Die Schwarze Fledermaus 34: Mordgeschäfte - G.W. Jones - E-Book

Die Schwarze Fledermaus 34: Mordgeschäfte E-Book

G. W. Jones

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Beschreibung

John Wellington, Fabrikbesitzer und glühender Patriot, wird auf einer Parkbank ermordet. Die Schwarze Fledermaus greift den Fall auf, weil Wellington wichtige Kriegsgüter herstellt.Nachdem weitere Morde geschehen, muss Tony Quinn erkennen, dass dieser Fall einen brisanten Hintergrund hat.

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DIE SCHWARZE FLEDERMAUSBand 34

In dieser Reihe bisher erschienen:

6001 – Der Anschlag von G. W. Jones

6002 – Der Sarg von G. W. Jones

6003 – Angriff der Schwarzen Fledermaus von G. W. Jones

6004 – Ein harmloser Fall von Angelika Schröder

6005 – Tote schweigen nicht von Margret Schwekendiek

6006 – Liga der Verdammten von G. W. Jones

6007 – Die Spione von G. W. Jones

6008 – Der Kreuzzug von G. W. Jones

6009 – Der Flammenpfad von G. W. Jones

6010 – Der Sieg der Schwarzen Fledermaus von G. W. Jones

6011 – Das Trojanische Pferd von G. W. Jones

6012 – Die Spur des Drachen von G. W. Jones

6013 – Das Gesetz der Schwarzen Fledermaus von G. W. Jones

6014 – Das nasse Grab von G. W. Jones

6015 – Stadt in Angst von G. W. Jones

6016 – Der unsichtbare Tod von G. W. Jones

6017 – Die Stimme der Gerechtigkeit von G. W. Jones

6018 – Die Augen des Blinden von G. W. Jones

6019 – Die Todesmaschine von G. W. Jones

6020 – Schatten des Bösen von G. W. Jones

6021 – Teufel ohne Gesicht von G. W. Jones

6022 – Prophet des Todes von G. W. Jones

6023 – Die Morde der Nazi-Spione von G. W. Jones

6024 – Die siebte Kolonne von G. W. Jones

6025 – Millionen für einen Mörder von G. W. Jones

6026 – Die Killer aus dem U-Boot von G. W. Jones

6027 – Die Vampire von Moosehead von G. W. Jones

6028 – Wächter in Schwarz von G. W. Jones

6029 – Rache aus dem Jenseits von M. S. Jones

6030 – Fabrik des Todes von G. W. Jones

6031 – Auf höchsten Befehl von A. S. Jones

6032 – Die weiße Hexe von G. W. Jones

6033 – Samariter des Todes von G. W. Jones

6034 – Mordgeschäfte von G. W. Jones

G. W. Jones

Mordgeschäfte

Aus dem Amerikanischenvon Alfons Winkelmann

Das Abenteuer Mordgeschäfte erschien im Herbst 1944 unter dem Titel Murder Deals in Ersatz in dem amerikanischen Magazin Black Book Detective.

Butch O‘Leary

Diese Reihe erscheint in der gedruckten Variante als limitierte und exklusive Sammler-Edition!Erhältlich nur beim BLITZ-Verlag in einer automatischen Belieferung ohne ­Versandkosten und einem Serien-Subskriptionsrabatt.Infos unter: www.BLITZ-Verlag.de© 2021 BLITZ-Verlag, Hurster Straße 2a, 51570 WindeckRedaktion: Harald GehlenTitelbild: Rudolf Sieber-LonatiUmschlaggestaltung: Mario HeyerLogogestaltung: Mark FreierIllustration: Ralph KretschmannSatz: Harald GehlenAlle Rechte vorbehaltenISBN 978-3-95719-034-5Dieser Roman ist als Taschenbuch in unserem Shop erhältlich!

Kapitel 1 – Mord auf der Parkbank

Er war ein alter Mann, ein ziemlich typischer Landstreicher, der auf die Bowery gehörte, nicht auf die neunundfünfzigste Straße nahe des Central Parks. Er kam am hell erleuchteten Fenster eines berühmten und teuren Restaurants vorbei und warf einen Blick auf die speisenden Gäste. Daraufhin wandte er eilig den Kopf ab.

Sein Haar war weiß, lang und verfilzt. Seine Augen waren von einem besonders blassen Blau. Er trug abgerissene Kleidung, die Schuhe hatten weitaus bessere Tage gesehen, und sein Bart war lang und zottelig.

