Phobos und Deimos - Nick Living - E-Book

Phobos und Deimos E-Book

Nick Living

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Beschreibung

Manchmal sind wir wie Gestirne, wie Planeten und Monde. Wir sind ziellos, fühlen uns leer und sind doch ständig unterwegs, auf der Suche. Wir wissen nicht, wonach wir suchen, aber wir entdecken immer wieder neue Dinge, neue Abschnitte in einem Universum, welches uns so fremdartig scheint. Ängste machen sich breit, wollen uns einschüchtern. Doch wir wissen, dass wir weiterziehen müssen. Es ist unsere Bestimmung - wir können uns nicht dagegen wehren. Kommen Sie mit auf diese Reise, auf eine Reise der Worte, die in ein unbestimmtes Nichts führt. Tauchen Sie ein in eine fremdartig anmutende Welt aus Höhen und aus Tiefen. Irgendwo finden Sie vielleicht das, was Sie lange schon verloren glaubten: sich selbst.

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Seitenzahl: 31

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Zwei MondeIch fliege durchs AllDurch die UnendlichkeitUnd nirgends gibt es einOBEN oder UNTENEs gibt auch kein WOHERUnd auch kein WOHINAlles scheint für immer egalUnd doch scheint eseinen Sinn zu habenUnd so flieg ich weiterWeiß doch niemalsWARUM

Leben

Sturm

Traum

Regenguss

Träne

Erinnerungen

Geister

Zeit

Regennacht

Flieger

An die Eltern

Letzter Sommer

Naher Winter

Der Fremde

Überflieger

Besuch im Herbst

Flucht

Besuch am Grab

Leuchtturm

Erinnerung

Der alte Baum

Träume der Erinnerung

Ohne Titel

Erkenntnis

Tod

Wo

Mondloser Abend

Wagnis

Gefühle

Aufbruch

Stich im Herz!

Alpträume

Der Traum

Zwei Monde

Leben

Das Leben fließt so wie ein Strom

Mal langsam noch, dann wieder schnell

Es fließt nur so, wer fragt da schon

Das Leben ist ein langer Strom

Es ist oft dunkel, selten hell

Es ist nur da und bringt die Zeit,

in der wir sehen und verstehn

Wir fühlen Glück, erleben Leid

Und es vergeht mit aller Zeit

Bis nichts mehr von uns bleibt bestehn

Der Wind fegt über kahles Land,

auf dem es so viel Leben gab

Es liegt oft nicht in unsrer Hand

Es fegt nur Wind über das Land

Und streichelt sacht so manches Grab

Man möcht so gerne ewig sein,

um eins zu werden mit der Welt

Um alt zu werden, wie ein Stein

Ja, manchmal möchte man ewig sein

Niemals verlieren, was man hält

Doch fließt das Leben wie ein Strom

Und bliebt nicht stehen, treibt uns fort

So manches fließt uns da davon

Denn es geht weiter, mit dem Strom

Und bleibt nie ein beständig Ort

Sturm

Ein Sturm dringt ein in die Gedanken

Er fegt die letzten Tränen fort

Und plötzlich brichst du alle Schranken

Du fühlst dich nicht mehr unverstanden

Brichst auf zu einem neuen Ort

Die Hoffnung birgt stets neues Leben

Geh einfach los, hör auf dein Herz

So vieles kannst du jetzt bewegen

Denn Hoffnung birgt stets neues Leben

Dein Wille treibt dich himmelwärts

Den Wind zu spüren, die Sonne sehen,

dies alles gibt es nicht für Geld

Mensch komm´, steh auf, du kannst verstehen

Auch du wirst bald die Sonne sehen

Und kämpfen auch für deine Welt

Ja du bist gut! Weiß um dies Wissen!

Mach deine Träume endlich wahr

Dann wird ein bessrer Tag dich grüßen

Denn du bist gut und willst es wissen!

Dein Leben wird ganz wunderbar

Traum

Auf dem Weg ins Zauberlande,

mit dem Segelboot weit fort

An den weißen fernen Strande

An den unbekannten Ort

Zog ich nachts mit Dir im Traume

Und mein Herz schlug laut, so laut

Dort am Rand von Zeit und Raume

prickelte die nackte Haut

Und wir küssten uns im Winde,

der uns durch die Seele strich

Jene Nacht der großen Sünde

blieb am Ende trügerisch

Regenguss

Ein Regenguss fällt in dein Leben

Ein Regen fällt in deinen Tag

Du schimpfst und fluchst und willst nicht beten

Doch irgendwann, da trifft es jeden

Und du vergehst in Leid und Klag

Ein Donnerschlag zerreißt die Seele

Ein Donnerschlag zerbricht dein Hirn

So wundgeschrien die trockne Kehle

Dass diese Zeit bloß schnell vergehe

Dass dich die Ängste nicht verwirrn

Ein Blitz zuckt grell in deine Augen

Ein Blitz verbrennt den müden Blick

Fast blind suchst du nach Gottvertrauen

Und willst den Menschen wieder glauben

Doch du bewegst dich nicht ein Stück

Träne

So manche Träne sieht man nicht

Sie wird geweint nur – irgendwo

Sie ist nicht groß, hat kein Gewicht

Man sieht so manche Träne nicht

Doch kommt sie oft, ganz einfach so

Sie zeigt in unsrer starken Welt,