Mühelos Einkochen, Einmachen, Einlegen, Dörren & Fermentieren - Katharina Janssen - E-Book
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Mühelos Einkochen, Einmachen, Einlegen, Dörren & Fermentieren E-Book

Katharina Janssen

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Beschreibung

Sie sind auf der Suche nach einem praktischen Kochbuch, welches Ihnen das Einkochen, Einmachen, Einlegen, Dörren und Fermentieren näherbringt?

Möchten Sie wissen, welches Fachwissen und Equipment Sie zum richtigen Einkochen, Einmachen, Einlegen, Dörren und Fermentieren benötigen?

Möchten Sie genau erfahren, welche Vorteile Eingelegtes, Eingekochtes, Eingemachtes und Fermentiertes für die Gesundheit Ihres Körpers bietet?

Dann ist dieses Kochbuch genau das Richtige für Sie!


Selbst gemacht schmeckt nicht nur am besten, sondern ist auch am gesündesten: Denn so haben Sie immer die komplette Kontrolle über die verwendeten Zutaten. Ganz egal, ob eingekocht, eingelegt, geräuchert, getrocknet oder gesund fermentiert wird: All diese Homemade-Arten bieten Ihnen die Möglichkeit, den Vorratsschrank mit pikanten, süßen und herzhaften Brotaufstrichen, Kompott, Suppen, eingelegtem Gemüse, Sirups, Marmeladen oder Chutneys zu füllen. Auch Griebenschmalz, Beef Jerky oder Kimchi können sehr gut gelagert werden. Damit die Köstlichkeiten jedoch gelingen, braucht es auch ein gutes Basiswissen: Welche Gläser sollen verwendet werden? Warum ist Zucker für die Konservierung wichtig? Welche Möglichkeiten gibt es, Lebensmittel einzukochen? Welches Equipment ist unverzichtbar? Braucht es einen Dörrautomaten? Mit solchen und ähnlichen Fragestellungen setzt sich dieses Buch im Detail auseinander und gibt nützliche und alltagsnahe Antworten.

In diesem Buch dürfen Sie sich unter anderem auf folgende Themen freuen:

  • Kulinarische Vielfalt: 150 abwechslungsreiche und einfache Rezepte zum Haltbarmachen, die leicht verständlich und umsetzbar sind.
  • Schritt für Schritt zum Einmach-Profi: Hier finden Sie umfangreiches Basiswissen, rund um die Methoden des Haltbarmachens!
  • Genießen Sie leckere und abwechslungsreiche Speisen aus dem Vorratsschrank: So ernähren Sie sich bewusst, rund um den Jahreskreis!
  • Tipps: Viele wertvolle Tipps zur Haltbarmachung bzw. Selbstherstellung von nährstoffreichen kulinarischen Genüssen!
  • Die Alltagsumsetzung: Wir räumen mit Irrtümern auf und zeigen Ihnen, wie simpel und umweltschonend es ist, Lebensmittel selbst zu konservieren.

Mit nur einem Klick auf „KAUFEN“ können Sie jetzt gleich in den Genuss der 150 kulinarischen Köstlichkeiten kommen und werden gleichzeitig Schritt für Schritt zum Einmach-Profi.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Mühelos Einkochen,Einmachen, Einlegen,Dörren & Fermentieren

150 Rezepte für den Vorratsschrank. Obst, Gemüse und vieles mehr natürlich haltbar machen. Schonend konservieren ohne Vitaminverlust!

