Kostprobe für Yuki - Jayne C. Marsters - E-Book

Kostprobe für Yuki E-Book

Jayne C. Marsters

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Beschreibung

Yuki soll in Zukunft mehr Verantwortung im Restaurant ihrer Eltern übernehmen. Mir ihrer neuen Uniform und einigen schlüpfrigen Ideen möchte sie eine neue Kundschaft für sich gewinnen. Doch noch ahnt sie nicht, auf welche erotische Reise sie sich damit begibt - und zu was sie fähig ist! Band 1 von 7 der Serie Die perfekte Bedienung. Für Freunde asiatisch angehauchter Erotik mit viel Humor und Spannung. Leserstimmen: Astrid - Das Lesesofa: "Heißer kleiner Lesegenuss der nach mehr verlangt"

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Seitenzahl: 14

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Kostprobe für Yuki

Kapitel 1Kapitel 2Kapitel 3Kapitel 4Kapitel 5Kapitel 6Kapitel 7Ebenfalls erhältlichImpressum

Kapitel 1

Sie wusste nicht, ob es sein Ernst war. Ihr Vater hielt ein Kleidungsstück hoch, wie sie es bisher nur aus einem kitschigen japanischen Maid Café kannte. Das Dienstmädchenkleid hatte eine halblange Schürze, war in Schwarz gehalten und mit weißen Rüschen überzogen. Etwas benommen betastete Yuki den Stoff. Die junge Halbjapanerin staunte darüber, dass er sich nicht billig anfühlte. Doch dieser Rock! Er war viel zu kurz! War das normal?

„Das trage ich nie im Leben!“, protestierte sie.

Ihr Vater machte ein enttäuschtes Gesicht. Er hatte lange nach dem richtigen Modell gesucht. Auf seiner Stirn bildeten sich Falten.

„Ach komm schon Kleines, das wird den Gästen gefallen“, meinte er mit flehendem Blick.

Ryu, der Koch, schielt hinter den Kochtöpfen hervor und grinste. Der alte perverse Drecksack! Ständig gafft er mich an, dachte Yuki. Sie feuerte mit einem wütenden Blick zurück und Ryu verschwand wieder in der Küche. Ihr Vater ignorierte es.

„Ich denke, wir sollten es einfach mal für ein paar Tage versuchen. Schauen wir uns einfach an, wie die Gäste darauf reagieren, ok, Yuki?“

Sie überlegte.

„Ich erhöhe auch deinen Lohn“, sagte er.

Das waren die Zauberworte! Ein breites Grinsen schlich in ihr Gesicht und sie nickte.

Kapitel 2

Sie fühlte sich beim ersten mal wie nackt. Nervös zupfte sie am Rock, als würde er sich wie durch Magie verlängern lassen. Ob dadurch mehr Gäste kommen würden? Sie bezweifelte es...