände grob ihre Brüste packten. Von der anderen Seite kam ein ebenso massiver, schwarzer Kerl und rammte sein Glied ohne Hemmungen in ihre Höhle. Man konnte meine Frau begeistert stöhnen hören. In meinen Erinnerungen forschte ich, ob ich sie jemals so zum Stöhnen gebracht hatte. Oder war es bloß Schauspielerei? Verfeinert und perfektioniert durch alltägliche Übung? So musste es doch sein.

Nachdem sich dieses perverse Spielchen einige Minuten lang wiederholt hatten, wechselten sie in eine andere Position: Sie hoben meine zierliche Frau hoch, so dass sie mit ihren Beinen die Hüfte eines ihrer Partner umschlang. Er steckte in ihr, während von hinten der andere kam und sie, einem Sandwich gleich, in die Mitte zwischen sich und seinem Kollegen nahm. Meine Frau blickte verführerisch in die Kamera, formte ein „O” mit ihren vollen Lippen, als er eindrang, und schrie, da die beiden sie im Takt durchnahmen. Ihre Beine wippten, als die beiden Männer sich an ihr vergnügten und ein bemerkenswertes Taktgefühl an den Tag legten.Ich wurde hart, während ich etwas fassungslos dem Schauspiel beiwohnte. Ich schämte mich dafür, liebe Leser!

Meinem besten Freund Thomas ging es in dem Moment nicht anders, auch wenn er wesentlich gefasster drein blickte. Der Film endete, er klappte seinen Laptop zu und räusperte sich.

„Das musste eine ziemliche Überraschung für dich gewesen sein”, meinte er.

„Das kannst du laut sagen!”