 

Katharina Janssen, Sophia Fröhlich

Copyright © 2021 – Kitchen Champions Verlag

2. Auflage 2021

Alle Rechte vorbehalten

ISBN: 978-3-949355-06-6

 

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Einkochen

Möglichkeiten des Einkochens

Einkochen im Backofen

Einkochen im Einkochtopf oder Kochtopf

Einkochen in der Mikrowelle

Einkochen im Schnellkochtopf

Wichtige allgemeine Hinweise zum Einkochen, Einmachen, Einlegen, Dörren & Fermentieren

Einkochen Rezepte

1. Eingekochte Kartoffeln

2. Herbstliches Möhren-Gemüse

3. Eingekochte Salatgurke

4. Gemüse-Allerlei

5. Gemüse nach französischer Art

6. Sauer eingekochter Lauch

7. Herbstlicher Kürbis

8. Frühlings-Gemüse

9. Paprika „italienische Art“

10. Winterlicher Kohl

11. Rote Bete mit Lavendel

12. Würzige Schweinelende

13. Lamm mit Knoblauch

14. Wacholder-Rindfleisch

15. Mediterranes Hühnchen

16. Kräuter-Kalbsfleisch

17. Eingekochte Hackbällchen für kalte Tage

18. Deftiges Gulasch mit Gemüse

19. Portwein-Schweinenacken

20. Französische Lebermousse

21. Eingekochter Lachs mit fruchtiger Tomatennote

22. Leckere Garnelen mit asiatischer Note

23. Würzige Gemüsesuppe

24. Festtagssuppe

25. Italienische Tomatensauce

26. Bolognese-Sauce als Vorrat

27. Pikantes Tomatenmousse

28. Honig-Orangen-Sauce

29. Würzige Meerrettich-Zwiebel-Sauce

30. Chili-Sojasauce mit asiatischer Note

31. Kokos-Erdnuss-Sauce

32. Pikantes Frucht-Chutney

33. Herbst-Chutney

34. Würziger Senf mit Feigen

35. Exquisiter Senf mit Zitronen-Note und Datteln

36. Do-it-Yourself Ketchup

37. Selbstgemachtes Tomatenmark

Einmachen

Variante 1 – saures Einmachen

Variante 2 – salziges Einmachen

Variante 3 – süßes Einmachen

Verschiedene Arten von Einmachgläsern

Weckgläser

Spannbügel-Gläser

Schraubgläser

Die richtige Vorbereitung beim Einmachen

Das Einmachgut vorbereiten

Einmachgläser richtig befüllen

Wie wird am besten eingemacht?

Eingemachtes richtig lagern

Ist das eingemachte Kochgut noch haltbar?

