Familie mit Herz 100 - Heide Prinz - E-Book

Familie mit Herz 100 E-Book

Heide Prinz

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Beschreibung

Sie sind die besten Freundinnen seit der Schulzeit: die elegante Jolanda, Stewardess, die flippige Maja, Verkäuferin in einer Boutique, und Lea, Verlagskauffrau und alleinerziehende Mutter von Leander.
Und weil sie sich trotz aller Unterschiede so gut verstehen, beschließen sie, ihre drei kleinen Wohnungen gegen eine große gemeinsame einzutauschen. So eine WG hat schließlich nur Vorteile - oder? Vor allem, wenn man vorher Regeln aufstellt, um Komplikationen zu vermeiden.
Regel 1: Der quirlige fünfjährige Leander bleibt der Hahn im Korb, an erwachsene Männer wird kein Gedanke mehr verschwendet.
Und so ist die Überraschung umso größer, als Leander ihnen seinen neuen Freund vorstellt. Es ist Thomas, er wohnt im selben Haus - und ist Mitte dreißig! Nun geht’s richtig schön rund in Jubiläumsband 100 - die Mädels-WG und die Herzen der drei Freundinnen werden auf den Kopf gestellt! Und Leander findet’s wunderbar ...!


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Seitenzahl: 108

Veröffentlichungsjahr: 2021

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Inhalt

Cover

Hallo, ich bin der Albtraum!

Vorschau

Impressum

Hallo, ich bin der Albtraum!

Mitreißender Roman um den charmantesten Erwachsenenschreck der Welt

Von Heide Prinz

Sie sind die besten Freundinnen seit der Schulzeit: die elegante Jolanda, Stewardess, die flippige Maja, Verkäuferin in einer Boutique, und Lea, Verlagskauffrau und alleinerziehende Mutter von Leander.

Und weil sie sich trotz aller Unterschiede so gut verstehen, beschließen sie, ihre drei kleinen Wohnungen gegen eine große gemeinsame einzutauschen. So eine WG hat schließlich nur Vorteile – oder? Vor allem, wenn man vorher Regeln aufstellt, um Komplikationen zu vermeiden.

Regel 1: Der quirlige fünfjährige Leander bleibt der Hahn im Korb, an erwachsene Männer wird kein einziger Gedanke mehr verschwendet.

Und so ist die Überraschung umso größer, als Leander ihnen seinen neuen Freund vorstellt. Es ist Thomas, er wohnt im selben Haus – und ist Mitte dreißig! Nun geht's richtig schön rund in Jubiläumsband 100 –die Mädels-WG und die Herzen der drei Freundinnen werden auf den Kopf gestellt! Und Leander findet's wunderbar ...!

Lea Dobrink hatte die jüngsten Geburtstagsgäste ihres fünfjährigen Sohnes Leander höchstpersönlich wieder zu Hause abgeliefert. Es hatte sich dabei um Familien gehandelt, die mit ihnen im selben Wohnblock und in der nahen Nachbarschaft wohnten.

Nach ihrer Rückkehr hatten sich bald danach auch Oma und Opa Dobrink, Leanders Großeltern, verabschiedet. Die zuvor nicht eben geringe Gästezahl war damit inzwischen auf zwei noch verbliebene Gäste zusammengeschrumpft. Die übrig gebliebenen Besucher waren Leanders »liebste Tanten«. Seine beiden Patentanten, die besten Freundinnen seiner Mutter, Maja Jobst und Jolanda Kayser.

Lea holte ein großes Holztablett aus der Küche und begann erschöpft, den langen Tisch abzuräumen, einen von einer blaufarbigen Papierrolle überdeckten Tapetentisch, den sie sich anlässlich des Kindergeburtstags bei Nachbarn ausgeliehen hatte.

Mit den inzwischen eingetrockneten roten Seen, die hier und dort verschütteter Himbeersaft hinterlassen hatte, den über den Tellerrand hinausgeschwappten Sahnerückständen und den über die gesamte Tischlänge verteilten Kuchenkrümeln ähnelte die teilweise verschobene und stellenweise zerknüllte Decke mehr der Gebietskarte einer wild zerklüfteten Gebirgslandschaft.

»So eine Kinderfete hat's wirklich in sich«, stöhnte Lea mit heiter gequälter Miene auf. »Beruhigend, dass es die nur einmal im Jahr gibt.« Sie wandte sich nach dem Geburtstagskind um, das am Boden auf dem Teppich hockte und mit einem fernlenkbaren Spielzeugauto spielte. »Und du, junger Mann: Jetzt Abmarsch ins Bad! Bettfertig machen. Morgen kannst du weiterspielen.«

»Schooon?«, maulte der blonde Leander mit den kastanienbraunen Augen.

