Hilfe! Meine Nachbarin ist ein Pornostar - Jayne C. Marsters - E-Book

Hilfe! Meine Nachbarin ist ein Pornostar E-Book

Jayne C. Marsters

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Beschreibung

Als die neue Nachbarin einzog, ahnte Manfred noch nichts davon, dass sie in der Porno-Branche arbeitet. Sie war attraktiv und charmant, das begriff er gleich bei der ersten Begegnung. Doch womit sie so viel Geld verdiente, davon hatte er keinen blassen Schimmer gehabt. Dummerweise scheint er sich auch noch richtig in sie vernarrt zu haben! Nur wie kann er sie erobern? Eine erotische Novelle für Erwachsene mit ungefähr 7.000 Wörtern und reichlichen Höhepunkten.

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Seitenzahl: 36

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Hilfe! Meine Nachbarin ist ein Pornostar

Kapitel 1Kapitel 2Kapitel 3Kapitel 4Kapitel 5EpilogLeseprobe: Lockruf der einsamen EhefrauEbenfalls erhältlichImpressum

Kapitel 1

Nie in meinem Leben hatte ich eine so reizende und wunderschöne Frau gesehen. Dieses bezaubernde Lächeln auf ihren sinnlichen Lippen, der strahlende Blick ihrer grün leuchtenden Augen und das samtene blonde Haar: es wäre fast zu viel für mich geworden!

„Hallo, ich bin Eliza! Ich ziehe heute nebenan ein”, kündigte sie mit melodischer Stimme an. Das „i” in ihrem Namen sprach sie dabei wie das englische „ei” aus, was ich umso charmanter empfand. Sie hatte ein Parfüm aufgelegt, das entfernt an Zimt erinnerte. Ich musste herausfinden, um welches es sich handelte, sollte ich ihr einmal ein Geschenk machen wollen. Ein Willkommensgeschenk vielleicht? Das wäre nicht Fehl am Platz, dachte ich.

Sie reichte mir ihre Hand und ich nahm sie an. Ihre Finger waren zart, die Maniküre perfekt. Sie trug pink glänzenden Nagellack, der mir eine Spur zu knallig schien. Ich lächelte.

„Manfred. Sie ziehen in das Schloss ein?”

Sie gab mir einen fragenden Blick.

„Oh, Entschuldigung. So nennen wir das Haus, weil es so einen prägnanten Turm hat.” Wir sahen gemeinsam herüber zu dem prächtigen Bau aus de 1920er Jahren, der nicht richtig in diese Straße der typisch grauen quadratischen Einfamilienhäuser hinein passen wollte. Tatsächlich wirkte das Haus wie ein altes Gemäuer, doch es wurde stets in Stand gehalten und machte einen vornehmen Eindruck. Als es vor Monaten auf den Markt ging, überlegte ich, es mir selbst unter den Nagel zu reißen. Doch die Preise waren so astronomisch hoch, dass selbst mein Erspartes und meine Kreditwürdigkeit nicht ausreichten. Diese junge Frau dagegen - ich schätzte sie auf Mitte 20 - schien damit kein Problem zu haben. Wie kam sie in dem Alter nur an so viel Liquidität?

„Macht Sinn”, sagte sie schließlich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Ich lies meinen Blick beiläufig über sie wandern. Man konnte dankbar sein, dass es Sommer war: Das enge Top schaffte es gerade noch so, ihre großen, runden Brüste zu bändigen. Die Hotpants waren so eng geschnitten, dass ich glaubte, sie reißen zu hören. Die langen, hübschen Beine endeten in einem etwas abgewetzten Paar Sneakers. Sie war nicht nur nett, sondern auch gut anzusehen. Vielleicht nicht Erstklassig im Modegeschmack, aber sie war auch bestimmt zehn Jahre jünger als ich, da konnte ich das nicht mehr so gut beurteilen. Als einer der Umzugsleute ihr zurief, verabschiedete sie sich mit einem Lächeln und ich starrte noch einen Moment lang ihrem Gang nach.

Ich bemerkte meine Erektion erst, als ich die Tür hinter mir schloss.

Kapitel 2

Bevor mir jemand den Vorwurf macht, ich würde meine Nachbarin stalken, sollte ich der weiteren Erzählung einige Erklärungen vorschieben. Wie bereits erwähnt arbeite ich als Banker, jedoch nicht in einem Schalter. Nein, die Zeiten habe ich zum Glück hinter mir. Ich bin - ohne ins Detail gehen zu wollen - mittlerweile in einer Position angelangt, in der ich drei Mal die Woche im Home Office arbeite. Das Beste: Mein Arbeitszimmer - der ehemalige Hobbyraum meiner Ex-Frau - bietet eine gute Sicht auf das „Schloss”, das nun von dieser entzückenden Frau bewohnt wird.

In den folgenden Tagen konnte ich also mit beobachten, wie der Umzug voranging. Kräftige Burschen schleppten fluchend Möbel in das vornehme Haus, gelegentlich unter dem strengen Blick dieser blonden Schönheit, die nichts davon wusste, dass ich gelegentlich einen Blick auf sie warf. Sie würde in der Nachbarschaft gut ankommen, da war ich mir sicher. Hier leben viele Männer, die ihre Frau los waren oder los werden wollten.

Bereits am ersten Wochenende schmiss die Frau eine Party, zu der allerlei Schönheiten eingeladen wurden. Männer mit reichlich Muskeln und schnittigem Look, Frauen, die allesamt auf dem Laufsteg eine zweite Heimat haben könnten. Ich musste gestehen, dass ich neidisch darauf war und es mir ein Stechen im Herz bereitete, dort nicht dabei sein zu dürfen. Meine neue Nachbarin besser kennenzulernen wurde spätestens in jenem Moment zu meinem Ziel - Nein! Meinem Schicksal!