Einmachen Rezepte

38. Apfel-Rotkohl

39. Würziges Sauerkraut

40. Winterlicher Grünkohl mit Muskatnuss

41. Herbst-Wirsing

42. Mediterrane Oliven

43. Balance-Gemüse

44. Bohnen & Tomaten aus dem Einmachglas

45. Pikant eingemachte Birne

46. Mediterraner Pfirsich

47. Rhabarber-Kompott mit Weißwein-Note

48. Weihnachtliche Quitten

49. Saure-Aprikosen

50. Süße Aprikosen Konfitüre

51. Zimt-Beeren-Marmelade

52. Aromatische Gewürz-Orangen

53. Zwetschen-Kompott mit „Schwips“

54. Rote Grütze „Homemade“

55. Birnen Grütze mit Apfel

56. Aprikosen-Kompott mit Tomatennote

57. Holunderblüten-Kompott mit Physalis

58. Süßkirschen mit Rosmarin

59. Aprikosen mit „Schwips“

60. Sommerlicher Rumtopf

61. Winterlicher Rum

62. Vanille-Cidre-Äpfel

63. Winterliche Marmelade

64. Kirschkompott mit fruchtiger Aprikose

65. Ingwer-Bananen Konfitüre

66. Sirup „Wild Berry“

67. Zitronen-Apfel Fruchtkompott

68. Winterlicher Apfel

Einlegen

Basics zur Lake

Einlegen von Zutaten in Öl

Einlegen von Zutaten in Essig

Einlegen von Zutaten in Alkohol

Einlegen Rezepte

69. Pikante Zitronen

70. Beschwipste-Kirschen

71. Mirabellen mit alkoholischer Note

72. Zimt-Feigen

73. Mediterranes Frucht-Salz

74. Gewürz-Knoblauch

75. Eingelegte Zucchini-Paprika mit Senf

76. Würzige Radieschen mit Nelken

77. Meerrettich-Paprika

78. Eingelegte Thymian-Schalotten

79. Italienische Tomaten

80. Eingelegte Rotwein-Zwiebeln

81. Knoblauch-Pilze

82. Eingelegte Birne

83. Afrikanische Zitronen

84. Herbstlicher Kürbis

85. Rote-Bete

86. Würzige Gurken aus dem Glas

87. Eingelegte Schalotten in Rotweinessig

88. Beschwipste-Ananas

89. Eingelegtes Gemüse-Allerlei

90. Kräuter-Gurken

91. In Johannisbeere eingelegte Rote Bete

92. Gewürzgurken aus dem Glas

93. Pikant eingelegter Kürbis

94. Sommerliche Melone

95. Eingelegtes Gemüse nach japanischer Art

96. Eingelegte Forelle

97. Scharfe Austern

98. Frühstücks-Ei

99. Sauer macht lustig „Eingelegte Früchte“

100. Spanische Limetten

101. Orientalische Zitronen

102. Griechische Oliven

103. Italiens Klassiker – eingelegte Tomaten

104. Kürbis mit fruchtiger Note

105. Eingelegte Antipasti

Dörren

Warum sind gedörrte Fertigprodukte so schädlich für die Gesundheit?

6 Vorteile für Ihre Gesundheit

Hochkonzentrierter Vitamin- und Mineralstoffgehalt

Verminderte Gefahr durch Schimmelpilze

Gedörrte Nahrungsmittel sind wertvolle Energiespender

Insbesondere Dörr-Obst punktet mit vielen gesundheitlichen Vorteilen

Gesunder Snack mit einem kräftigen Aroma und bester Sättigung

Hoher Antioxidantien-Gehalt

5 Methoden zum Dörren im Überblick – so werden Sie garantiert zum Dörrexperten!

Dörren Rezepte

106. Fruchtgummi

107. Fruchtleder mit Schokoladen-Note

108. Kräuter-Heilbutt

109. Kirsch-Fruchtgummi

110. Zwiebel-Chips

111. Herbstliche Chips

112. Do-it-Yourself Chips

113. Knusprige Rote-Bete-Taler

114. Gedörrte Möhrchen

115. Hähnchen aus dem Dörrautomat

116. Paprika-Putenbrustfilet

117. Würziges Rindfleisch

118. Gedörrte Radieschen

119. Griechische Aubergine

120. Kräuter-Mix

121. Immunsystem-Boost Ingwer

122. Gemüse-Suppen-Mix

123. Italienischer Oregano

124. Gedörrter Thunfisch

125. Räucherlachs mit süßer Note

126. Garnelen mit Zitronen-Aroma

127. Würziger Barsch

128. Pilz-Mix

129. Pfifferlinge aus dem Dörrautomat

130. Herbstliche Steinpilze

131. Sweet-Ananas

132. Beschwipste Aprikosen

133. Rhabarber mit süßlicher Note

134. Karibischer-Traum „Mango“

135. Süße Pflaumen

136. Gedörrte Apfelringe

137. Süßkartoffel-Taler

138. Gemischte Paprika

139. Kümmel-Mais-Cracker

140. Hackfleisch aus dem Dörrautomat

Fermentieren

Fermentation – was ist das eigentlich?

Fermentieren als beliebter und gesunder Trend

Gärung – welche Arten der Fermentation gibt es?

Fermentierte Lebensmittel – warum sind sie so wertvoll für die Gesundheit?