Sie waren irgendwo hinter ihm. Das wusste er, weil es für ihn kein Entkommen zu geben schien. Unentwegt schaute er sich um. Jeder Passant wurde zur möglichen Bedrohung, und es war eine lange Strecke zur nächstgelegenen Polizeidienststelle. Seines Wissens nach befand sich die nächste auf der östlichen einundfünfzigsten Straße. Zwei lagen noch näher, aber dieser alte Mann war eine lange Zeit weg gewesen und hatte es vergessen.

Er ging auf der dem Park gegenüberliegenden Seite, hielt sich an die hell erleuchtete südliche Seite der Straße. Er wollte sehen, wer auf ihn zukam, und wollte selbst gesehen werden. Die Dunkelheit bedeutete Gefahr, und davon hatte er genug für einhundert Männer erlebt.

Dann stieß der alte Mann einen merkwürdigen kleinen Ausruf des Erschreckens aus. Ein Mann kam rasch auf ihn zu, dessen eine Hand tief in der Seitentasche seines Mantels steckte und dessen Gesicht einen grimmigen, aggressiven Ausdruck zeigte. Der alte Mann kannte ihn, wusste, dass er einer derjenigen war, die dazu bestimmt waren, ihn umzubringen. Er konnte jetzt nur hastig die Straße überqueren, zwischen dem raschen Verkehr hindurchjagen und auf die andere Seite gelangen, wo es dunkler war und wo er sich vielleicht erfolgreicher verstecken konnte.

Sich zu verstecken, erschien jedoch unmöglich. Der aggressive Mann überquerte gleichfalls die Straße. Der alte Mann stöhnte leise und bog in einen der Eingänge zum Park ab. Dort, in der Weite der Bäume, der Büsche und der Düsternis, glaubte er, sich verbergen zu können.

Er hoffte stark, dass er seinem Verfolger entschlüpft war, und er war fast davon überzeugt, als sich keine Schatten hinter ihm materialisierten. Er verließ den Weg, überquerte eine offene Stelle und erreichte einen Pfad, der dicht von Bäumen und Büschen gesäumt war. Hier standen überall Bänke, im Augenblick nicht besetzt, obwohl es ein warmer Abend war.

Der alte Mann spürte, wie seine Schritte langsamer wurden, spürte, wie ihn eine intensive Schwäche überkam und ihn im Griff behielt, während seine Füße stolperten und ihm am ganzen Körper schwach wurde. Völlig erschöpft ließ er sich auf der erstbesten Bank nieder. Wenn diese Männer jetzt auftauchten, war sein Schicksal besiegelt, das wusste er, aber in ihm war nicht genügend Durchhaltevermögen geblieben, um in Bewegung zu bleiben. Auf jeden Fall war er sich jetzt sicher, dass er ihrer Überwachung entronnen war.

*

Er wäre sich nicht so sicher gewesen, wenn er hätte zurückbleiben und Zeuge der kleinen Details werden können, die nahe des Parkeingangs vor sich gingen. Der Mann, der auf ihn zugekommen war, die Straße überquert hatte und ihm dicht auf dem Fuß gefolgt war, schien nicht sonderlich in Eile zu sein. Als er den gegenüberliegenden Bürgersteig erreichte, trat ein weiterer Mann aus der Dunkelheit hervor und nickte.

„Er ist in den Park gegangen, McGurn. Nach Norden. Wir können ihn uns schnappen.“

„Gut“, erwiderte der Mann, der McGurn genannt worden war, mit äußerster Befriedigung. „Es war schwierig, den Burschen zu bekommen, solange er auf der anderen Straßenseite war. Zu viele Leute. Deswegen habe ich vorgeschlagen, ihm vorauszugehen, ihn in den Park zu scheuchen und dich im Hintergrund zu halten, um ihn zu beobachten. Gehen wir. Wir müssen diese Sache rasch hinter uns bringen. Er ist bestimmt auf dem Weg zu den Bullen.“

Der andere Mann grinste und schüttelte leicht einen Arm. Ein Messer glitt vom Unterarm herab und in seine Finger hinein. Es hatte eine lange, dünne und außerordentlich scharfe Klinge.

„Er wird nicht schreien“, schwor der Mann. „Solange Geister nicht reden, wird er nichts sagen. Gehen wir ihn suchen.“

Sie trennten sich, damit die Suche einfacher wurde. Es war McGurn, der einen leisen Pfiff ausstieß, mit dem er seinen Gefährten an seine Seite holte. McGurn zeigte auf eine der Parkbänke. Dort saß der alte Mann mit gesenktem Kopf, und seine Haltung zeigte Anzeichen äußerster Erschöpfung.

