Das scharfe Dessert - Jayne C. Marsters - E-Book

Das scharfe Dessert E-Book

Jayne C. Marsters

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Beschreibung

Nachdem Yuki sich bewiesen hat, muss sie nun neue Kunden für ihre besonders schlüpfrigen Dienste finden. Nur wie soll das gehen? Dank ihrer besten Freundin findet sie schnell eine Lösung und so kann sie neue Kunden für ihre Sonderangebote begeistern. Band 2 von 7 der Serie Die perfekte Bedienung. Für Freunde asiatisch angehauchter Erotik mit viel Humor und Spannung. ACHTUNG: Nur für Erwachsene! Leserstimmen: "Auch diesmal ist die Kurzgeschichte wieder mit heißen hocherotischen und Sexszenen gespickt, die aber nicht schmuddelig sind." - Astrid (Fünf Sterne) "Hocherotisches Erstlingswerk. Macht Lust auf mehr" - Geen (Fünf Sterne)

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Seitenzahl: 22

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Das scharfe Dessert

Was bisher geschahKapitel 1Kapitel 2Kapitel 3Kapitel 4Kapitel 5Kapitel 6Kapitel 7Kapitel 8Vorschau: Das Geheimnis der SchuhverkäuferinEbenfalls erhältlichImpressum

Was bisher geschah

Yuki soll das China-Restaurant ihrer Eltern übernehmen, in dem sie als Bedienung arbeitet. Dazu muss sie an den Wochenenden das gesamte Geschäft selbst führen. Dank ihrer neuen Uniform zieht sie dabei das Interesse einer neuen Kundschaft an, die für Sonderwünsche gerne mehr bezahlt. Nach einer Runde Gruppensex mit Bauarbeitern entscheidet sich die 24-jährige Halb-Japanerin, diesen Geschäftszweig weiter auszubauen.

Kapitel 1

„Und dann?“

„Dann haben wir halt eine Nummer zu viert geschoben“, erklärte Yuki und rührte ruhig in ihrem Kaffee.

Erika musste staunen. So kannte sie Yuki nicht. Dabei waren sie seit Jahren beste Freundinnen. Erika musterte die Halb-Japanerin ruhig und wog ab, was sie antworten sollte.

„Und was hast du jetzt vor? Willst du so weiter machen?“, fragte sie.

Yuki trank einen Schluck ihres Kaffees. Sie hatte ihn zu sehr gesüßt. Enttäuscht stellte sie Tasse wieder hin.

„Ich denke, dass ich weitermachen möchte. Ich habe 400 Euro an diesem Abend dazu verdient!“, gestand sie. Sie sprachen leise, denn sie wollten nicht, dass andere Gäste in ihrem Lieblingskaffee etwas von ihrem Gespräch mitbekamen. Im Hintergrund spielte eine kaum hörbare, aber beruhigende Melodie.

„Was sagen deine Eltern dazu?“, fragte Erika.

„Die haben keinen blassen Schimmer, wie ich das Geld verdient habe. Aber sie sind jetzt überzeugt, dass es eine gute Idee war, mir die Wochenenden zu überlassen. Und mir irgendwann komplett die Verantwortung zu übergeben“, erwiderte Yuki.

„Irgendwann?“ Erika zog die Augenbrauen hoch.

Yuki zuckte mit der linken Schulter und nahm einen weiteren Schluck. Würde mehr Milch helfen?

„Sie wissen noch nicht, wann es so weit sein wird“, murmelte sie und ließ den Kopf hängen. Ihr Haare fielen vor ihr Gesicht und sie musste sie wieder hinter ihre Ohren streichen.

„Also machst du weiter, damit sie nicht ihre Meinung ändern?“ Erika sah ihre Freundin verdutzt an.

„So ungefähr“, gab sie kleinlaut zu. Sie atmete laut aus und ein, ehe sie nochmal ansetzte: „Was bleibt mir sonst übrig? Ich muss meine Eltern überzeugen, dass ich den Laden schmeißen kann!“

Erika seufzte und gab auf. Sie wusste, dass Yuki sich nicht mehr von etwas abbringen ließ, sobald sie es sich in den Kopf gesetzt hat.

Erika beugte sich etwas vor. „Und wie soll das weitergehen? Du kannst nicht ständig die gleichen vier Kerle bumsen, die verlieren schnell das Interesse an dir!“, meinte sie und sah Yuki eindringlich an.

Yuki nickte. Darüber hatte sie sich bereits Gedanken gemacht. Sie musste mehr Kunden anziehen, nur wusste sie nicht, wie. Da schoss ihr eine Idee durch den Kopf! Sie hob den Finger und lächelte.

„Ich könnte eine besondere Menükarte schreiben!“

Erika zog die Augenbrauen zusammen.