Mehr Vitamine und bessere Bioverfügbarkeit

Für eine bessere Darmgesundheit

Fermentiertes Gemüse – die Vorteile im Überblick

DIY – Fermentieren selbst gemacht

Sauerkraut

Apfelessig

Basic Equipment – das brauchen Sie zum Fermentieren

Fermentieren Rezepte

141. Wintergemüse

142. Minz-Paprika

143. Fermentierte Tomaten

144. Herbst Gemüse

145. Pikante Rote Bete mit Knoblauch

146. Würziger Gemüse-Mix

147. Vitamin-C-Booster „Sauerkraut“

148. Scharfer Rotkohl

149. Mediterrane Bohnen

150. Pikant fermentierter Lauch

Abschließende Worte

Rechtliches

 

Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser,

eines steht mit Sicherheit fest: Homemade ist hoch im Trend und nicht nur das, es ist richtig gesund!

Selbstgemachtes schmeckt einfach am besten und zwar ganz egal ob eingekocht, eingelegt, eingemacht, gesund fermentiert oder getrocknet. Sie haben im Grunde rund um das Jahr viele verschiedene Möglichkeiten, um Ihren Vorratsschrank mit gesunden Lebensmitteln zu füllen: Pikante und süße Aufstriche, Gelees, Kompott, Marmeladen, Sirups, Fleisch, Gemüse, Chutneys oder Kimchi: All diese gesunden Ideen schmecken Groß und Klein und bringen ordentlich Abwechslung auf den Tisch. Durch Methoden wie Einmachen, Einlegen, Einkochen, Dörren oder Fermentieren können gesunde und vitaminreiche Lebensmittel auch in den kalten Wintermonaten gegessen werden.

Eingemachtes in Gläschen, Steingut-Töpfen oder Flaschen holt immer wieder das Beste aus den Produkten heraus. Und das Beste ist: Sie wissen genau was drin ist und kaufen keine Produkte mehr mit ungesunden Zusätzen, Konservierungsstoffen oder Geschmacksverstärkern.

 

Zur Zeit unserer Großmütter war das Einkochen und einlegen von Früchten aus dem eigenen Garten oder Feld noch ganz üblich, heute scheint es zum Teil aus „der Mode gekommen zu sein“. Es scheint einfacher, in den Supermarkt zu gehen und dort rasch nach irgendwelchen Produkten zu greifen. Doch diese schmecken bei Weitem nicht so wie Selbstgemacht und enthalten zudem ungesunde Zusätze, Unmengen an Zucker und sind zudem auch noch teuer!

Es macht sehr viel Spaß selbst einzulegen, einzumachen, zu dörren oder zu fermentieren. Erntefrisches saisonales Gemüse und Früchte sind somit auch im kalten Winter immer auf dem Tisch – gesund, lecker und preiswert!

 

In diesem Buch stellen wir Ihnen die Methoden des Haltbarmachens näher vor, sodass Sie durch das richtige Basiswissen bestens vorbereitet sind. Sie können experimentieren und herausfinden, welche selbstgemachten Produkte Ihnen von der Form der Zubereitung sowie vom Geschmack her, zusagen.

 

So wünschen wir Ihnen nun viel Freude beim Lesen und natürlich ein gutes Gelingen beim Nachkochen der Rezepte!

Einkochen

Einkochen – wird auch als Sterilisieren bezeichnet – und das sagt bereits aus, was bei dieser Methode des Haltbarmachens passiert: Beim Einkochen werden die Lebensmittel sehr lange erhitzt. Dadurch können Keime und Bakterien effizient abgetötet werden und durch das entstandene Vakuum kann im Anschluss auch nichts mehr in das Glas eindringen. Das Resultat ist ein gesundes Lebensmittel mit einer sehr langen Haltbarkeit.

Im Grunde kann fast alles eingekocht werden: Gemüse und Früchte, doch auch herzhafte Gerichte wie zum Beispiel Rouladen oder Currys. Mit einem frisch gebackenen knusprigen Brot, einem Reis oder ein paar Kartoffeln haben Sie im Handumdrehen eine selbstgemachte, gesunde Beilage.

Wenn Sie selbst Lebensmittel einkochen, brauchen Sie keine Fertigkonserven und keine Fertiggerichte mehr.

Möglichkeiten des Einkochens

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Sie Lebensmittel einkochen können und diese möchten wir Ihnen hier kurz im Überblick vorstellen.