»Schau mal auf die Uhr, mein kleiner Schatz!«, sagte Lea lachend. »Die kannst du doch schon so gut lesen. Es ist mindestens eine Stunde über deine übliche Schlafenszeit. Sei also zufrieden, Geburtstagskind, und räum dein Auto weg, damit nicht noch jemand drüber fällt und sich die Beine bricht.«

Leander befolgte die Anweisungen seiner Mutter nur widerwillig. Aber da er sie kannte, wusste er, dass jetzt jeder weitere Versuch, sie noch umstimmen zu wollen, zwecklos sein würde. Wenn sie liebevoll streng wurde, war erfahrungsgemäß jedes Widerwort vergebens. Zwei, drei Minuten später verschwand Leander hinter der Badezimmertür.

Die Freundinnen sahen einander grinsend an.

»Können wir dir helfen, Lea?«, bot Maja, der zierliche »Karottenkopf«, wie die quirlige Rothaarige einst in der Schule genannt worden war, an.

Lea winkte ab. »Danke, Maja, aber das schaffê ich jetzt schon allein. Ihr beide tut mir einen größeren Gefallen, wenn ihr so lange auf euren Plätzen hocken bleibt, bis hier wieder ein bisschen Ordnung eingekehrt ist. Wenn hier mehrere Personen gleichzeitig durch die Wohnung turnen, treten sie sich bei dieser Enge nur gegenseitig auf die Füße.« Ohne sich bei der Arbeit stören zu lassen, schaute Lea sich mit gefurchter Stirn nach allen Seiten um. »Meine Wohnung ist eben viel zu winzig zum Feiern«, seufzte sie.

»Nicht nur zum Feiern«, stimmte Jolanda ihr zu. Die aparte Brünette hatte sich einen Stuhl ans Fenster gezogen, einen Fensterflügel ein Stück weit geöffnet, und dort atmete sie nun etwas frische Luft ein, genoss den angenehmen Windhauch, der ihr das Haar leicht zerzauste, aber durch den kleinen Spalt die Wohnung nicht auskühlen konnte. »Ich finde, deine Wohnung ist überhaupt zu klein für zwei Personen. Nicht nur dann, wenn mal gefeiert wird. Ein Kind in Leanders Alter sollte mehr Bewegungsfreiraum haben als diesen, finde ich.«

Leas Seufzen vertiefte sich.

»Wem sagst du das, Jo! Seit Leander laufen kann, platzt diese Wohnung hier aus allen Nähten. Ohne vor dich hin auf den Boden zu schauen, kannst du hier keinen Schritt mehr tun, falls du nicht Gefahr laufen willst, dir die Beine zu brechen. Kaum hast du aufgeräumt, da liegen Leanders Spielsachen schon wieder überall herum.«

»Hast du schon mal an einen Wohnungswechsel gedacht, Lea?«, mischte sich jetzt Maja wieder in das Gespräch ein. »Mir ist meine Wohnung für mich als Einzelperson ja schon zu klein. Und die ist etwa gleich groß wie diese hier.«

»Gedacht? – Ha!« Lea lachte unfroh auf. »Täglich denke ich daran! Aber schau dich doch mal auf dem Wohnungsmarkt um, meine Liebe. Wohnungen scheint es zwar genug zu geben, doch bezahlen kann die kaum noch jemand. Jedenfalls keine alleinstehende Verlagsangestellte mit Kind, die nur ein mickriges Durchschnittsgehalt bezieht.«

»Ja, die Miete ist heutzutage wirklich in den meisten Fällen unbezahlbar«, stimmte Jolanda zu. »Oft umgehen die Wohnungseigentümer die Mietpreisbremsen ja sogar noch. Meine Großmutter hat mir einmal erzählt, wie man die Wohnungsmiete früher berechnet hat. Sie durfte nicht mehr als ein Fünftel des Einkommens betragen! Ein Fünftel, stellt euch das mal vor!« Über ihrer klassisch schönen Nase grub sich eine steile Falte ein. »Wenn du heute deine Miete plus Nebenkosten, plus Strom- und Heizungsgeld bezahlt hast, dann bleibt dir kaum noch genug zum Leben.« Die schöne Brünette wurde richtig wütend. »Mitunter ist diese ewige Rechnerei glatt zum Davonlaufen.«

»Dabei bist du mit deiner Wohnung sogar noch gut dran, Jo«, gab Maja zu bedenken. »Du hast in deinem wunderschönen, großen, hellen Wohnzimmer wenigstens genug Bewegungsfreiheit.«

»Schon. Nur vergisst du dabei, Maja«, erinnerte Jolanda die Freundin mit säuerlicher Miene, »dass dieses, wie du richtig sagst, wunderschön große, helle Zimmer Wohn- und Schlafzimmer sowie Küche in einem ist. Zugegeben, die große Fläche ist vom Architekten geschickt genutzt worden. Die einzelnen Bereiche sind optimal voneinander abgetrennt. Aber die Tatsache, dass es sich dabei um ein einziges ... Allroundzimmer handelt, lässt sich trotzdem nicht schönreden.«

»Kurz gesagt: Auch du bist mit deiner Wohnung unzufrieden«, stellte Lea lakonisch fest.

