Nachschlag für vier - Jayne C. Marsters - E-Book

Nachschlag für vier E-Book

Jayne C. Marsters

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Beschreibung

Yuki muss sich leider von einigen ihrer Stammkunden verabschieden. Die gehen natürlich nicht, ohne ein letztes Mal ihre besonderen Dienste in Anspruch zu nehmen. Was folgt, ist ein erotischer Höhepunkt, bei dem sie bis an ihre Grenzen gehen muss. Band 3 von 7 der Serie Die perfekte Bedienung. Für Freunde asiatisch angehauchter Erotik mit viel Humor und Spannung. ACHTUNG: Nur für Erwachsene!

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Seitenzahl: 30

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Nachschlag für vier

Was bisher geschahKapitel 1Kapitel 2Kapitel 3Kapitel 4Kapitel 5Kapitel 6LeseprobeEbenfalls erhältlichImpressum

Was bisher geschah

Yuki muss sich etwas einfallen lassen. Bisher hat sie den Job als Bedienung im Asia-Restaurant ihrer Eltern zwar ernst genommen, aber jetzt wird mehr von ihr verlangt: Sie soll bald das Restaurant übernehmen! Damit ihre Eltern ihr so schnell wie möglich das Restaurant überlassen, denkt sich Yuki neue Dienste aus, um ihre Gäste zu überreden, mehr Trinkgeld als üblich dort zu lassen.

Kapitel 1

Erika hatte es wieder geschafft: Sie hatte erfolgreich Yuki dazu überredet, mit ihr Einkaufen zu gehen. Was zunächst klang, als wäre es eine Kleinigkeit, war in Wirklichkeit eine Herausforderung. Aus zwei Gründen: Yuki ging zum einem nicht gerne einkaufen. Zum anderen tat sie dies schon gar nicht gerne mit Erika. Während Kleidergeschäfte, Bücherläden und ähnliches kein Problem für die junge Halb-Japanerin darstellten, waren es stets die Geschäfte, die sie gegen Ende ihrer Einkaufstouren besuchten, die ihr schwer fielen.

Dabei sind es vor allem diese letzten Geschäfte, die man bei Erika zu erwarten hatte. Als Camgirl brauchte sie eine große Auswahl an Reizwäsche, Kostümen und Toys. Alles Dinge, die ein guter Sex-Shop auf Lager hatte.

Zu Yukis Überraschung brauchte sie mittlerweile weniger Überredungskunst als früher.

„Du hast dich mit deinem Schicksal abgefunden”, meinte Erika und schleppte sie in den Laden.

In den vergangenen Jahren hatte Das Geschäft sein Aussehen stark verändert. Am Anfang ihrer Studienzeit lockte der versiffte Laden vor allem zwielichtige Gestalten an. Nun war alles heller, freundlicher und einladender. Damit veränderte sich auch die Kundschaft. Vor allem begegnete man jetzt mehr Frauen.

Hinter dieser Verwandlung steckte die heutige Besitzerin: Eine junge Punkerin hatte vor einigen Jahren den kleinen Laden an sich gerissen und komplett umgestaltet. Jedes Mal, wann Yuki hier war, glänzte ihr Haar in einer neuen Farbe. Meistens trug sie ihre Haare kurz, was einen gelungenen Kontrast zu ihren kantigen Gesichtszügen und ihren dunklen Augen darstellte. Ihre Arme waren mit den farbigen Tattoos mehrerer Rosen samt ihrer Dornen überzogen. In ihren Lippen und ihrer spitzen Nase steckten Piercings. Gleich mehrere Ringe schmückten ihre rechte Augenbraue. Sie trug immer ein Tanktop - egal zu welcher Jahreszeit.

Sie blickte von einem Buch hoch, das vom Cover her ein Erotik-Roman sein musste. Wahrscheinlich einer dieser unzähligen Bondage-Romane, in denen Milliardäre jungen Frauen den Hintern versohlten.

„Hey Erika, hallo Kleine!”, rief sie vergnügt und ihr Mund verzog sich zu einem winzigen Lächeln. Sie kannte Yukis Namen nicht und sie vermutete, dass es ihr gefiel, sie einfach „Kleine” zu rufen. Die Asiatin warf ihr einen kritischen Blick zu und das Lächeln der Punkerin wuchs.

„Hey Katrin, alles klar?”, antwortete Erika.

Katrin hob die Schultern und las weiter in ihrem Buch.

„Sie ist mir immer noch unheimlich”, flüsterte Yuki ihrer besten Freundin zu, während sie tiefer ins Geschäft gingen. Erika antwortete nicht, sondern begann gleich, die Ware zu inspizieren. Dildos, Vibratoren, Buttplugs und einige andere Apparaturen, die Yuki nicht kannte, hingen an der Wand in ihren Plastikverpackungen. Sie waren bunt und alle zeigten Fotos von sympathischen und attraktiven Damen. Meistens trugen sie einen Hauch von Nichts - oder schlicht nichts! Mit gierigen Blicken und aufreizenden Posen versprachen sie sinnliche Höhepunkte.

„Wonach suchst du eigentlich?”, fragte Yuki.

„Hm, nach einem Buttplug”, antwortete Erika geistesabwesend, während sie die Waren musterte.

„Da gibt es doch reichlich von. Such dir einfach einen aus!”

„Oh, das Standardzeug hab ich zuhauf, ich suche etwas Besonderes!”

„Darf ich helfen?”, rief Katrin hinter der Theke und Yuki schreckte hoch.