Einkochen im Backofen

Wenn Sie beispielsweise keinen Einkochtopf zur Hand haben, können Sie auch gerne den Backofen verwenden. Hierbei sollten Sie jedoch einige Dinge beachten:

 

Legen Sie die geschlossenen Einmachgläser in eine tiefe Fettpfanne. In diese füllen Sie dann Wasser ein, sodass die Gläser ungefähr 2-Zentimeter tief im Wasserbad stehen.

Einmachgläser mit Gummiringen sind nur bedingt geeignet, da die Gummiringe in der heißen Luft sehr rasch porös werden.

Probieren Sie Ihren Backofen erst einmal aus und messen Sie mit einem Küchenthermometer die Temperatur. Auf diese Weise können Sie schnell mögliche Abweichungen erkennen und verhindern.

Es ist wichtig, dass die vorbereiteten Einmachgläser alle gleich groß sind. Auf diese Weise stellen Sie sicher, dass die Lebensmittel alle gleichmäßig eingekocht werden und nicht manche zu roh und manche Zutaten zu weich bleiben.

 

Die in den Rezepten angegebene Gar-Dauer beginnt auch immer erst mit dem Kochvorgang. Daher ist es wichtig, die Gläser beim Einkochen im Blick zu behalten.

Einkochen im Einkochtopf oder Kochtopf

Ein Einkochtopf hat standardmäßig einen Siebeinsatz und auch ein Thermometer. Wenn Sie mit einem normalen Kochtopf arbeiten möchten, ist das auch möglich, doch dann müssen Sie diese Hilfsmittel ergänzend hinzunehmen. Der restliche Vorgang ist bei beiden Einkochvarianten dann gleich: Die Gläser werden ganz locker in den Topf gestellt. Wenn Sie möchten, können Sie sie auch mit einer Stoffserviette umwickeln, damit die Gläser nicht springen oder scheppern.

 

Grundsätzlich können Sie Gläser auch übereinander stapeln, doch dann sollten Sie darauf achten, dass die unteren Gläser, die komplett vom Wasser umgeben sind, absolut dicht verschlossen sind. Die oberen Gläser sollten mindestens noch zu sei Dritteln im Wasser stehen.

Sobald die richtige, im Rezept angegebene Temperatur erreicht ist, beginnt auch hier die Kochzeit. Behalten Sie also auch hier das Thermometer immer gut im Blick.

 

Im Allgemeinen können Sie ungefähr von folgenden Zeitangaben beim Einkochen im Backofen oder im Einkochtopf ausgehen:

 

Früchte

bei 90°C - ungefähr eine halbe Stunde

Gemüse

100°C - ca. 60 bis 100 Minuten

 

(Beim Gemüse kommt es darauf an, wie fest das Gemüse ist: Bohnen müssen wegen des enthaltenen Stoffs „Phasin“ vorher immer in einem extra Topf gegart werden. Bohnen und andere Hülsenfrüchte brauchen zum Einkochen dann immer rund 2 Stunden.

Bereits vorgegartes Gemüse wie etwa Blumenkohl braucht dann beim Einkochen nur noch rund 30 Minuten).

 

Fleisch

100°C - ca. 90 Minuten lang

 

Fleisch wird vorher immer gegart und anschließend im Glas noch 90 Minuten lang angekocht.

Einkochen in der Mikrowelle

Das geht oft blitzschnell, doch ist als gute Methode zum Einkochen nur bedingt geeignet.

Weder Bügel, noch Klammern oder Gläserdeckel dürfen für den Gebrauch in der Mikrowelle aus Metall sein.

Zudem müssen Sie in der Mikrowelle schrittweise vorgehen, das heißt, nicht mehr als ein Glas einkochen. Das ist oft zeitaufwendig und vor allem für Gemüse oder Beeren nicht die geeignete Methode.

 

Für Einkochgut in der Mikrowelle die Zutaten bei ca.

---ENDE DER LESEPROBE---