»Richtig«, stimmte Jolanda nickend zu.

Lea schaute sich nach ihren beiden Freundinnen um, während sie, das volle Tablett in den Händen, mit dem angewinkelten Arm die Türklinke zu ihrer winzigen Küche herabdrückte.

»Was im Klartext also heißt: Ihr seid genauso wenig zufrieden mit euren Behausungen wie ich. Und ich dachte bisher, ich sei von uns drei Singles die einzige, die lieber heute als morgen in eine größere Wohnung umziehen würde. Tss, wie man sich doch täuschen kann.«

Kopfschüttelnd verschwand sie in der Küche.

♥♥♥

Eine Weile hatte Lea in der Küche zu tun. Leander war inzwischen mit seiner Abendtoilette fertig. Er war schon im Schlafanzug, als er sich bei seiner Mutter zur gewohnten abendlichen Kontrolle vorstellte.

»Auch den Hals gewaschen?«, fragte Lea mit mütterlich-liebevoller Strenge.

Leander versuchte, einen langen Hals zu machen. Gleichzeitig zog er den Kragen seines Oberteils etwas herab.

»Ohren auch nicht vergessen?«

Leander schüttelte den Kopf.

»Zähne geputzt?«

Er nickte. Lea gab ihrem Sohn einen liebevollen kleinen Klaps auf den Po.

»Dann Gute Nacht sagen, und ab mit dir«, verlangte sie lächelnd.

Woraufhin Leander die ins Wohnzimmer führende Tür aufstieß, wo seine beiden Tanten inzwischen den Tapetentisch abgebaut und die Stühle wieder an ihre rechtmäßigen Plätze zurückgestellt hatten.

»Ah! Da erscheint ja unser blitzsauberes Geburtstagskind, um uns Gute Nacht zu sagen. Komm her, junger Mann, und lass dir einen Gutenachtkuss geben«, empfing Maja das Kind strahlend. Sie zog Leander auf ihren Schoß, umarmte ihn und schmiegte ihr Gesicht an seines. »Ich kenne keinen Mann, den ich so lieb habe wie dich. Ich glaube, wenn du groß bist, Leander, werde ich dich heiraten«, verriet sie augenzwinkernd.

Jolanda streckte lächelnd beide Hände nach ihm aus.

»Das könnte dir so passen, meine Liebe«, widersprach sie. »Die älteren Rechte habe nämlich ich! Schließlich habe ich Leander damals im Krankenhaus schon einen Tag vor dir kennengelernt. Ätsch, Tante Maja.«

Leander wechselte von dem einen Schoß auf den anderen hinüber. Auch Jolanda überschüttete das Kind nun vorm Schlafengehen noch mit zarten Liebkosungen.

Lea schaute dem schmusigen Treiben schmunzelnd zu.

»Wenn mein Sohn von der holden Weiblichkeit schon heute so umschwärmt wird«, überlegte sie laut, »dann sollte ich ihn ab einem gewissen Alter wohl am besten an die Kette legen, was?«

♥♥♥

Nachdem Leander im Bett, Ordnung geschaffen und wieder Ruhe in der kleinen Wohnung eingekehrt war, saßen die drei Freundinnen noch gemütlich bei einem Glas Wein beieinander.

»Weißt du, was Jo und ich uns überlegt haben, Lea, während du in der Küche abgespült und aufgeräumt hast?«, eröffnete Maja das Gespräch.

»Na, was?«

»Dass die Gesamtmiete für drei kleine Wohnungen sicher erheblich höher sein muss als die Miete für eine große Wohnung«, erklärte die Rothaarige.

»Davon gehe ich sogar aus«, bestätigte Lea. »Umgerechnet auf die Anzahl der Quadratmeter, sind kleine Wohnungen meistens ziemlich überteuert.«

»Nicht wahr? Dieser Meinung bist du also auch?«, fragte Maja wachsam.

»Habe ich doch gerade gesagt«, bestätigte Lea.

Noch ahnte sie nicht, dass ihre Freundin Maja diese Frage nicht ohne besonderen Grund gestellt hatte.

Jolanda, Leas andere Freundin, zwirbelte schweigend eine braune Haarsträhne zwischen den schmalen Fingern. Maja lehnte sich bequem zurück.

