Sanft und fest - Jayne C. Marsters - E-Book

Sanft und fest E-Book

Jayne C. Marsters

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Beschreibung

Helena braucht nach einem anstrengenden Fußballspiel eine ordentliche Massage. Zum Glück kennt sie da einen Salon, der auch gewisse Extras anbietet! Eine erotische Kurzgeschichte, nur für Erwachsene!

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Seitenzahl: 17

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Sanft und fest

Kapitel 1Kapitel 2Kapitel 3Kapitel 4Kapitel 5EpilogLeseprobeEbenfalls erhältlichImpressum

Kapitel 1

Helena war am Ende, als die Schiedsrichterin das Spiel abpfiff. Verlängerung und Elfmeter? Das war einfach zu viel für sie! Vor allem in dieser Hitze! Der Schweiß strömte ihr übers Gesicht und auch ihre Kameradinnen sahen total fertig aus. Nach einem Spiel wie diesem brannten ihr die Füße, als wäre sie damit stundenlang über glühende Kohlen gelaufen.

Sie folgte ihren Mitstreiterinnen in die Dusche und als das kühle Wasser auf sie niederprasselte, fühlte sie sich gleich besser.

„Nach der ganzen Anstrengung zu verlieren ist schrecklich”, stöhnte eine ihrer Freundinnen, als sie sich ihre riesigen Brüste mit Seife einrieb, so dass sie nach und nach unter dem Schaum verschwanden. Wie konnte sie nur damit laufen? Diese Sportbras vollbringen Wunder! Während sie darüber nachdachte, brannten ihre Füße weiter. Sie fluchte innerlich, doch es half alles nichts: Sie musste sich professionelle Hilfe besorgen!

***

Eine ihrer Freundinnen hatte diesen Massage-Salon empfohlen. Die Masseure dort würden mit ihren Künsten wahre Wunder vollbringen, hatte sie erzählt. Vor allem wenn es um Füße ginge, würden sie keine Mühen scheuen. Sie fand es damals etwas verdächtig, wie ihre Freundin sich ausgedrückt hatte und trotzdem hatte sie es ausprobiert. Sie hatte es nicht bereut!

Helena band ihr schulterlanges schwarzes Haar in einem kurzen Pferdezopf zusammen und verließ die Umkleideräume, um sich auf den Weg zu machen. Ihre Freundin hatte damals Recht behalten: Die Masseure konnten sie von Fußschmerzen - Nein! Sämtlichen Schmerzen! - befreien. Was ihre Freundin ihr nicht erzählt hatte, war, mit welchen Mitteln sie das erreichten.

***

Sie stand am späten Nachmittag vor dem riesigen Appartementblock des Wohnviertels. Sie konnte Kinder lachen und toben hören, was bedeutete, dass ein Spielplatz ganz in der Nähe sein musste. Es war eben ein ganz normales Viertel. Wer nicht wusste, wo er nach dem besonderen Massagesalon suchen sollte, der würde ihn auch nicht finden. Sie sah sich die vielen Klingelschilder an. Welches Stockwerk war es nochmal? Da! Erdrich Harz, im 17. Stockwerk. Sie klingelte und nach wenigen Sekunden hörte sie ein Knistern in der Gegensprechanlage.