„Wir müssen es mit dem Messer erledigen, Ollie“, sagte McGurn. „Es muss lautlos passieren, und du bist ziemlich gut. Also, wenn es dir nichts ausmacht ...“

„Er gehört mir“, verkündete Ollie. „Ich habe dieses alte Fossil sowieso nie leiden können. Ihn und sein großes Gerede und sein Wedeln mit der Flagge. Es wird mir ein Vergnügen sein, ihm das Messer in die Brust zu jagen.“

Sie gingen auf den alten Mann zu, zwei Killer ohne ein Jota Gnade. Ollie hielt McGurn dicht am Rand des Buschwerks hinter der Bank zurück, auf der der alte Mann saß.

„Da kommt wer“, sagte Ollie. „Ich glaube, ein Bulle. Der Park ist heutzutage des Nachts voll von denen. Hör mal! Hörst du, wie langsam er geht? Nur ein Bulle schlendert so dahin.“

„Schätze, der alte Mann sieht ihn.“ In McGurns geflüsterter Antwort lag ein Hauch Besorgnis.

„Überlass das mir“, sagte Ollie. „Du gehst besser zurück und holst den Wagen. Bring ihn da drüben unter den großen Baum. Wir schleppen den Leichnam des Alten raus und entledigen uns seiner irgendwo. Eine Sache, die wir nicht tun dürfen, ist, den alten Mann zurückzulassen, so dass ihn jemand findet, ob er nun tot oder lebendig ist.“

„Ich bleibe hier, bis die Sache erledigt ist“, sagte McGurn. „Ich möchte sichergehen. Wir ziehen ihn ins Gebüsch und verstecken ihn, während ich den Wagen hole. Fertig? Sei rasch und lass ihn nicht aufjaulen.“

„Wir müssen die Sache erledigen, bevor dieser Bulle herkommt“, sagte Ollie. „Gib mir Deckung, falls etwas schiefgeht. Wenn der Bulle irgendetwas anfängt, kriegt er eine.“

McGurn nickte und zog eine Waffe. Er kauerte sich hinter einen Busch und war auf rasches Handeln vorbereitet. Ollie duckte sich und wand sich näher an die Bank heran. Der alte Mann erwachte langsam, und Furcht überfiel ihn erneut. Er hörte die herannahenden Schritte ebenfalls und erhob sich halb, wie um zu fliehen.

Diesen Augenblick wählte Ollie. Der Killer richtete sich hinter der Bank auf. Eine Hand schlug er dem alten Mann über den Mund. Mit der anderen Hand bediente er das Messer, und er bediente es wie ein Kenner. Die Klinge glitt zwischen die Rippen und durchbohrte das Herz. Der alte Mann zuckte einmal schaudernd und erschlaffte.

Bevor Ollie den Mann von der Bank zerren konnte, kam der Wachmann in Sicht. Rasch legte Ollie den alten Mann hin, zog ihm den Hut über die Augen und gab ihm den Anschein eines Mannes, der schlief. Dann kauerte sich Ollie hinter den Leichnam. Von weiter hinten beobachtete McGurn jede Bewegung, die Waffe bereit.

Der Wachmann sah die Gestalt auf der Bank und ging darauf zu. Ollie holte tief Luft. Dann ergriff er das Wort, und seine Stimme schien von dem alten Mann auf der Bank zu kommen. Es war eine perfekte Täuschung.

„Ich wollte gerade gehen, Herr Wachmann. Schöne Nacht, nicht wahr?“

Der Wachmann wirbelte seinen Schlagstock herum, warf einen Blick hinab auf die Gestalt und zuckte darauf­hin die Achseln. Er wandte sich ab und ging weiter, ohne zu wissen, dass er dadurch das eigene Leben gerettet hatte. McGurn senkte seine Waffe, und sowohl er als auch Ollie wischte sich den Schweiß vom Gesicht.

Ollie stand auf und machte sich daran, den Leichnam des alten Mannes aufzuheben und wegzutragen, aber es gab eine weitere Unterbrechung. Ein Pärchen schlenderte langsam den Weg herab und setzte sich auf eine Bank direkt dem alten Mann gegenüber. Ollie fluchte leise, blieb jedoch, wo er war.

Das Glück war dem Killer bislang günstig gewesen. Jetzt hatte es sich gedreht. Der Leichnam des alten Mannes rutschte sehr, sehr langsam von der Bank herab. Er kippte auch auf eine Seite, und das Pärchen auf der anderen Seite des Wegs sah ihn. Vielleicht im Glauben, er sei krank, standen sie auf und kamen herüber, um zu helfen.

Der junge Mann beugte sich über den Leichnam und packte ihn an einer Schulter. Unter dem Gewicht seiner Hand geriet der Leichnam aus dem heiklen Gleich­gewicht, in dem er arrangiert worden war. Er rutschte völlig von der Bank herab und fiel, grotesk verdreht, auf den Weg. Das Mädchen sah zuerst das Blut und kreischte. Sie kreischte unentwegt weiter.