»Was hältst du von einer WG?«, wollte der Rotschopf wissen.

»Wovon?«, fragte Lea irritiert nach, weil sie glaubte, sich verhört zu haben.

»Von einer Wohngemeinschaft«, erläuterte Maja jene gebräuchliche Abkürzung geduldig.

Allmählich begriff Lea. »Gehe ich recht in der Annahme, dass du meinen Standpunkt dazu nicht allgemein – sondern mit einem gewissen Hintergedanken erfahren möchtest?«

»Schlaues Mädchen«, lobte Maja grinsend.

Lea überlegte. »Ich weiß nicht recht, wie ihr beide euch das vorstellt«, begann sie. »Eine große schöne Wohnung für uns alle zusammen wäre schon 'ne feine Sache. Aber vergesst nicht: Ihr beide seid solo und kinderlos! Und ich, als Dritte im Bunde, könnte ja wohl schlecht ohne meinen Sohn mit euch zusammenziehen.« Sie lächelte ein wenig hilflos. »Ihr hofft doch wohl nicht, dass ich Leander jetzt zu meinen Eltern abschiebe? Und das, nachdem ich während meiner Schwangerschaft, als sie mich dazu überreden wollten, nach Hause zurückzukehren, so großartig getönt habe, mein Kind auch vollkommen ohne die Hilfe anderer großziehen zu können.«

Jolanda warf energisch ein kleines Stück Papier von einem Schokoriegel in eine Schale aus Muranoglas.

»Sag mal, wofür hältst du uns eigentlich, Lea?«, fragte sie vorwurfsvoll. »Dass wir aus Eigennutz eine Mutter von ihrem Kind trennen wollen? Klar haben Maja und ich bei diesem Gedanken auch unseren eigenen Vorteil im Auge. Warum auch nicht? Aber wir dachten dabei ebenso an Leander, der eigentlich nur Vorteile von einer solchen Lösung hätte. Einmal würde er in einer großen Wohnung weit mehr Bewegungsfreiheit als in einer so winzigen wie dieser haben, in der sich seine Mutter allabendlich ihr Bett im Wohnzimmer herrichten muss. Und zum anderen wärst du deine sich permanent wiederholende Sorge los, bei wem du diesmal wieder Leander während deiner Spätschicht unterbringen kannst. Schau mal, Lea, von uns dreien hat keine eine streng geregelte Arbeitszeit. Maja in ihrer Mode-Boutique muss sich nur mit ihrer Kollegin absprechen. Du aber kannst dich in dem Bereich ›Anzeigenannahme‹ deiner Zeitung, wie du uns schon oft vorgejammert hast, auch bei größtem Entgegenkommen seitens deines Ressortleiters nicht generell vor dem Abenddienst drücken. So etwas würden schon deine Kolleginnen nicht zulassen, hast du bisher immer behauptet. Na ja, und ich schiebe am Flughafen als Bodenstewardess ohnehin die unregelmäßigsten Schichten von uns dreien.« Jolanda hielt Leas Blick zwingend fest. »Schau mal, bei etwas gutem Willen könnten wir unsere unterschiedlichen Arbeitszeiten so aufeinander abstimmen, dass immer eine von uns zu Hause wäre, wenn Leander vom Kindergarten heimkommt. Wär dir damit nicht auch geholfen?«

»Schon«, stimmte Lea zögernd zu. »Ich denke nur – und das ist doch wohl keine unrealistische Schwarzmalerei –, dass bei einer gemeinsamen Wohnung einiger Zündstoff für Auseinandersetzungen gegeben wäre.«

»Nicht, wenn wir in allem von vornherein klare Abmachungen treffen, und zusätzlich noch eine Hausordnung erstellen«, betonte Jolanda. »Maja und ich, wir dachten an eine Wohnung, in der jede von uns ein eigenes abgeschlossenes Zimmer bekommt und wir die übrigen Räume, wie Küche, Bad, Diele und Nebenzimmer, als Gemeinschaftsräume bewohnen würden. Fürs Putzen und Aufräumen sind wir dann abwechselnd nach dem Rotationsprinzip verantwortlich.« Sie lächelte Lea gewinnend an. »Wo ein fester Wille ist, Lea, hat man auch immer noch einen gangbaren Weg gefunden. Wäre doch gelacht, wenn wir drei, die schon so viele Jahre lang miteinander befreundet sind und von denen jeder die Marotten des anderen kennt, diesen Weg nicht auch fänden! Es ist alles nur eine Frage einer gezielten Einteilung und bindender Absprachen«, versicherte Jolanda zuversichtlich.

»Und ihr glaubt tatsächlich daran, etwas, das unseren Vorstellungen entspricht, lässt sich finden?«, fragte Lea zweifelnd.



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