Ollie ließ sich flach auf den Bauch fallen und kroch von der Szenerie weg. Er erreichte McGurn, und sie warteten die weitere Entwicklung ab. Keiner von beiden wusste, was er tun sollte. Der Bulle, der gerade vorübergegangen war, kam zurückgelaufen, und das Licht seiner Taschenlampe durchstach die Dunkelheit.

Der junge Mann erklärte aufgeregt, was los war, und der Polizist richtete den Strahl seiner Lampe auf den alten Mann. Er brauchte nur einen raschen Blick. Dann griff er nach seiner Pfeife und blies mehrmals laut darauf.

„Verschwinden wir“, flüsterte Ollie, und sie traten einen hastigen Rückzug zur einundfünfzigsten Straße an. Dort bestiegen sie eilig einen Wagen und fuhren davon.

An der Parkbank vergewisserte sich der Wachmann zunächst, dass der alte Mann tot war. Dann führte er das junge Pärchen beiseite und befragte es. Andere Parkpolizisten eilten herbei, darunter ein Sergeant. Er untersuchte den Leichnam ebenfalls.

„Er wurde richtiggehend ermordet“, sagte er. „Der Killer hat sich hinter der Bank versteckt und dem alten Mann ein Messer ins Herz gejagt. Nichts anrühren, Jungs. Ich rufe die Mordkommission.“

Der Sergeant trabte brüsk zu einer Notrufsäule nicht weit entfernt. Er rief das Hauptquartier an.

„Sergeant Cassidy“, berichtete er. „Schickt ein paar Leute von der Mordkommission zum Park. Sie sollen zum Eingang an der einundfünfzigsten Straße kommen. Ich stelle einen Mann dorthin, der sie herführt ... Hm? Ja, ich bin mir sicher, es war Mord. Ich habe Spuren auf dem Boden hinter der Bank gefunden. Der Killer hat sich heran­geschlichen und ihm eins versetzt. Wer der Tote war? Ich weiß es nicht. Nichts in seinen Taschen. Unter uns gesagt, ich glaube, er war bloß irgendein alter Penner.“

Kapitel 2 – Besucher in Schwarz

Der Sergeant, der das Hauptquartier angerufen hatte, hatte eine ziemlich gute Untersuchung durchgeführt, aber in einer Hinsicht lag er völlig daneben. Der alte Mann war eindeutig kein Penner. Tatsächlich gab es, als seine Identität bekannt wurde, einen Aufruhr, wie es ihn seit vielen Monaten nicht mehr im Polizeihauptquartier gegeben hatte.

Der Mann, der die Untersuchung durchführen sollte, war Captain McGrath, wortkarg, klug und effizient. Obwohl dieser Mord oberflächlich gesehen lediglich der Höhepunkt eines vagen Streits unter Landstreichern gewesen war, ging McGrath trotzdem mit all seiner üblichen Energie an die Sache heran.

Zunächst machte sich McGrath zum Tatort auf und entdeckte nichts von Interesse. Als Nächstes begab er sich zum Leichenschauhaus, wo er die Fingerabdrücke des Toten nahm. Während diese überprüft wurden, untersuchte McGrath den Leichnam.

„Seine Hände zeigen, dass er sehr viel harte Arbeit erledigt hat. Sieh dir diese Schwielen an! Weißt du, Brady, irgendwie werde ich den Gedanken nicht los, dass dieser alte Knabe kein Landstreicher war. Natürlich, er sieht wie einer aus. Er ist schmutzig, seine Kleider sind alt, aber ist dir aufgefallen, dass kein Schildchen darin ist?“

„Weggeworfene Sachen, die er vielleicht in irgend­einem Zweite-Hand-Laden bekommen hat“, meinte Detective Brady. „Ich halte das für nicht sehr bedeutsam.“

„Aber Landstreicher erledigen nie harte Arbeit, und das hat dieser Mann bestimmt getan“, argumentierte McGrath. „Sehen wir mal, ob etwas in seinen Taschen steckt.“

Er fand ein Taschentuch, ein paar Streichhölzer, einige Zigarettenkippen, offensichtlich geklaut, einen Bleistiftstummel – und einen dicken Stapel Zeitungsausschnitte. McGrath überflog sie.

„Das ist komisch.“ Er runzelte die Stirn. „Jeder einzelne dieser Ausschnitte bezieht sich auf einen Autounfall, bei dem jemand verletzt oder getötet wurde. Sie reichen auch ein paar Monate weit zurück. Einige dieser Ausschnitte sind bereits vergilbt. Ich frage mich, warum er die aufgehoben hat.“